
Familienvater kracht in Gegenverkehr – vermutlich wegen Sekundenschlaf
Ein Autofahrer (38) geriet in Helldorf am Wallersee (Salzburg-Umgebung) auf die Gegenfahrbahn und krachte dort in das Auto einer Pensionistin. Er dürfte zuvor in Sekundenschlaf gefallen sein. Seine Kinder befanden sich ebenfalls im Auto.
War es Müdigkeit inmitten des vorweihnachtlichen Stresses? Donnerstagnachmittag geriet in Henndorf am Wallersee (Salzburg-Umgebung) ein Vater (38) auf die Gegenfahrbahn. Seinen Kinder befanden sich auch im Auto. Vermutlich war Sekundenschlaf der Auslöser. Danach stieß er frontal gegen das entgegenkommende Autor einer einheimischen Pensionistin (71).
Wie die Polizei berichtet, wurde die Frau bei der Kollision verletzt und wurde danach mit dem Rettungshubschrauber ins Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen. Der Vater und seine Kinder wurden notärztlich versorgt und zur Kontrolle ins Unfallkrankenhaus Salzburg gebracht.
Die Bundesstraße war für die Dauer der Erhebungen für den gesamten Verkehr gesperrt und wurde nach den Aufräumarbeiten wieder freigegeben.
Kommentare
Das wird wohl nicht auf einer Bundesstraße gewesen sein, sondern auf einer Landesstraße. Die nächste Bundesstraße dort ist die Westautobahn, und dort gibt es getrennte Richtungsfahrbahnen, da ist es schon nahezu ausgeschlossen, in den Gegenverkehr zu geraten.
P.S.: Bundesstraßen sind nur die Straßen, für die man die Vignette braucht.
Geimpft oder Ungeimpft? Unverhältnismäßig viele Unfälle in letzter Zeit, dem sollte man mal auf den Grund gehen!
Tragisch so ein Unfall. Da muss man nicht auch noch dämlich mit der Impfgeschichte daherkommen… Pietätslos!
An die Redaktion: bitte korrigieren ->
Seinen SEINE
Kinder befanden sich auch im Auto. Vermutlich war Sekundenschlaf der Auslöser. Danach stieß er frontal gegen das entgegenkommende
Autor AUTO
einer einheimischen Pensionistin (71).
Dass schnell, schnell geschrieben wird, ist soweit klar. Auch CMS habe eine Autokorrektur für Rechtschreibung und Grammatik. Es ist für mich leider auch unverständlich, warum dermaßen viele Artikel von Fehlern nur so strotzen. Die Texte kann man wirklich noch durchlesen, bevor sie publiziert werden. Bedeutet, dass die Praktikanten heutzutage nicht viel mit Deutsch am Hut haben. Schade, denn gerade Medien sind das was andere wahrnehmen. Wenn es da schon nicht klappt… Autsch! Frohe Weihnachten!