"Blasphemie": Fanatische Muslime ermorden christliche Studienkollegin wegen Mohammed-Kritik
Weil sie vermeintlich “Kritik” an dem Propheten Mohammed geäußert hatte, musste eine junge Studentin im nordwestlichen Nigeria sterben. In einem Akt von religiösen Fanatismus wurde die Christin von konservativen muslimischen Kommilitonen getötet und verbrannt. Zwei Studenten wurden verhaftet.
In einem Akt von religiösen Fanatismus haben Studenten im nordwestlichen Nigeria eine Kommilitonin getötet und ihre Leiche verbrannt. Dies teilte der Polizeisprecher in Sokoto im Nordwesten Nigerias, Sanusi Abubakar, mit. Der Vorfall habe sich an der der Shehu Shagari Hochschule für Bildung in Sokoto ereignet.
Studentin soll Prophet Mohammend kritisiert haben
Nach Aussagen der Hochschule sei die Studentin beschuldigt worden, in einem Beitrag in den sozialen Medien den Propheten Mohammed zu kritisieren. Noch sei die konkrete Aussage der angeblichen “Blasphemie” unklar. Die Studentin im zweiten Jahr sei selbst Christin gewesen. Die Polizei verhaftete zwei Studenten wegen Beteiligung an der Tat. Die Schule im Bundesstaat Sokoto sei bis auf weiteres geschlossen, wie die Polizei bestätigte.
Entsetzliche Videos im Netz zeigen, wie die Studentin mit Steinen und Stöcken geschlagen wurde. Ihr Körper sei später von einer Gruppe Studenten in Brand gesetzt worden.
Deborah was stoned and burnt to death today at sokoto state college of education for blasphemy.
— Dami’ Adenuga | JUNGLE CLUB (@DAMIADENUGA) May 12, 2022
Her offense? In a voice note, she reacted against posting of religious contents in their class group chat on WhatsApp. Religion needs regulation in Nigeria 🤦🏽♂️ pic.twitter.com/zhKDV0EaST
Religiöse Konflikte zwischen Muslimen und Christen
Dies ist der jüngste Vorfall, bei dem fanatische Jugendliche im Norden Nigerias Menschen aufgrund angeblicher Blasphemie getötet haben. Anders als der überwiegend christliche Süden Nigerias wird der Norden von konservativen Muslimen bewohnt. In vielen Bundesstaaten des Nordens gilt die Scharia, die für Gotteslästerung die Todesstrafe vorsieht. Religiöse Konflikte, insbesondere zwischen Muslimen und Christen, kommen in dem westafrikanischen Land mit 206 Millionen Einwohner immer wieder vor.
Kommentare
Na ja, ich würde der Täterin und ihrer gesamten Verwandtschaft raten, rasch nach Österreich um einen Asylantrag zu stellen, kommen. Wie wir alle wissen, sind Straftaten, die im Ausland begangen wurden und auch belegt werden können, ein Asylgrund, weil in der Heimat Strafe droht und besonders unmenschliche Behandlung. In Österreich wirst menschenwürdig versorgt. Ob du eine Christin oder womöglich eine Österreicherin das Leben hast genommen, ist bei den Asylverfahren Nebensache. Ich danke dem Rechtsstaat, das so was möglich ist. In Afrika wird nicht lange herumdiskutiert, da wird Recht rasch gesprochen und mit dem passenden Werkzeug auch vollzogen.
Und wieviele dieser Gläubigen leben bereits bei uns.
An die Zukunft will man nicht denken.
Vorsicht: Kritik an Muslimen ist Rassismus …
Ob da wer stirbt, ist unerheblich.
(Sarkasmus off)
Immer schön tolerant bleiben, die waren bestimmt traumatisiert! Bitte Grüne, Rote und Pinke Sektenvertreter fliegt sie nach Österreich ein um sie auf Steuerklasse zu therapieren!
Für alle jene Gutmenschen die von Respekt gegenüber dem Islam schwärmen. Genau das besteht uns bevor . Die Islam – Landkarte sagt uns das schon jetzt.
Keine Sorge, der Mob hat den Islam missverstanden. So wie die Verantwortlichen für die ca. 30.000 Attentate seit 2000.
Man muss denen nur mehr Koranunterricht und Bildung zukommen lassen, so wie Mohammed Atta, Ramzi Binalshibh und Said Bahaji, die Hamburger Studenten die 9/11… äh, moment…
Naja, jedenfalls ist es kein Problem wenn sich der Islam hier exponentiell ausbreitet, weil..äh, moment…
Ein kleiner Vorgeschmack darauf was sein wird, wenn hierzulande die “Religion des Friedens” einst mal in der Mehrheit sein wird.
Eine numerische Mehrheit brauchen die strenggläubigen Gottesdiener der Friedensreligion nicht, es genügt eine relevante Mehrheit.
. . war viel im Ausland. Der Koran ist Hauptfach. 1-4 Klasse Koran. Die Masse der Gläubigen ist fanatisch religiös.
(Mein Eindruck) Beweise gibt es genug, Seite raus gerissen
oh graus. Zurückhaltung ist angesagt, keine Kritik, wenn du überleben willst.
Kritik in Deutschland ? Dann bist du Nazi, Fremdenfeind oder so. Nichts gegen Religion, jeder soll so leben wir will.
Bist du aber in einem Gastland, sollte es nach den Regeln des Gastgebers gehen. Politik anderer Meinung, verstehe nicht warum die CDU immer noch so viele % te bekommt ?
Entsetzlich und wieder einmal ein Zeichen, dass, zumindest falsch verstandene, Religion ein Übel ist. Nachdenklich macht mich die Frage, ob wir, wenn wir “den Wiener Weg erfolgreich gehen” auch einmal so enden …
Die Typen gehören aufgehängt.
Menschefreundliche Religion.
….🙄🤔🤮🤮🤮🤮🤮
Was Menschen anderen Menschen unter dem Deckmantel der Religion antun ist unvorstellbar 🤮
Das erstaunliche an diesen immer wiederkehrenden islamistischen Gewaltverbrechen, welche sehr oft an Frauen begangen werden, BLM und der Mainstream schweigen sie tot.
Ist der ISLAM nach Nationalsozialismus, Kommunismus und Faschismus die neue Geißel der Menschheit❓
Würde ich hier schreiben, was mir zu Religionen – zum Islam im Speziellen – einfällt, würde ich vom Verfassungsschutz verfolgt werden. Dann lieber der Exxpress-Zensur zum Opfer fallen.
Es ist leider wohl nur eine Frage der Zeit, bis es – Dank der Linken “Blindheit” gegenüber dem Islam – auch in Österreich soweit sein wird, dass hier Christen verfolgt, vertrieben und getötet werden.
Der Islam müßte endlich verboten werden.
Man kann eine Religion, also eine innere Überzeugung, nicht verbieten. Menschen starben und sterben für ihre Überzeugungen. Je mehr man sie verfolgt, umso stärker wird ihre Überzeugung, auch wenn sie sie im Verborgenen pflegen müssen. Ist hier zuletzt in der Frage Impfung gut zu beobachten. In Afghanistan hat es ein paar Stunden gedauert und die Taliban waren wieder an Ort und Stelle, nach 20 Jahren. Das müßte schon subtiler oder aber entschieden unsubtiler gemacht werden. Der Koran hat die Strategie in einer Sure beschrieben, aber das staatlich gelenkte Christentum hat in der Vergangenheit auch nicht lange gefackelt. Dank der immensen Fortschritte des Transhumanismus werden dieser Konflikt und Opfer wie diese bedauernswerte Frau bald der Vergangenheit angehören. Es müssen nur alle mitmachen.
Transhumanismus wird es nie geben! Das ist eine Utopie. Der Mensch ist kein Tier.
Transhumanismus (also jenseits der Menschlichkeit) ist eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will. Die Interessen und Werte der Menschheit werden als „Verpflichtung zum Fortschritt“ angesehen.
Das klingt ganz nach Great Reset, Bill Gates und W’HO. Wer will das?