Fast jedes fünfte Gastro- und Freizeit-Unternehmen Deutschlands steht vor dem Ruin
Das deutsche Handelsblatt präsentiert alarmierende Corona-Bilanz für die Gastronomie, Hotellerie und Freizeitwirtschaft in Deutschland: Eine Sonderauswertung der aktuellen Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags zeichnet ein desolates Bild ehemals florierender Branchen.
Die Freizeit-, Gastronomie und Tourismusbranche ist schwer von der Coronakrise gezeichnetAPA/Helmut Fohringer
In Gastronomie, Hotellerie und Freizeitwirtschaft steht beinahe jedes fünfte deutsche Unternehmen finanziell vor dem Aus, zeigt laut “Handelsblatt” eine Sonderauswertung der aktuellen Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). In der Gastronomie klagen demnach zwei von drei Unternehmen über sinkendes Eigenkapital, in der Freizeitwirtschaft ist es jedes zweite.
Gesamtwirtschaftlich seien davon 24 Prozent der gut 27.000 vom DIHK befragten Unternehmen betroffen, berichtet die Zeitung vorab. (APA/Reuters/red)
Kommentare
Wird in Österreich nicht anders sein – politische Willkür.
Wobei ich wirklcih nicht verstehe, unsere Gastronomie hat eine Zwangsmitgliedschaft bei der WKO, warum sich die nicht auf die Beine gestellt haben und die ganzen unnötigen Lockdowns über sich ergehen haben lassen.
Daher hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Ich gehe auch jetzt nicht zu einem Heurigen, solange diese Testerei kein Ende hat. Wer mich von den Freunden sehen will soll mich zu sich einladen oder ist gerne bei mir gesehen. Basta