
Faulster Arbeitsloser tot: Leiche verschwunden
Arno Dübel (67), der bekannteste Tachinierer Deutschlands, der stets mit seiner Arbeitslosigkeit kokettierte, starb vor zwei Wochen in einer Hamburger Klinik. Doch jetzt beschäftigt er noch einmal die Medien: Seine Leiche soll verschwunden sein.
Für die einen war Arno Dübel schlichtweg eine Kult-Figur: stets Kette rauchend, rund um die Uhr angetrunken, vor allem nie arbeitend. Das Lebensmotto des Hamburgers (“Ich krich vom Amt”) gab es sogar als T-Shirt-Aufdruck. Über Jahre tingelte Deutschlands bekanntester Arbeitsloser so durch die einschlägigen TV-Formate.
Für die anderen war Dübel einfach der faulste Hund der Republik, der sich auf Kosten der Allgemeinheit durchschnorrte und sich auch noch über diejenigen lustig machte, die einem geregelten Beruf nachgehen.
Laut einem Bericht der”Hamburger Morgenpost” starb der Tachinierer vor zwei Wochen im Hamburger Universitätsklinikum im Alter von 67 Jahren. Doch jetzt kommen Zweifel auf, denn die Leiche ist verschollen. Bei keinem Bestatter Hamburgs und in keiner Leichenhalle der Hansestadt sind die sterblchen Überreste Dübels angekommen.
Ist Arno Dübel in Wirklichkeit gar nicht gestorben?
Was die Hamburger hinter vorgehaltener Hand schon wieder zu Späßen verleitet: “Der Arno war sogar für seine eigene Beerdigung zu faul…”, wird gewitzelt. Das Universitäts-Klinikum verweigert aus Gründen des Datenschutzes jegliche Aussage zu Arno Dübel, eine Bestattung ist jedenfalls auf keinem der Hamburger Friedhöfe vorgesehen. Und auch ein namenloser Toter, bei dem es sich um Dübel handeln könnte, ist in den vergangenen Wochen nicht abgegeben worden. “So etwas mysteriöses habe ich in den letzten 25 Jahren nicht erlebt”, sagt ein örtlicher Bestatter.
Bleiben nur zwei Möglichkeiten: Der Verstorbene wurde in ein anderes Bundesland überführt, beispielsweise durch einen Verwandten – oder Arno Dübel ist gar nicht gestorben. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Hamburger MOPO aus Versehen einen Lebenden für tot erklärte.
Kommentare
Der erinnert mich etwas an ein Faultier 🦥
Da Herr Dübel in seinem Leben alles richtig gemacht hat, ist er direkt in den Himmel gekommen.
Tote werden üblicherweise nicht “abgegeben”!
Bäreninfo war sehr lehrreich, danke
Mit 67 Jahren war er aber bereits Pensionist.
Verfault?
Die nächste Peindlichkeit aus dem failed State.
Der wurde damals nur als Propaganda-Abziehbild missbraucht, um die grotesken “Sozial”Reformen dem Volk vermitteln zu können. Sonst hätte der keinerlei Beachtung erfahren.
Vielleicht kassiert er jetzt die volle Summe seiner Lebensversicherung anstatt das Arbeitslosen Geld
Als Organspender wird er jedenfalls nicht in Frage gekommen sein.
Wohl kaum. Bestand komplett aus Gammelfleisch.
Der lebt nach den Prinzipien des realen Sozialismus – auf Kosten anderer.
Im Pathosaal der medizinischen Universität?
Vielleicht sieht man den Untoten ja bald wieder Hand in Hand mit der Windl oder dem Krumböck und den anderen Gstörten bei ihren Klebefesten…
DAS würde sicher dann des Zombie aber auch der “letzten Generation”, aufsehenster Auftritt sein.
In den Kliniken stehen doch OP-Restetonnen. Passt scho.
Gibt auch die Möglichkeit das er seinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung gestellt hat.
Stimmt, denn früher bekam man dafür sogar einiges Geld dafür !
Ich füttere mit meinem Steuergeld lieber ein paar Deutsche ( oder Österreicher) durch, als hunderttausende Hereingeschleppte oder diesen Krieg! Dieser Hamburger war wenigstens auf seine Art unterhaltsam. Das kann man von obig genannten Milliardenverschlingern nicht behaupten!
Vielleicht hat das Klinikum diesen Held in der Mülltonne entsorgt.Denn wer vorgibt nichts hackln zu wollen, darf nicht erwarten das es andere für ihn dann auch tun.