
Fehlender 3G-Nachweis im Job kostet bis zu 3600 Euro Strafe
Mit November tritt die 3G-Pflicht am Arbeitsplatz im Kraft. Dadurch dürfen jetzt Arbeitgeber erstmals den Impfstatus ihrer Mitarbeiter erfragen. Wer dagegen verstößt, muss bis zu 3600 Euro Strafe zahlen. Auch stichprobenartige Kontrollen sind geplant.
Mit einer Übergangsfrist von zwei Wochen tritt jetzt Anfang November eine 3G-Pflicht am Arbeitsplatz in Kraft. Das bedeutet, dass Arbeitnehmer entweder geimpft, getestet oder genesen sein müssen. Vorgesetzte sind jetzt erstmals aufgefordert, den Impfnachweis ihrer Angestellten zu kontrollieren – anderenfalls können empfindliche Strafen drohen, wie heute.at schreibt. Wird nämlich die 3G-Pflicht im Job verletzt, müssen Arbeitnehmer bis zu 500 Euro und Arbeitgeber bis zu 3600 Euro Strafe zahlen. Die Kontrollen sollen dabei stichprobenartig erfolgen.
Wenn sich ein Arbeitnehmer weigert, seinen 3G-Status offen zu legen, kann ihm nicht nur das Gehalt gestrichen werden – es droht sogar die Kündigung. Der 3G-Nachweis ist jederzeit am Arbeitsplatz mitzuführen und auf Verlangen vorzulegen. Die Maßnahme dient auch dem Schutz am Arbeitsplatz. “Eine Impfkontrolle, und zwar nicht durch die Hintertür, sondern durch die Vordertür”, sagte Arbeitsrechtsexperte Roland Gerlach auf Ö1.
Kommentare
Sie müssen Geld für Flüchtlinge sammeln. Die “Inzidenz” steigt wieder.
Irgendwas funktioniert in diesem Staat nicht wie es soll. Wie kann es sein, dass Minister oder Bürgermeister einfach irgendwas verordnen, von dem sie wissen müssten, dass es verfassungs- und menschenrechtswirdig ist? Und zwar ungestraft.
Schutz der Bevölkerung ist weder Verfassungs noch Menschenrechtswidrig
Kilian@ und was wollen Sie schützen? Ich kann mich nicht erinnern, dass man die Bürger von den Goldstücken schützt und in meinem ganzen Leben wurde ich noch nie von der Regierung geschützt!
Schön langsam soll es doch dämmern, dass es die Vorarbeiten zum Great-Reset sind! Und alle machen begeistert mit, wie 1938!
Auch das EU Parlament bestätigt jetzt die Menschen und Grundrechtsverletzungen durch die “Maßnahmen” der Regierungen, denn
“Keine Regierung darf die Menschen- und Grundrechte einschränken”
C.Anderson meinte noch dazu
“Das Europäische Parlament versteht es selber nicht, dass die Menschen das mit sich machen lassen”
Aha, das europäische Parlament versteht das nicht. Den Leuten bleibt einfach ncihts anderes übrig, ansonsten haben sie die Polizei am Hals, sind ihren Job los und bekommen wahnwitzige Geldstrafen.
Was soll man machen, wenn die Politiker sich ein Ermächtigungsgesetz durchwinken haben lassen, mit dem sie sich aufführen können wie in einer Diktatur?
Da kann die EU leider nichts machen, aber sonst mischen sie sich in jede Kleinigkeit ein.
Die verhöhnen uns auch noch.
👍👍👍👍
Die 3G Regel wird vom VfgH genauso aufgehoben wie die anderen 90% der illegalen Verordnungen. Und erinnert euch an die Corona Strafen letztes Jahr. Jeder der nicht bezahlt hat, dem wurde die Strafe erlassen, alle die bezahlt haben, hatten Pech, Geld war weg. Das mit der Strafe ist wie immer Panik Mache, einfach Einspruch erheben und am Ende wird man nichts bezahlen, weil es eben rechtswidrig ist. Nur nicht weich werden und von diesen Pseudodrohungen beeindrucken lassen…..die Verfassung, der Gleichheitsgrundsatz steht über jeder illegalen Mückstein Verordnung
Das ist halt kein Trost, wenn das nachträglich aufgehoben wird, wenn schon wieder neue Verordnungen da sind.
Leute, die wissentlich solche Verordnunen machen müssen vor Gericht gestellt werden, wenn sie damit gegen Gesetze verstoßen. Und zwar wiederholt.
Was ist denn das für sein Saustall in Österreich geworden?
Aber seit Jahrzehnten darf man mit 14 anderen sehr bekannzen Krankheiten ungetestet, ungeimpft oder infektiös in Restaurants, Kino, Clubs und in die Arbeit 😉
Bringen Sie die nicht noch auf solche Ideen. Dann gibt es überhaupt nur noch Hypochonder und Lockdowns en suite.
Einfach nicht zahlen . Es laufen schon genug klagen gegen die Massnahmen.Wird dann eh alles für Verfassungswidrig erklärt.