Feministin kritisiert: „Deutschland jetzt das Bordell Europas“
Während es mit dem Wirtschaftsstandort Deutschland in der Energiekrise rasant nach unten geht, blüht eine Industrie auf. Das horizontale Gewerbe boomt. Mit mehr als 3000 Bordellen im ganzen Land hat das Sexgewerbe einen Wert von mehr als 12 Milliarden Euro pro Jahr.
Prostitution ist in Deutschland kaum noch anrüchig. Zuhälter geben sich als “Geschäftsleute” und “Manager” – und werden oftmals auch so wahrgenommen. In Köln wurde 2001 sogar das erste Drive-Through-Bordell der Welt eröffnet. Schneller und käuflicher Sex ist so normal, wie der schnelle Burger zwischendurch. In Städten wie München und Berlin gibt es “Mega-Bordelle”, die rund 650 Freier auf einmal aufnehmen können und ein “Frühbucherangebot” mit Burger, Bier und Sex anbieten.
Feministin gegen Prostitution
Die Feministin und Journalistin Julie Bindel ist über diese Entwicklung alles andere als erfreut. In einem Artikel auf “Unherd” geht sie mit der gängigen Meinung ins Gericht, Prostitution würde Sexualstraftaten verhindern. Sie merkt an, dass es in Ländern mit legaler Prostitution häufiger zu Vergewaltigungen kommt, als in Ländern, in denen die “käufliche Liebe” verboten ist.
Für Deutsche ist Prostitution eine Notwendigkeit
400.000 Prostituierte bieten in Deutschland (83 Millionen Einwohner) ihre Dienste an. Mehr als eine Million Männer nehmen diese täglich in Anspruch. Dabei handelt es sich um eine sehr heterogene Gruppe, die von Arbeitslosen und Männern in ungelernten, einkommensschwachen Berufen bis hin zu Akademikern reicht. Eine von der Psychologin Dr. Melissa Farley geleitete Studie ist der letzte Teil einer Sechs-Länder-Studie über Freier, die auf Daten aus ausführlichen Interviews mit 763 Männern basiert. Ergebnis: In Deutschland wird die Prostitution als eine Notwendigkeit für Männer und fast als gut für die Gesellschaft angesehen.
Kommentare
Den Feministen geht es nur um den Erhalt der Exklusivität des Geschlechtsverkehrs. Dadurch, daß Prostitution Sex um wenig Geld 24/7 zur Verfügung stellt, können herrsch- und mieselsüchtige Emanzen keinen Druck mehr auf den Nutzmensch Mann ausüben.
Jetzt sind sie vollkommen emanzipiert.
Die Pornokratie wird nix mehr reißen, denn die lässt nix mehr am Leben was Hände und Füße hat. Es wird weiterhin massenweise abgerieben oder massenweise chemisch verhindert. Überleben werden, Gott-sei-Dank, die Lebensbefürworter und Lebensförderer!
PS ein land, wo man sich einen menschen kaufen kann, um sich abzureagiern, kann nicht guten gewissens als zivilisert bezeichnet werden.
einfach mal drüber nachdenken.
deutschland wird auch sexuell geplündert – war in den 20ern nicht anders…..und wer waren die “freier” damals?
“Mehr als eine Million Männer nehmen diese täglich in Anspruch”. Check your facts…. Sagen wir mal in Deutschland LEBEN 50 Millionen Männer und das ist wohl aufgerundet, dann sollen 2% von denen jeden Tag zu einer Prosituierten gehen? 7 Tage die Woche, alle Tage im Jahr. Das glaub ich nicht. Dazu muss man ja dann noch jene rechnen die “nur” 5 Tage in der Woche dort sind und die die nur 1 Mal im Monat gehen. Kann mir hier wirklich keiner erzählen, dass sich das ausgeht. Da würde es 3 Millionen Prosituierte benötigen und nicht 300.000, rein rechnerisch.
Wer zum Schwert greift wird durch das Schwert umkommen
Wie primitiv und ungebildet doch die linke Hälfte der Redaktion ist!
Das ist keine Feministin. Das ist eine Extremistin!
So, du kleiner primitiver Löschfetischist. Dann kopiere ich dir rechercheinkompetenten Vollhorst den Text der englischsprachigen Wikipedia rein:
Julie Bindel is an English radical feminist ..
Es ist erschreckend, dass Menschen mit null Bildung überhaupt beim Exxpress am PC arbeiten dürfen 🤢🤮🤮
Jetzt war wohl Schichtwechsel 😉
Interessant an den meisten Feministinnen ist, dass sie sich stets auf Probleme konzentrieren, die sie selbst garantiert nicht betreffen.
Die Hässlichsten unter ihnen regen sich über die geringfügisten, sexuellen Belästigungen (oder was sie halt dafür halten) auf, obwohl ihnen das garantiert noch nie widerfahren ist.
Wenn diese Dame am Bild nichts von Prostitution hält: Sie muss sie ja nicht ausüben!
Also für mich ist das nichts. Aber es ist relativ leicht verdientes Geld für die Frauen und Nachfrage danach gibt es offensichtlich. Also was soll daran schlimm sein?
Die Feministinnen können selbst machen was sie wollen. Die Prostituierten genauso. Das geht die Feministinnen garnichts an. Wir leben in einer Demokratie. Die Feministinnen haben keine demokratische Legitimation für eine Gruppe zu sprechen. Das ist eine Anmaßung.
… Menschenhandel und Ausbeutung 🥹
Ein bekannter hat mir einst erzählt, dass er im Iran war und dass man dort eine Frau eine Stunde oder so heiraten könne, natürlich vor einem Imam. Nach dieser Stunde wird die Ehe automatisch geschieden, aber während aufrechter Ehe darf man auch den dementsprechenden Pflichten nachgehen.
Absolut verständlich dieser Neid.
Warum soll man sich einen bissigen Drachen heimtun, wenn’s woanders im Endeffekt auch nicht teurer ist? Und man kann jedesmal wechseln.
Ich bin Sexarbeit gegenüber generell positiv eingestellt. Mein großer Wunsch als Frau wäre es halt, dass es in Wien auch ein Bordell für Frauen gäbe, in dem Männer ihre Dienste anbieten. Derzeit weiche ich meist auf Transsexuelle aus, was natürlich auch sehr befriedigend ist. Trotzdem wäre mir ein kräftiger Mann lieber.
Ihr Problem lässt sich sicher leicht beheben…😉 auch ohne dafür Geld auszugeben.
Viele holen sich sowieso was sie brauchen, auch ohne Bordell- Siehe Wien…
Bei uns weht ein warmer Wind … endlose Toleranz.
Die Männer betätigen sich bei unseren Mädels und es passiert ihnen wenig…nur wiederbetätigen wird hart bestraft
@Theo
Ja und Nein. Einen Mann findet man sich schnell mal, der Servicegedanke ist da halt weniger stark ausgeprägt. Ich möchte mir selbst etwas gönnen und nicht jemand anderem etwas geben müssen. In dieser Sache bin ich etwas selbstsüchtig 😉
In Ländern, in denen die Prostitution verboten ist, läuft sie halt illegal, was zu verschlechterten Bedingungen für alle Beteiligten führt. Die Prohibition in Amerika hat gezeigt, wie erfolgreich Verbote sind. Historische Erfahrungen hindern aber Linke nicht, immer wieder ihre toten Verbotspferde zu reiten.
da ich beruflich sehr oft in Frankfurt am Main bin,habe ich mir die Kaiserstraße,Moselstraße und das ganze Bankenviertel dort angesehen,wo die Massen an Laufhäusern sind..
Alle Nationen sind dort vertreten,besonders viele aus Afrika,Osteuropa,Asien usw..
Deutsche Freudenmädels sind dort klar in der Minderheit..
Ob alle Mädels freiwillig auf den Strich gehen,oder in ihrer Not von Zuhältern gezwungen werden,mag ich nicht beurteilen..
Klar ist es wichtig,bei den Millionen an Männern,die illegal seit 2015 in Deutschland einreisen durften,dass es die käufliche Liebe gibt..
Ansonsten gäbe es ja noch mehr Frauen,die von den Gästen vergewaltigt und danach ermordet werden,wenn es keine Stellen geben würden,wo diese Millionen Männer ihren Trieb ablassen können..
Man muss es so schreiben,wie es ist…
Man sollte überlegen unseren “Kulturbereicherern” die Dienste der Sexarbeiter:innen zumindest einmal pro Woche zu bezahlen. Da wir ja nicht abschieben wollen/dürfen, könnten wir vielleicht zumindest so unsere Kinder schützen, damit nicht diese zu deren Opfern werden.
@Verzweifelte Mutter – dieser Gratissex würde bestimmt dann wohl rasch via Handy bis nach Indien bekannt werden und wie ein Magnet wirken, sodass dadurch wohl hunderttausende weitere junge Männer als Flüchtlinge ins Land strömen könnten.
Durch die Daumen nach unten möchte ich mein Kommentar kurz etwas genauer erklären:
Mir wäre es natürlich am liebsten, dass diese Verbrecher abgeschoben werden und unser Steuergeld nicht dafür verbraten wird. Da unsere Regierung daran aber anscheinend kein Interesse hat, sehe ich diesen Vorschlag als eine Alternative um wenigstens unsere Kinder weniger Gefahr auszusetzen.
Wer gendert, lügt.
Wer gendert, ist psychisch krank.
Gesundheit gewünscht
Darum kommen die jungen Männer aus Nahost und Afrika hauptsächlich nach Deutschland.
Bin immer gerne Kunde. Es vereinfacht einem vieles und man muss sich nicht mit MeToo und sonstigem herumschlagen. Einer der Gründe wieso ich aus Wien nie weggezogen bin ist, dass das Angebot an Sexarbeit relativ vielseitig ist, vor allem auch im Transsexuellen Bereich. Da die Damen aus den verschiedensten Ländern kommen, kann ich auch regelmäßig meine Spanisch und Französisch Kenntnisse auffrischen. Für mich also eine Win-Win Situation.
Solange es nicht auf Zwang basiert, sollte es natürlich akzeptiert werden. Sexarbeit ist für einige Leute eine wichtige Einnahmequelle und jedem sollte diese Entscheidung selbst überlassen sein.
Bin selbst froh, dass die Bordelle in Wien auch ein großes Angebot bieten, bei dem ich persönlich meinen Vorlieben nachgehen kann.
Läuft halt blöd für die alten Alt68erinnen, die natürlich für die arabischen afghanischen Junghengste nicht mehr attraktiv sind.
Die Millionen Jungmoslems brauchen das. Und Zahl das mit Steuergeld.
Erstmal die Ausbeutung der armen Männer in Afrika, auf Jamaika und in anderen Dritt-Welt-Ländern durch weibliche Sex-Touristinnen bekämpfen, Frau Feministin.
Ich fühle mich leicht ertappt. Will man als weiße Frau derartige Abenteuer erleben, kann ich Jamaika aber wirklich nur empfehlen. Man kommt auf seine Kosten ohne auch nur einen Cent auszugeben. Außer dem Flugticket musste ich nichts selbst bezahlen, auch nicht das Hotel.
Durchs Budan kommen die Leute zusammen 😜😜😜😜😜
Ja, und es kommen sogar noch welche dazu.