
Feuchtfröhliche Weihnachten? Geisterfahrer auf dem Wiener Gürtel gestoppt
Entweder war die Firmen-Weihnachtsfeier zu heftig oder der Besuch am Christkindlmarkt doch etwas zu exzessiv: Kurz vor 5 Uhr morgens verirrte sich jedenfalls ein Pkw-Lenker als Geisterfahrer auf dem Währinger Gürtel auf die vierspurige Fahrbahn des Äußeren Gürtels. Die Polizei stoppte ihn.
Autofahrer, die an diesem Weihnachtstag schon bald am Weg zur Arbeit waren, staunten nicht schlecht über das doch sehr seltene Bild bei der U6-Station Währinger Straße: Kurz vor 5 Uhr Uhr morgens kamen ihnen auf dem Äußeren Gürtel zwei Scheinwerfer entgegen.
Zum Glück konnte ein Crash vermieden werden: Zwei Polizeistreifen stoppten den Geisterfahrer in der Nähe der Volksoper, sicherten den gegen die Fahrtrichtungen stehenden Wagen ab und zwangen den Lenker zum Aussteigen.
Nun sind weitere Details vorhanden: Ein durchgeführter Alkomattest des Geisterfahrers ergab einen Messwert von 1,34 Promille. Dies geht aus einer offiziellen Aussendung der Landespolizeidirektion Wien hervor.
Kommentare
… heftig – doch wenn man in Wien den Verkehr, das Verhalten auf den Straßen näher ansieht, so erscheint es, als wären da tausende Fahrzeuglenker unterwegs, die nie eine Fahrschule besuchten . von der StVO null Ahnung, ja vielleicht sogar nicht einmal lesen können.
Schließe mich dem Kommentar gerne an!
Und ergänze!
Wie man weiß gibt es in Wien sehr viele gekaufte Führerscheine, dh der die Lenker/ in hat noch nie eine Fahrschule von innen gesehen!
Das ist Fakt!
Erfährt man so nebenbei bei einem Tratsch ,gewinnt man das Vertrauen plaudert manch einer drauf los!
Und es gibt genug Leute die weder Deutsch können, sowie die Verkehrsregeln nicht kennen und auch nicht wissen was diverse Verkehrsschilder bedeuten!
Und zu dem man oft durch den Fetzen im Gesicht auch nicht erkennt wer hinter dem Steuer sitzt!