
Feuerwehr schlägt Alarm: Brennende E-Autos schwierig zu löschen
Die Zahl der E-Autos auf den Straßen von Österreich und Deutschland nimmt kontinuierlich zu. Dies stellt die Feuerwehr jedoch vor neue Herausforderungen. E-Autos benötigen nicht nur deutlich mehr Löschwasser, ein gelöschter Brand kann zudem erneut aufflammen.
E-Autos erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Während 2020 lediglich 5,47 Prozent der Autos auf Österreichs Straßen elektrisch betrieben waren, soll dies bis 2035 auf mehr als 40 Prozent ansteigen. Dies stellt die Feuerwehr jedoch vor neue Herausforderungen. Denn: E-Autos sind wesentlich schwerer zu löschen. Dies hat ein aktueller Fall im deutschen Bonn gezeigt.
"Feuer kann wieder aufflammen"
Auf dem Universitäts-Gelände sind drei Fahrzeuge in Brand geraten – darunter auch ein Elektrotransporter. Die eintreffende Feuerwehr hat das Feuer zwar schnell gelöscht. Das E-Auto hat jedoch erneut Feuer gefangen.
“Der Schein trügt, wenn das Fahrzeug äußerlich gelöscht aussieht. Das Feuer kann wieder aufflammen”, erklärt Jörg Zganiatz, ein Experte für Elektromobilität. Sollte der Akku nicht komplett gelöscht und heruntergekühlt werden, “kann solch ein Hochvoltakku, auch eine Woche später noch einmal neu anfangen zu brennen.”
E-Autos benötigen sehr viel Löschwasser
“Ein brennendes Elektroauto erregt viel Aufmerksamkeit, da die Technologie noch neu ist und die Menschen sowie Medien dementsprechend aufmerksam sind – Angst ist dagegen unbegründet”, beruhigt der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC). Ein E-Auto benötigt jedoch deutlich mehr Wasser als ein Verbrenner. Ein kleiner Feuerlöscher im Auto reicht bei einem Notfall nicht aus. Zudem werden Elektroautos nach dem Einsatz vor Ort teilweise in spezielle Wasser-Container getaucht werden. Diese werden 8000 bis 10.000 Liter Wasser geflutet.
Kommentare
Das Auto brennt die Garage brennt das haud brennt wer zahlt
Die Versicherung zahlt
Habt ihr schon mal probiert, Studien zu lesen? E-Autos brennen so selten wie kein anderes Auto. Die neuen Lfp Akkus sind noch sicherer. Ein Tesla wurde 90 Meter über eine Klippe gefahren und alle überlebten und der Wagen explodierte nicht wow. Ich sehe absolut kein Problem.
Natürlich ist der Abbau von Kobalt usw. eine andere Sache, aber viele Hersteller suchen inzwischen auch schon andere Lösungen wie zb. die Lfp Technik.
Wohl zu viele Hollywoodfilme gesehen?
Wasserstoffherstellung ist laut eines Artikels des exxpress sehr teuer und aufwendig, und es werden bis heute nur 5 % grüner Wasserstoff hergestellt, 95 % grauer, d.h. mit umweltschädlichen Energiequellen produziert. Das erscheint mir genauso eine Sackgasse, wie das E-Auto.
Es müsste verboten werden, in Garagen von Wohnbauten an die Bewohner vermietete Parkplätze als Stromtankstelle für das eigene Auto auszubauen.
Ist es nämlich nicht!
Ich würde neben meinem Standplatz so etwas nicht dulden, aber die Gesiba denkt sich da nichts dabei.
Hatten bei uns eine Hochvolt Schulung, weil wir jetzt auch E LKWs aufbauen. Einleitung war: wenn er zu brennen beginnt: lauft, ruft die Feuerwehr und lasst das Gebäude kontrolliert abbrennen. 750 KW etwa für 350 km. Ich liebe diesen E Mist.
Faszinierend, dass man einen völlig sachlichen Kommentar nicht freischaltet. Alle Löschmöglichkeiten (nicht ausreichend erprobt oder schon angewendet) kosten immens viel Geld. Löschdorne werden, sofern die Feuerwehr an das brennende Fahrzeug herankommt, direkt in den Akku gesetzt und mit kaltem Wasser versorgt, sodass eine Neuentzündung möglichst unterbunden werden kann. Das Fahrzeug kann auch in eine Löschwanne gehoben werden, muss dort aber einige Tage verbleiben, bis keine Neuentzündung mehr möglich ist.
Also das ist seit Jahren bekannt seit es diese E-Autos gibt. Alles hört sich so an als ob der Feldzug gegen die E-Autos gerade startet. Wer hat da wieder seine Finger im Spiel🤔
Verbietet endlich diese gefährlichen Stromfresser Autos, extrem schädliche Gase bei Fahrzeugbrand, bei den Löscharbeiten entsteht hochgiftiges Schmutzwasser!
Das löschen einfach den Erzeugern überlassen. Umgebung sichern und brennen lassen. Die Frau Umweltminister*in hat sicher auch gute Ratschläge.
Das ist nichts Neues!
E-Autos sind nur sehr schwer zu löschen und Akkus brennen – manchmal!
Wenn unsere zugereitsen Randalierer das erst so richtig verinnerlicht haben – hui da wirds heiß werden im Land! Noch dazu diese Fahrzeuge ja so schön mit eigener Nummerntafel gekennzeichnet sind!
Ein weiteres Spitzenergebnis unserer Politelite in Kombination mit sogenannten Umwelt NGOs und Medien!
Brennstoffzelle ist die Zukunft. Reichweite und
Tankzeit ist einfach besser. Der Wirkungsgrad ist nicht so gut aber nicht schlechter als Benziner.
Preis entscheidet.
Batterien benötigen Nickel, Lithium, Kobalt + sind schwer. Wertverlust ist hoch, bei jeder Ladung verliert das E-Auto an Wert. Denn eine neue Batterie ist sehr teuer.
Also Brennstoffzelle . . . . . . ?
Sie schreiben: “”Ca. 50% Energieverluste bei Wasserstoff-Herstellung”” und “”Gesamtverluste bei Primärenergie durch Brennstoffzellen: ca. 90%””
das mag ja alles stimmen. Das Profit-Interesse der Hersteller wurde aber nicht beleuchtet. Den schwarzen Peter hat der Käufer, daher die E-Auto Entscheidung. Die Zukunft wird es zeigen, denn letztendlich entscheidet der Markt.
Ist der Käufer nicht bereit E-Autos zu kaufen aus den o.g. Gründen, produzieren sie für die Halde.
Wenn, ? würde ich mich für ein Brennstoffzellenauto entscheiden aus den o.g. Gründen aber auch der Preis spielt eine entscheidende Rolle.
H2 – Produktion sollte in der Wüste (Sahara) erfolgen, allein da, wie schon geschrieben gehen 50% für Produktion und Transport verloren. Dennoch müssen wir es tun, um das Klima zu retten.
Die beste Lösung wäre Synthesesprit.
++++++++++++(Doppelter Kommentar entdeckt; sieht aus, als hättest du das schon gesagt!) Was soll der Sch . . . . . ?
Als Doppeluser (Deutronomium und Fritz) kann das leicht passieren 😉
Soviel zum Thema Wasserverbrauch und Ressourcenschonung
Nur so nebenbei: Die 10 Tonnen Wasser sind dann Sondermüll.
Es ist interessant dass die großen Automobilclubs (in Österreich auch der ÖAMTC) so fanatisch für E-Autos eintreten. Das entspricht nicht der Ansicht der Mehrzahl ihrer Mitglieder, aber hier wird Politik gegen die Mehrheit gemacht wie sonst auch
Da hilft nur, diesen Club, der sich für umweltzerstörender Batterieantriebe einsetzt zu kündigen.
Brennstoffzelle ist die Zukunft. Reichweite und
Tankzeit ist einfach besser. Der Wirkungsgrad ist nicht so gut aber nicht schlechter als Benziner.
Preis entscheidet.
Batterien benötigen Nickel, Lithium, Kobalt + sind schwer. Wertverlust ist hoch, bei jeder Ladung verliert das E-Auto an Wert. Denn eine neue Batterie ist sehr teuer.
Also Brennstoffzelle . . . . . . ?
Sie schreiben: “”Ca. 50% Energieverluste bei Wasserstoff-Herstellung”” und “”Gesamtverluste bei Primärenergie durch Brennstoffzellen: ca. 90%””
das mag ja alles stimmen. Das Profit-Interesse der Hersteller wurde aber nicht beleuchtet. Den schwarzen Peter hat der Käufer, daher die E-Auto Entscheidung. Die Zukunft wird es zeigen, denn letztendlich entscheidet der Markt.
Ist der Käufer nicht bereit E-Autos zu kaufen aus den o.g. Gründen, produzieren sie für die Halde.
Wenn, ? würde ich mich für ein Brennstoffzellenauto entscheiden aus den o.g. Gründen aber auch der Preis spielt eine entscheidende Rolle.
H2 – Produktion sollte in der Wüste (Sahara) erfolgen, allein da, wie schon geschrieben gehen 50% für Produktion und Transport verloren. Dennoch müssen wir es tun, um das Klima zu retten.
Die beste Lösung wäre Synthesesprit.
Ein wahres lebensgefährliches Inferno entsteht beim brennenden Elektrobus, es sind schon ganze Parkhäuser serienweise in Schutt und Asche gelegt worden mit apokalyptischer Rauchentwicklung! In Wahrheit gehören diese fahrenden Brandbomben im öffentlichen Straßenverkehr sofort streng verboten! Der gleiche hochtoxische Feuerbrunst droht bei Windrädern, absolut unlöschbar! Politisch gewollter und mit Steuergeld finanzierter flächendeckender Umweltfrevel der Sonderklasse, leider!
Angst ist unbegründet…bitte im Hochsommer ein E- Auto besorgen .
Nein! Doch! Ooooooh!