
Finanz-Chaos Wien Energie: WKStA prüft Anfangsverdacht gegen Michael Ludwig
Wiens Bürgermeister hat deshalb jetzt vielleicht einige schlaflose Nächte: Die WKStA prüft nach einer Anzeige, ob auch konkret gegen Michael Ludwig (SPÖ) in der Causa Wien Energie ein Anfangsverdacht besteht – und ob mit Ermittlungen begonnen wird.
“Das wird noch einige Zeit dauern, bis diese Prüfung beendet ist”, erklärte eine Sprecherin der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) zur konkret gegen den Wiener Bürgermeister vorliegenden Sachverhaltsdarstellung.
Wie berichtet, hat die WKStA schon Mitte September grundsätzlich in der Causa Wien Energie mit Ermittlungen begonnen, jetzt sei noch diese Anzeige gegen Michael Ludwig (SPÖ), die bei der Staatsanwaltschaft Wien eingelangt ist, mit zu diesem Fall übernommen worden. Es soll um den Verdacht des Amtsmissbrauchs (§ 302 StGB) gehen, dem Wiener SPÖ-Chef wird darin die freihändige Vergabe von zweimal 700 Millionen Euro Steuergeld an den städtischen Energie-Konzern vorgeworfen. Für den Wiener Bürgermeister gilt die Unschuldsvermutung.
Und diese als “kurzfristige finanzielle Überbrückung” einer akuten Notsituation bei der städtischen Wien Energie mit 1,4 Milliarden Euro Steuergeld dürfte nicht wirklich so “kurzfristig” bleiben: Auch eineinhalb Monate nach Bekanntwerden des Finanzdesasters des Energie-Konzerns, der sich zu 100 % im Besitz der Stadt Wien befindet, wurde nur ein Bruchteil des ausgeliehenen Geldes zurückbezahlt.
Für die Besicherungen von Börsendeals der Wien Energie hat bekanntlich – der eXXpress berichtete – der Wiener SPÖ-Chef und Bürgermeister Michael Ludwig am 15. Juli sowie Ende August je zweimal 700 Millionen Euro an den Konzern überweisen lassen. Das Problem dabei: Ludwig hat dies per Notverordnung im Alleingang erledigt und hätte laut Opposition und Rechtsgutachter sofort danach den Gemeinderat sowie den Finanzausschuss und somit auch die Öffentlichkeit informieren müssen. Und: Über die Bedingungen der Rückzahlungsmodalitäten ist noch immer sehr wenig bekannt.

Zwei "kurzfristige" Darlehen über 1,4 Milliarden Euro Steuergeld
Nach einer Tagung des Finanzausschusses ist zumindest nun ein Detail durchgesickert. Von einem “kurzfristigen” Darlehen mit einer raschen Rückzahlung der 1,4 Milliarden Euro Steuergeld nach nur wenigen Tagen könne keine Rede sein, erfuhr der eXXpress.
So ist nun bestätig, dass die Manager der Wien Energie “kurzfristig” bisher nur 350 Millionen Euro der ausgeliehenen 1,4 Milliarden zurückzahlen konnten – um 1,05 Milliarden Euro müssen die Wiener Steuerzahler also noch immer zittern. Und es fehlt auch dramatisch an der Transparenz der Rückzahlung-Modalitäten: Im Finanzausschuss sei angedeutet worden, dass die Wien Energie von dem ausgeliehenen Geld “dann Beträge zurückzahlen könne, wenn es wieder möglich ist”. Also eine Regelung, die sich wohl jeder österreichische Häuslbauer wünschen würde. Allerdings sei vorgegeben: Bis spätestens 30. November 2023 soll das Darlehen abbezahlt sein.

ÖVP fordert Offenlegung der Darlehensverträge
Für die Opposition ist die gesamte Vorgehensweise des Wiener Bürgermeisters im aktuellen Finanzkrimi “ungeheuerlich”, betont auch Landtagspräsident Manfred Juraczka (ÖVP): “Wann wird endlich die Öffentlichkeit, der Steuerzahler, über all diese Details des Darlehensvertrags informiert? Da geht’s immerhin um mehr als eine Milliarde Euro!” Außerdem sollte endlich einmal offengelegt werden, um welche Deals es sich bei den – ganz offensichtlich – riskanten Geschäften der Wien Energie handelt.
Kommentare
Kommt leider eh nix raus. Kennt man ja schon.
Bitte, bitte habt Erbarmen, mit den (Roten) Sozialdemokraten. Sie können nichts dafür, dass sie wenig von Betriebswirtschaft wissen. Den Zeitungsartikel habe ich heute 4x kopiert und abgespeichert, als der Albert Einstein der SPÖ, einst Finanzminister in der Regierung Kreisky sagte: “Die SPÖ hat noch nie wirtschaften können”!
Er muss es ja wissen, musste jahrelang ein Budget erstellen, wo die Ausgaben ungefähr so ausschauten. Einnahmen 110 Milliarden Schilling, Ausgaben 150 Milliarden Schilling und das einige Jahre lang. “Mir sind ein paar Milliarden Schilling Schulden lieber tausende Arbeitslose. Nun: dass die Intelligenten in der SPÖ nicht wirtschaften konnten ist weltweit bekannt. Alle Industrien z.B. die VÖST und andere staatliche Betrieben hat man abgewirtschaftet, wegen der kompetenten KOMPETENZ. Bitte, bitte, bitte habt doch Erbarmen mit dem Häupl, Ludwig und was noch alles kommen wird, die sind halt die Vernichter von Kultur (Überfremdung), Wirtschaft und des Mittelstandes, weil, das ist vom Wähler:innen so gewollt. Freundschaft
BM Ludwig SPÖ ist sehr talentiert beim heimlich transportieren von Steuermilliarden an die Wien Energie. Auch bei Corona mit Lockdown und FFP Maskenpflicht vernichtet er Unmengen von Steuergeldern und Existenzen. Was er noch hervorragend beherrscht sind Telefongespräche mit Klischko oder sich als Werbeträger für einen Van da Bellen herzugeben. Aber gegen die paar Kind der GRÜNEN Radaubrüder & die Berufsdemonstranten die sich täglich an irgendeiner Straße ankleben, da versagt Ludwig erbärmlich.
Unglaublich wie schwach der SPÖ Bürgermeister von Wien wirklich ist. Tausende Berufstätige kommen zu spät zur Arbeit, Krankentransporte können Kranke oft nur verspätet ins Krankenhaus bringen usw.
Ludwig ist einfach total unfähig, sogar bei kleinen Problemen. Für Wien und Österreich wäre es das Beste wenn solche Politiker die Politik verlassen. In der Privatwirtschaft wird er schwer eine Arbeit finden, wir brauchen ihn nicht auf die Straße setzen, es würde sich sicher eine einfache Arbeit im Rathaus für ihn finden – natürlich nur mit kleinen Gehalt. Bei einfachen Arbeiten sollten 2500 Brutto für ihn reichen.
Lasst euch nicht für dumm verkaufen, wenn WIEN ENERGIE Strom und Gas nicht liefern kann, stehen andere Anbieter schon in den Startlöchern. WIENER NETZE sind nicht gefährdet, WER darüber liefert, ist dem Netz grundsätzlich egal.
So schaut es in Ö. aus. Keine Rücktrittskultur, Linksversift und Bananenrepublik. Bis überhaupt irgendwer tätig wird hat man es sich schon gerichtet. Was ist mit Zadic, da geht auch nichts weiter. Aussitzen heißt die Devise. Auswandern, aber wohin ?”Big brother is just watching you.
Ganz einfach – ab in die Schweiz
Die Schweiz fällt aus. Im Fall einer angeblichen Gasmangellage ist ein Zwang vorgesehen, dass man auch zu Hause maximal auf 19 Grad heizen darf. Bei Zuwiederhandlung gibts Geldstrafen bis 3000 Franken oder bis zu 3 Jahre Gefängnis. Zur Kontrolle wird dann vor Ort Nachschau gehalten. Sowas will dann auch keiner.
Die WKStA ermittelt gegen ein SPÖ Mitglied ? Wohl kaum zu glauben 😜😜😜
Und die bleiben auch handlingsfähig.
Bei politisch Andersdenkenden ist das nicht so.
Kommt darauf an, wie schnell das wieder eingestellt wird…
U- Haft wäre der Gesundheit und Figur des noch Bürgermeisters (manche sagen Corona Maßnahmen Taliban) zuträglich. Warum ist da die Justiz so zögerlich? Es wurden bis jetzt weder Datenträger noch Handys im Umfeld der Verantwortlichen beschlagnahmt!
“Es soll um den Verdacht des Amtsmissbrauchs (§ 302 StGB) gehen”
Gibt’s eigentlich auch den Straftatbestand “Amtsmissbrauch am laufenden Band”?
so wie ich seit 30 Jahren sage , Rot und Schwarz müsste endlich mal ein oder 2 Perioden weg von der Regierung da würden Riesenkrater aufbrechen , aber nach dieser Bp Wahl wird leider wieder nichts passieren
Spart euch das geld … schaut eh nix dabei raus
Ein Glück hat man Beteiligten genug Zeit gegeben um die Akten, und Daten zu vernichten und sich untereinander abzusprechen.
Den Ballweg hat man wegen angeblicher Steuerhinterziehung in Höhe von einigen wenigen hundertausend Euro seit drei Monaten in U-Haft.
Hallejulia da sieht man die Verhältnismäßigkeit in der EU….
Der gehört sofort in den Vollzug gebracht werden.
Das ist ein Verbrechen an uns Steuerzahler.
Trauriges Österreich
Ein Anfangsverdacht gegen einen SPÖ-Bonzen wird sich sicher bald in Nichts auflösen 🙁
Hoffentlich wird jetzt endlich mal hart durchgegriffen.der Ludwig gehört verurteilt. Warum sitzt der überhaupt noch auf seinem Thron.
Genosse Ludwig braucht sich keine Sorgen machen. Damit es nicht ganz blöd ausschaut, ermittelt halt die WKStA. Wenn Gras über die Sache gewqchsen ist, kommt eine kurze Mitteilung im ORF, dass sich kein Anfangsverdacht ergeben hat und die Ermittlungen eingestellt wurden.
Wenns um ein paar Tausender bei Inseratenvergaben von ÖVP-nahen Politikern geht, wird monatelang ein Riesen-Tamtam gemacht. Läppische paar Milliarden jucken doch wirklich niemanden im roten Reichsdrittel und die Anderen hat das nicht zu interessieren.
Auf welcher Seite die WKSTA steht wissen, da wird leider nix rauskommen!
Wetten, dass die WKStA nichts finden wird/will! Wetten, dass die Systemmedien die Angelegenheit unter den Teppich kehren werden? Wetten, dass ÖVP und NEOS, wenn es um künftige Koalitionsverhandlungen geht, noch im Liegen umfallen werden?
BM Ludwig kann beruhigt schlafen. Es wäre wohl ein Wunder, würde er belangt werden. Eher lernt eine Kuh das fliegen……..
Es wird nichts herauskommen. Wetten?
PRÜFT bloß den Verdacht?
Weg mit diesem^unfähigen Adipositas, der auch mir seiner Coronapanikmache terrorisiert! Es reicht, dass solche Leute UNSER Steuergeld für unzählige kriminelle Eindringlinge vergeudet, was Ludwig ja ebenfalls stark fördert. Dazu unterstützt er solchen Unsinn wie die Russlandsanktionen statt sich für Neutralität einzusetzen.
Da wäre ja jeder Straßenkehrer weniger schädlich in diesem Amt…
Der Masken-Zwang wird den Wiener Genossen jetzt nix nutzen!
Wetten daß ….
sich alles in Wohlgefallen auflösen wird und Ludwig seinen Herzerlbaum am Rathausplatz erstrahlen läßt ?!
Aus Solidarität werden wir alle per Brief wählen.
Nach der gegenüber “anderen” Parteien angewandten “Sauberkeitsdoktrin” hätte Dr Ludwig (SPÖ) gestern zurücktreten müssen.
Es wird nichts herauskommen, davon bin ich überzeugt. Bei Rot auf keinen Fall.
Und nach ca. 2 Monaten wird still und leise eingestellt 😉