
Finanz-Ombudsmann Zmuegg: Viele Unternehmer haben den Glauben an die EU verloren
Viele Unternehmer und vermögende Personen glauben nicht mehr an die EU. Deshalb wandert viel Kapital von Europa in die USA ab, sagt Gerald Zmuegg vom Finanzombudsteam. Der Finanzexperte spricht auf eXXpressTV über die Notlage der Unternehmen und kritisiert die Fehler der Politik.
Es sind schwere Zeiten für Unternehmen, inmitten von steigender Inflation, steigenden Zinsen, Engpässen bei der Energie. Die drastische Zinsehöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) sei viel zu spät und viel zu schnell gekommen, kritisiert Zmuegg im Gespräch mit eXXpress-Moderatorin Althea Diamante. Der Finanzexperte berät Klein- und Mittelunternehmen, vor allem im Umgang mit Banken.
Die EZB hätte früher, im Jahr 2021, beginnen müssen. „Klein- und Mittelunternehmen befinden sich nun in einem Vielfrontenkrieg mit steigenden Energiepreisen, steigenden Personenkosten und steigenden Zinsen.“ Das fehlende Vertrauen in die EU führe mittlerweile zu Kapitalabwanderungen in die USA und in andere Drittstaaten, und das spiegle sich im Wechselkurs wider.
Profitieren würden von den höheren Zinsen die Banken. Zwar gibt es nun auch mehr Kredi-Ausfälle, doch das werde durch das höhere Nettozinsergebnis mehr als kompensiert.
Wien Energie hat Kunden nicht vor hohen Preisen geschützt
Was höhere Tarife – etwa von Seiten der Wien Energie – betrifft, so rät er nachzufragen. Einige davon seien sehr „sportlich berechnet“. Zu den jetzigen Ermittlungen gegen Michael Ludwigs Wien Energie will und kann er nichts sagen. Nur eine Frage ist für ich zurzeit relevant: „Sind die dortigen Trading-Methoden geeignet, um Kunden vor hohen Preisen zu schützen. Die Antwort ist: nein.“ Hier hätte sich das Unternehmen im Besitz der Stadt besser absichern müssen, im Interesse der Endkunden, um die höheren Preise nicht an sie weiterzugeben.
Budget des Staates zu angespannt für weitere Förderungen
Mit starken „Förderungen des Staates“ für kleinere Betriebe rechnet er nicht, schlicht weil das Budget dafür nicht reicht. Viele Betriebe warten zurzeit ohnehin noch auf die Auszahlung von zugesagten Hilfsgeldern. „Das Budget ist sehr überspannt durch die vielen Hilfsgelder.“
Das Grundproblem sei: „Angebot und Nachfrage laufen aus dem Ruder. Ursache dafür ist der März 2020, als ein weltweiter Lockdown beschossen wurde. Die Folge: kein Angebot mehr da, aber immer noch Nachfrage“. In der modernen Wirtschaftsgeschichte sei das in diesem Ausmaß einzigartig gewesen. Die Politik habe simple Befunde der Volkswirtschaft schlicht ignoriert.“
Kommentare
Wie gesagt, die EU ist zur Diktatur mutiert! Jetzt werden wir geknüppelt, denn die Knebelverträge zeigen jetzt ihre wahre Wirkung. Die Regierung mit dem linken Koalition-“Partner” ist im Vornhinein gestraft! Auch, BP Van der Bellen betätigt sich als Nestbeschmutzer für die klare Haltung der ÖVP, die Migration zu bekämpfen. Für was gibt es ein Vetorecht? Das wahre Gesicht der EU, diktatorische Erpressung bei Wahrnehmung eines vertraglichen Rechtes des Einspruches? Der Verdacht liegt nahe, dass wir der größten Katastrophe, die es jemals gab, zurasen. Diesen Gurken dämmert es langsam, dass der Westen den Bären, dessen Fell sie schon im Vornhinein verteilt haben, seine Stärke steigert und sukzessive ausspielt.
Schon 1994 war sichtbar wohin das führt. Im Übrigen zweifle ich das Ergebnis der Volksabstimmung an.
1. Regierung abwählen 2. Austritt aus der EU
Wir haben einen Beweis dass die Geschichte so nicht sein müsste. CoronaWahnsinn, ImpfLügen
selbstgemachte Energiekrise, Klima Terror, CO2 Reduzierung. Alle diese Probleme müssten für Unternehmer und Arbeiter/ Angestellte nicht sein. Weiters gehören Lohnkosten, Steuersätze Krankenkassenbeiträge und Vorschriften radikal reduziert. Am Besten Beispiel steht die Schweiz, niedrigere Steuersätze, viel niedrigere Inflation, und vieles mehr! Abwählen und Aussteigen!!!
Es gibt nur ein Wort!
ÖXIT
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Austritt von der europäischen Union
+++Viele Unternehmer haben den Glauben an die EU verloren+++
Wie konnte man überhaupt jemals an diesen Verein glauben.
Es war von Beginn an leicht zu durchschauen in welch eine Richtung es geht.