
Finanzkrise beim ORF: Einsparungen oder Gebühren für Streaming als Lösung
Der ORF kann künftig seine Kosten nicht mehr durch die Einnahmen decken. Bereits für das kommende Jahr hat ORF-Chef Roland Weißmann ein Minus von 70 Millionen Euro prognostiziert. Woher das Geld kommen soll, ist unklar. Geht es nach den Verantwortlichen, sollen die Mittel über Gebühren eingebracht werden. Seher sind für Einsparungen.
Prognosen verheißen nichts Gutes für die Bilanz des Öffentlich Rechtlichen Senders in Österreich. Der ORF, für dessen einschlägige Berichterstattung immer weniger Seher GIS bezahlen möchten, wird in den kommenden Jahren seine Kosten nicht mehr decken können. So hat der ORF-Chef Roland Weißmann für das kommende Jahr ein Minus von 70 Millionen Euro prognostiziert, und für 2025 könnte das Minus dann 90 Millionen Euro betragen. Dem möchten Verantwortliche mit weiteren Gebühren auch für Streaming entgegenwirken. In der Bevölkerung regt sich dagegen allerdings Unmut.
Verfassungsgerichtshof will Neuregelung für 2024: Haushaltsabgabe möglich
Viele Österreicher wollen nicht mal mehr für das aktuelle Angebot des ORF Gebühren zahlen. Noch viel weniger natürlich, wenn sie die Dienste des Senders gar nicht beanspruchen. Aber genau das ist der Plan. Laut Verfassungsgerichtshof soll ab 2024 für die ORF-Finanzierung eine Neuregelung geben, bei der auch für Streaming-Möglichkeiten bezahlt werden muss. Ungeachtet dessen, ob man die in Anspruch nimmt oder nicht. Eine Art Haushaltsabgabe, so wie in Deutschland.
Seher sind mehrheitliche für weniger Ausgaben am Küniglberg
Einer Umfrage im „Standard“ zufolge, sprechen sich aber 76 Prozent der Befragten für an Sparmaßnahmen an Struktur und Angebot aus. Eine beträchtliche Mehrheit könnte also auf diverse Angebote vom Küniglberg verzichten, oder ist für hausinterne Einsparungen. Diese 76 Prozent kommen so gut wie aus allen Parteien. Lediglich die Befragten der Grünen und der SPÖ zeigen Verständnis für den steigenden Finanzbedarf des ORF.
Kommentare
Wieso kein Abo-Modell? Diejenigen, die den Service nutzen wollen, zahlen und jene die darauf verzichten können, müssen nicht für etwas bezahlen, was sie nicht nutzen. Wieso der ORF-General das ablehnt verstehe ich nicht, scheinbar fehlt das Vertrauen, dass die eigenen Inhalte wertvoll genug sind, um genügend Leute für ein Abo überzeugen zu können
Man sollte in erster Linie auf die sogenannten Experten bei diversen, Sportübertragungen verzichten. Das wäre zwar nicht der große Brocken aber brächte auch was und wäre zum Wohl der Seher.
Die Geldgier und Verprassung dieses hat beim ORF jahrelange Tradition. Jedes Jahr wird noch mehr hineingeschoben statt reformiert. Mit dem Jammer-Argument: Wir können sonst den Betrieb nicht aufrechterhalten. Wie bitte: Dann reduziere man halt die aufgeblasene Organisation und lege endlich ein Sanierungskonzept vor, das den Namen verdient. So wie es im (ungeschützten) Markt überall üblich ist. Auf diese Idee kommt aber anscheinend niemand. Grundlegende Sanierung samt personeller, organisatorischer, dienstrechtlicher Reorganisation des aufgeblähten Betriebes mit seinen großzügigen Bonifikationen und den teuren AuslandsjournalistInnen. Die allerorts kritisierte tendenziöse Berichterstattung gibt den Rest. Ein Unternehmen, das so geführt wird, wäre in der Privatwirtschaft wohl längst in Konkurs.
soll der ORF es ähnlich machen wie andere Unternehmen und Teile weitervermieten. Könnte mir gut vorstellen 19:30 ZIB by ORF,
19:45 eXXpress, 20:15 RT, 20:45 aljazeera usw.
Würde wirklich mal eine Vielfalt an Ansichten nach Österreich bringen.
Ich finde eigentlich die GIS eine Frechheit mein Anbieter ist A1 dieser muss sicher auch an die GIS eine Abgabe zahlen wie auch andere also zahle ich doppelt wie so auch viele andere Bürger ,das hat sich wohl noch keiner gefragt……?
Vorerst mal sofort weg mit diesen postenbeschaffenden (Doppelmoderationen bei Sporübertragungen) Ämtern für Typen wie Assinger, Prohaska, Knaus, Meisnitzer, Goldberger und wie diese ex–Sportler alle heißen. Brauche auch diese „intelligenten“ Analysen nicht.
Weg mit Sendungen wie z.B. Dancing Stars, was auch nur großteils abgehalfterten ex–„Promis“ eine sicher nicht billige Plattform zu deren Präsentation gibt.
Weg mit der Doppelmoderation in der ZIB 1. ORF 1 hauptsächlich für Sportübertragungen verwenden. Somit kann der Kanal ORF Sport mit seinen Übertragungen von oftmals Randsportarten gestrichen werden. Beibehaltung von ORF 3 sollte gründlich überdacht werden.
Um wieder zum Prodektionskind Assinger zu kommen, weg mit diesem selbstherrlichen Typen und seiner Millionenshow.
Waren nun einige Beispiele, diese Liste könnte man endlos fortsetzen, trotzdem wäre es möglich, dem Bildungsauftrag und der Aufgabe der Unterhaltung dieses Unternehmens nachzukommen.
Ich brauche das ORF-Fernsehen nicht. Ich besitze schon lange kein TV-Gerät mehr, sehe auch auf Reisen in Hotels niemals fern. Ich streame auch nicht. Einzig Ö3 höre ich regelmäßig, wofür ich auch GIS bezahle.
Der ORF soll zusperren, wenn er pleite ist, er wird niemanden abgehen, genauso wie die Zwangsgebühren.
Hundertste Wiederholung vom Bullen aus Tölz, Columbo, Dancing Stars, Polzer als Fusssballkomentator… Wer so was braucht der soll sich am besten auch gleich am Flohmarkt einen Schwarzweiss Fernseher kaufen!
Wenige wollen den Mist anschauen, und dann dafür bezahlen.
Normal wenn ein Produkt nichts taugt, wird es vom Markt genommen. Hier wird es jedoch per Zwangssteuer am Leben erhalten.
Wäre so einfach, PayTV und Onlineangebot im freiwilligem Abo.
Problem gelöst. Was soll das Geschwafel von Parteiunabhängig? Die Personen die nicht ORF Schauen, kann es egal sein und die Anderen, die schauen, aber nicht hinterfragen, und sich selbst informieren, sind sowieso nicht fähig oder Willens an Demokratie teilzunehmen…
“Die Befragten der Grünen und der SPÖ zeigen Verständnis” – mit Recht, schließlich macht der ORF seine Sendungen ja extra und nur für sie.
Ach jo, mit allem was der ORF so bringt hat die “KommAustria” sicher kein Problem. Staatsfunk eben.
Dafür aber…
Zitat: “KommAustria stellt in Sendung „Der Wegscheider“ bei ServusTV Verletzungen des Objektivitätsgebotes fest”. 👀
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Die Grüne Mediensprecherin freuts. 🤮
Es ist irre was hier zu Lande abgeht.
Servus TV und der Wegscheider, sind für mich unverzichtbar, was ich vom ORF nicht sagen kann.
Ein aufgeblasener staatlicher Zwangsgebührensender ist längst nicht mehr zeitgemäß, denn alles was der ORF sendet, können doch die Privaten auch schon lange bringen. Und für irgendwelche Minderheiten-Programme kann man ja wohl keine Zwangsfinanzierung rechtfertigen.
Keinerlei Finanzierung des ORF durch Abgaben und GIS. Nur wer ORF will, soll dafür zahlen. Mir am liebsten wäre aber die Abschaffung des ORF.
Wofür mehr bezahlen? Das Programm-Angebot derart Miserabel. Akademiker kosten eben mehr und völlig nutzlos. Fr. Reiler, Fr. Vogel etc. gehören weg und dieses Personal ist schlicht zu teuer. Qualität ist gefragt, es wurde sehr schlecht.
Sparen ist angesagt. Zuerst einmal ORF 1 abschaffen, Fußball Übertragung auf 2 und ORF 3 wie bisher. ORF 2 könnte auch erst ab 18.00 beginnen. Jedenfalls viele echt dumme Sendungen- va alte amerik. Schinken einsparen. Interessiert wirklich niemand.
Abgesehen über die GIS Pflicht , die Höhe dieser ist eine Frechheit in anderen europäischen Länder ist sie wesentlich geringer .
Wer es sehen will , soll es selber Bezahlen .
Man bezahlt bei Sportübertragungen für unnötige Co-, Co Kommentatoren !!! Aber auch anderen diversen Livesendungen für diesen Personenkreis nicht gerechtfertigt Gagen.
Formel 1 + 4 zusätzliche bei Fußball +3
Liebe ORF Verantwortliche wo bleibt die Kostenkontrolle.
Wer ORF schaut soll auch zahlen und Hände weg vom Streamen der zahlt eh schon ….ist ja auch nicht kostenlos .Das Program bietet nichts neues…..meiner Meinung nach Müll
Ich schaue seit Jahren keinen ORF mehr. Wozu auch, wenn man Netflix, Disney+ und co. hat! Für etwas bezahlen zu müssen was man nicht nutzt ist mehr als unfair. Wieso machen sie keine Werbung in ihr ohne hin langweiliges Programm?
jeder kompetente Manager einer Privatfirma müsste seinen Eigentümern in so einer Situation einen Sanierungsplan vorlegen: Personalkürzungen, Sachkosteneinsparung, Redimensionierung, Abschaffen von Redundanzen, flachere Führungsebenen usw. Was macht der ORF? Er fordert noch mehr Geld! Damit alles beim alten bleibt? Das ist eine Umkehrung aller wirtschaftlichen und ökonomischen Prinzipien. Er soll sich endlich auf objektive Berichterstattungen konzentrieren und die kostenintensiven Spompanadln abstellen. Der ORF hat ohnedies ein extrem schlechtes Image, weil eben nie gespart und nur abkassiert wird und die Berichterstattung vielen tendenziös erscheint.
Allein die häufige Rotation vieler Auslandskorrespondenten mwb zB. London, Paris Brüssel,Berlin Washington, Rom zeigt dass man im ORF nicht weiß was sparsame Gestion bedeutet. Jede Übersiedlung kostet unnötige Zusatzkosten. Da sollte man sich am Diplomatischen Dienst und an den Wirtschaftsdelegierten der WKÖ ein Beispiel nehmen. Aber anscheinend sind Kurzaufenthalte sehr beliebt in der ORF Journalistenzunft/in .Zu Karriereende erhöhen sie auch die Abfertigung durch Auslandszulagen.
Also schnell noch hinaus, der Gebührenzahler berappt schon die hohe Abfertigung ,oder?
Wenn die ÖVP wieder alle Zwangsgebührenzahler an den ORF verrät, kann diese Partei einpacken!
WEG DAMIT !!!
Sowieso keine objektiven Berichte!
der ORF kann nur mit Zwangsgebühren überleben. Sein Programm ist mittlerweile so grottenschlecht, dass es schon weh tut! Und den Bildungsauftrag, der ja immer in die Diskussion einfließt, nimmt Servus-TV besser wahr, als der ORF, der nur mehr amerikanische Alt-Serien in Dauerschleife bringt!!
Sehr gut, pleite soll er gehen der Staatsfunk!
GiS gehört längst abgeschafft. Die leben seit Jahren wie die Maden im Speck und berichten nicht objektiv sondern politisch gefärbt.
Probiert mal einen TV Digital anzumelden. HORROR Dann hörst du auf zu fernsehen.
Wie kann es denn sein, dass ein solche riesiger, subventionierter Monopol-Konzern nicht richtig haushalten kann mit den Geldern? Achso! Das ist bewusst so gesteuert, um eben mehr Geld zu bekommen. Egal, ob mittels einer Haushaltsabgabe oder sonst wie. Man versucht den roten Gebührensender krampfhaft festzuhalten. Ich bin dafür, dass der ORF politisch anders geführt wird. Also ein kompletter Austausch der Geschäftsführung und anderer machthabender Manager im ORF auf parteilose Fachleute mit langjähriger Kenntnis in Betriebswirtschaft. Zentralisierung, also Abspeckung der organisatorischen Einheit. Wenige Häuptlinge, mehr Indianer und das alles im Mindestmaß. Der ORF soll, wie andere private Sender auch, auf dem freien Markt mit Konkurrenz agieren müssen. Übrigens ist eine Monopol in Österreich nicht gestattet.
Die Wahrheit ist, dass einem ORF in 10-20 Jahren sein Publikum weggestorben sein wird und sie dann eh eine Daseinsberechtigung brauchen.
Macht doch endlich ein Ende mit diesem langsamen Sterben der Linken Dauer-Propaganda-Prediger des ORF. Dieses qualvolle, jammerhafte, erbärmliche und hasserfüllte Zugrundegehen der größten Links-Linken Indoktrinationsquelle ist ja nicht mehr mit anzusehen. Die paar hundert Linken Fanatiker sollen sich diesen lebensfremden Schmarren a la Pay-TV selbst finanzieren, falls sie wirklich nicht mehr ohne die täglichen Linken Märchenstunden weiter leben können. Schon 1-2 Jahre nach Fall dieses Linken Molochs wird kein Hahn mehr danach krähen, geschweige denn sich an so ein vorsintflutliches Indoktrinationsinstrument überhaupt noch erinnern wollen.
Der Österreichische Rundfunk das war einmal, mittlerweile ist er zu einer ungeliebten Halbwahrheitenanstalt verkommen für die niemand mehr blechen will, beim Finanzamt schauts so aus, wenn das Unternehmen keinen Gewinn abwirft, dann wird es als Liebhaberei eingestuft, die sollen sie sich selber erhalten ….
WAS SOLL DAS GENERELL ALLES!!! NUR MEHR ABZOCKE WO MAN HINSIEHT UND EINE POLTIK DIE NUR MEHR ZUM SPEIBEN IST!!
STECKT EUCH EUREN GREAT RESET……..
Ok, haben wir alle nun vernommen. Aber: Warum “schreien” Sie so? Das ist ein Unding in einem Forum. Runter von der Caps-Lock-Taste!
Kann es sein, das außerordentlich großzügige Betriebsrenten, welche teilweise höher sind als die normalen Pensionen, das Loch in der Kasse verursachen? In Deutschland gibt es zum Beispiel Betriebsrentenkassen mit angeschlossenem Sender, wie zum Beispiel der WDR.
Wenn die Gelder nicht mehr reichen dann liegt es ganz offensichtlich an ein Gewolltes Missmanagement die mit überhöhten Gehälter zusammen hängen, mit Unterstützung ihre Freunde auf Zeit in der Regierung.
Liebe ÖVP! Hoffentlich liest da wer von Euch mit: Was den ORF und das Urteil des Verfassungsgerichtshofs anbelangt, gibt es nur eines für Euch zu tun: Nichts.
Die Bestimmung, die die Einhebung von ORF-Gebühren regelt, wurde für verfassungswidrig erklärt, und zwar deswegen, weil sie Streaming nicht berücksichtigt.
Diese Bestimmung verliert laut Verfassungsgerichtshof Ende 2023 automatisch die Rechtskraft, weil sie eben verfassungswidrig ist. Na und? Dann darf halt keine ORF-Gebühr mehr eingehoben werden.
Damit braucht ihr auch keinen Koalitionsbruch begehen und mit der “Pfui-FPÖ” zusammen was machen. Es reicht aus, einfach nichts zu machen. Und der Wähler wird Euch das Nichtstun anerkennen. Vielleicht kömmen sogar ein paar Wähler zu Euch zurück!
Nein, ich möchte keine Zwangsgebühr für politische Indoktrination zahlen. ich komme noch aus einer Zeit, wo selbständig denken und kritisches Hinterfragen sozusagen Kreiskysche Bildungsdoktrin waren. Was für ein Haufen an geistigen Elend ist mittlerweile daraus geworden?
Es genügt eine “VOLKSABSTIMMUNG” und das Problem wäre gelöst. Ich kenne kaum jemanden, der GIS-Gebühren zahlen will. Der ORF ist und war ein Sprachrohr für die SPÖ. Gerd Bacher bekam es oft zu spüren, wenn der Bruno Kreisky seinen Einfluss geltend machen wollte. Eine Volksbefragung hat ohnehin ergeben, wir wollen keine GIS Gebühren. Und: was ist geschehen? Das Ergebnis kannst aufs WC dir hängen. Man stelle sich vor, in Deutschland gibt es die Haushaltsabgabe und weil die diese haben, muss Österreich dem Schwachsinn nachlaufen. Dass der französiche Präsident Emanuel Macron die GIS-Gebühr hat abgeschafft und der Nachbarstaat Slowakei dasselbe hat getan, dorthin zeigt der moralische Zeigefinger jedoch nicht. Wie ist es, wenn jemand mehrere Wohnungen oder Zweitwohnsitze hat. Zahlt er für jede Tür, von der Eingangstür, über Badezimmer, WC, Kinderzimmer etc auch GIS Gebühr. Bäckereien und andere Kleinbetriebe wissen nicht, wie sie die Energiekosten bestreiten können, aber fürn SPÖ-ORF da muss die Haushaltsabgabe her. Die Grüne Abgeordnete Bimlinger hat gefordert, die GIS Gebühr abzuschaffen. Aber das tut der Herr BK nicht, da ist er stark, bei anderen Grünen-Vorschlägen geht er in die Knie.
Bin auch dafür, dass beim ORF gespart werden muss. Wenn das nicht funktioniert, dann eben mehr Werbeeinblendungen. Andere machen es ja vor. Nur keine Zwangsgebühr!!!
Oh, du Fröhliche, oh du Seelige. Der Verfassungsgerichtshof übernimmt mit seiner Entscheidung, die Bevormundung der Österreicher. Man zeigt mit dem Finger nach Deutschland. “Deutschland” hat die Haushaltsabgabe, und auch nur für jene, die nicht von Hartz IV oder Bürgergeld leben. Dass Frankreich, die Slowakei und immer mehr die GIS Gebühren abschaffen, da geht der Zeigefinger vom VfGH nicht in diese Richtung. Man zieht Beispiele heran, die einem gerade in den Kram passen. Muss ich bald für ein Restaurant die Schulden übernehmen, obwohl ich gar nicht dorthin essen ging. Der VfGH sagte mir ein Spitzenjurist eines Bundesministerium, es war das Jahr 2000, der ist ein “POLITGERICHTSHOF”. Man setzt seine Haberer hin, und hofft dass die dann gnädig sind. Sicher gibt es Entscheidungen, die losgelöst von Parteien sind. Das sind vorallem die, wenn es um die Interessen der Kinder geht. Und wie ist es, wenn jemand einen Zweit- oder Drittwohnsitz hat? Zahle ich dann für jede Klotür? 8 Landesstudios sind zu viel, mehrere Direktoren mit Dienstfahrzeugen. Bald ist es besser, du gehst überhaupt nichts Arbeiten mehr. Dann brauchst auch keine GIS-Gebühren zahlen.
Ich lebe ganz gut ohne TV und Radio. Auch im Internet meide ich die ORF-Seiten. Warum soll ich dafür zahlen? Wer sich das antun will, soll zahlen, wer nicht, zahlt nicht. Ganz einfach. Wenn das Geld nicht reicht, muss gespart werden. Das ist sonst auch so im Leben.
man braucht sich nur die nachrichten im servusTV ansehen und dann die zib 2. ein riesen unterschied. die zib 2 berichtete über das neujahrskonzert aber kein wort über den radetzky marsch. im servus tv schon. und im orf immer wieder nur abwertende kommentare über die fpö, dabei hat diese partei ca. 1 million wähler. kein wort über die zustände in wien, dabei könnte man über die skandale in wien monate lang sendungen bringen.
Der zwangsfinanzierte Rozfunk
hofiert sogar die FPÖ
um der Volkspartei zu schaden!
Das ist das Größte!
🤣
Kurz wurde mithilfe der perfiden FPÖ
&
den linken Medien geputscht!
Gott sei Dank ist der Schauspieler und Schmähführer für immer weg
Ich bin ganz ihrer Meinung. Bin nicht bereit für den Schwachsinn, den der ORF bietet, noch zu bezahlen.
Warum braucht eigentlich ein öffentlich, rechtlicher Sender mehrere Programme?
Zur Information genügt ein Fernseh und ein Radioprogramm. Alles andere ist purer Luxus und gehört weg. Dadurch könnte man 90% der Belegschaft einsparen und Rot und Grün müssten sich ihre Werbung selber bezahlen.
Beide, sowohl der ORF als auch die Kirche möchten sich mit einer Kulturabgabe über die Runden retten. Das schlägt dem Faß den Boden aus.
Rechnen wir doch mal: 70 Millionen müssen gedeckt werden. Bei 10 Mio Einwohnern sind das zusätzliche 7€ zu den circa bestehenden 25€… Also circa 25 bis 30 Prozent mehr.
Das schöne ist dabei, dass die 10 Mio nicht zahlen, fünf Mio trifft es eher….
Streaming ist eine Internettechnologie, keine Rundfunktechnologie.
Die Basis für die GIS ist die Rundfunkgebühr, die hat ihre “Berechtigung” beruhend auf der Rundfunktechnologie.
Wer jetzt das Gesetz auf den Kopf stellt und ein “Internetgesetz” daraus macht, den wird der Wähler steinigen!
Wenn die ÖVP da mit macht kommen sicher auch noch Erinnerungen an die Impfpflicht hoch. Das verheißt dann nämlich gar nichts Gutes.
Frage geht es um ORF-Streaming oder Streaming allgemein ? ?
Die Frage ist berechtigt. Allerdings, wird mittels Geoblocking versucht alle in Österreich abgerufenen Internetdienste zu vergebühren. Mit dem ORF sieht man politisch einen guten Grund, diese Haushaltsabgabe einzuführen, da fast jeder Internet im Haus oder am Smartphone hat – Ausnahmen bestätigen die Regel. Im Grunde müsste Internet für alle gratis sein – was in anderen Ländern der Erde sogar gut funktioniert. Antwort: Es werden alle Internetdienste mit einer Streaminggebühr belegt werden, nicht nur den ORF. Sobald eine GIS nicht mehr rechtskonform ist durch eine Veränderung des Monopols, werden auf andere Weisen die Gelder wieder in die Kasse gespült. Leider massiv erhöht und damit wäre sogar die GIS unter dem gesetzlichen Rahmen günstiger – wenn auch nicht berechtigt existent. Die Politik dreht es sich schon so, wie sie es braucht.
Das Monopol gehört abgeschafft!Wer den ORF sehen will soll dafür Zahlen so wie bei Sky,Netflix usw.!
Ich bin für ein ersatzloses Streichen der GIS-Gebühren, sodass der ORF dann auch nicht vermehrt mit unseren Steuergeldern finanziert werden darf. Der “Rotfunk” kann ruhig in den Konkurs geschickt und die Konkursmasse von einem privaten Sender aufgekauft werden. Jedenfalls ist mir der ORF schon lange keinen Cent mehr wert.
Und weil der ORF so sehr sparen muss, hat er gleich bei diesem Jahreswechsel damit angefangen und man konnte im Livestream nicht einmal mehr die Pummerin sehenund hören. 5 Min. nach Mitternacht zeigte man zum mindestens vierten Male dieselbe im Belvedere aufgenommenen Balletteinlagen zum Donauwalzer. Früher hatte man wenigstens alle 2 Jahre hier neue Einspielungen. Auch, dass man sogar in der Silvester-nach-Mitternacht sich nur mehr der Wiederholungen der Rosenheim-Cops-Serie bedient ist auch armseelig, dafür dass viele in Zeiten wie diesen ihre letzten, anderswo dringender nötigen Euros, für die Gis-Gebühr zusammenkratzen müssen.
Dies alles plus die hinlänglich bemängelten Mankos in puncto Berichterstattung etc. hinterläßt keine zufriedenen Zuseher. Somit wird mein einziger guter Eindruck und gesehener ORF-Beitrag das Neujahrskonzert bleiben.
Die sollen endlich SPAREN!
Schaut eh keiner mehr ORF!
Weder ORF on TV noch ORF on PC!
Ich zahl als anständiger Bürger noch GIS, aber meine Kinder haben nur noch Geräte, die keinen Tuner und keinen Antennenanschluss besitzen!
Wer braucht den ORF?
Ich nicht!
Das wundert mich jetzt nicht, dass die Linken mit dem ORF zufrieden sind und nichts vom Sparen halten. Diese Minderheit wird dann der Mehrheit diktieren, wie es zu laufen hat. Die Demokratie hat ausgedient, denn in einer Demokratie geschieht das, was die Mehrheit will.
Nicht das ich das “Ergebnis” gut heisse, aber der 9.10.22 hat wieder gezeigt was “Demokratie” bewirkt.
Jene, die nicht zu Wahl gegangen sind, haben Van der Bellen vor der Peinlichkeit einer Stichwahl bewahrt.
Wenn Wahlberechtigte von ihrem demokratischen Recht keinen Gebrauch machen, tun sie der Demokratie keinen Gefallen.
Noch einmal … der aktuelle ORF ist am Ende. Der Programmauftrag wird in keinster Weise mehr erfüllt, geschweige denn teilweise erfüllt.
Löst diesen Kasperlverein endlich auf und etabliert etwas Neues, dass man sich wieder gerne ab und an ansieht und auf das man auch wieder stolz sein kann.
Auf Zwangsbeglückung vom Propagandasender mit Wolf etc. kann ich verzichten! Jeder, der einen Fernseher hat, kann den ORF ohnehin nur mit Digitalkarte sehen und alles andere ist illegal. Müssen sie sich halt ein besseres Verschlüsselungssystem kaufen!
Dei wollen kein Verschlüsselungssystem und schon gar nicht kaufen, die wollen schlicht und einfach mehr Kohle!
ZUSPERREN , sag ich , ZUUUUSSSPPEEERRRREEEENNNN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der ORF muss in der Krise genauso sparen, wie jeder andere auch! Außerdem habe ich diese ständige Gebührendiskussion satt. Daher fordere ich eine Privatisierung. Dann kann der ORF von seinen Kunden verlangen, was er will.
Der ORF wiederholt doch stundenlang und tagelang .
Was ist daran so teuer????
Das 24 stundenlange Programm? Könnte man kürzen.
Um 6:00 gibt es schon Kleinkinderprogramm ,würde ich meinem Kind nie antun.
Der ORF war immer schon das Sprachrohr der Herrschenden. Aber seit der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 ist er zum unerträglichen Propagandamedium mutiert. Keinen Cent vom Steuerzahler mehr für diesen Sender. Privatisieren, nach dem Vorbild der BBC, dann dürfen sich die Herrschaften am Küniglberg einmal am freien Markt bewähren.
Der ORF gehört privatisiert. Ein “Staatsfernsehen” ist nicht mehr zeitgemäß!
Ich möchte keinen Cent für den ORF zahlen, weder als Gebühr noch als Haushaltsabgabe oder einer anderen Steuer. NULL CENT!