
Fit für den Blackout: Kooperation zwischen Bundesheer und Zivilschutzverband
Angefangen von Hochwasser über Naturkatastrophen und Strahlenschutz bis hin zu einem großflächigen Blackout: Das Bundesheer und der Zivilschutzverband wollen künftig gemeinsam dagegen vorgehen. Darauf einigten sich heute Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Zivilschutzverbandpräsident Andreas Hanger.
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) und der Präsident des Österreichischen Zivilschutzverbandes, Andreas Hanger, unterzeichneten heute in der Rossauer-Kaserne in Wien eine Kooperation. Ziel der Zusammenarbeit ist es, mögliche bevorstehende Katastrophen gemeinsam noch besser zu lösen.
Der Zivilschutzverband leistet seit über 60 Jahren wertvolle Präventionsarbeit in Österreich. Die Themenpalette reicht dabei von Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser und Naturkatastrophen über Strahlenschutz bis hin zu einem möglichen Blackout.
Das Österreichische Bundesheer wiederum steht der Bevölkerung bei Assistenzeinsätzen zur Bewältigung und Abwehr von Gefahren, zum Schutz und zur Hilfeleistung zur Seite. Das haben nicht zuletzt die zahlreichen Einsätze bei Naturkatastrophen oder die vielfältigen Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen während der Corona-Krise gezeigt.
Tanner: Zivilschutzverband ist perfekter Partner bei Präventionsarbeit
Verteidigungsministerin Tanner sagte: „Der Schlüssel zur Bewältigung von Krisen und Katastrophen liegt in der Zusammenarbeit. Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gehen weit über das Militärische hinaus und daher brauchen wir auch die Zusammenarbeit mit zivilen Partnern und Organisationen – und der Österreichische Zivilschutzverband ist ein perfekter Partner. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam wertvolle Präventionsarbeit für die österreichische Bevölkerung leisten und das vor allem im Bereich der ‚Umfassenden Landesverteidigung.“
„Gerade die letzten Jahre haben die Notwendigkeit für die richtige Vorsorge für Krisen- und Katastrophenszenarien aufgezeigt. Diese beginnt zu Hause im privaten Bereich und endet bei Übungen und Trainings der Einsatzkräfte wie dem Österreichischen Bundesheer. Mit unserem Fokus auf die individuelle Vorsorge der Bevölkerung decken die Zivilschutzverbände einen entscheidenden Faktor für die gesamtstaatliche Resilienz ab. Durch die verstärkte Zusammenarbeit wollen wir auch der zivilen Komponente der ‚Umfassenden Landesverteidigung‘ wieder Leben einhauchen“, erklärte wiederum der Präsident des Österreichischen Zivilschutzverbandes, Andreas Hanger.
Kommentare
Die zwei Smpathieträger…..Die beiden kosten die ÖVP bei Wahlen jeweils an die fünf Prozent……
Macht was ihr wollt, ich mach mein Ding.
Schildbürger lassen grüssen. Anstatt das selbstverschuldete Problem endlich wirklich anzugehen und nicht alles dem Zufall zu überlassen…
Man bleibt staunend zurück – wenn in der Steinzeit auch ein derart niedriges Intelligenzniveau geherrscht hätte, wär die Menschheit wohl in Höhlen geblieben oder ausgestorben
O je das heisst nichts Gutes gür die Bevölkerung. Ich denke es ist Feuer sm Dach.
Fit für den Blackout: Hört sich an, als wäre er schon beschlossen!
Ist genauso fix beschlossene Sache wie die Pandemie und Unruhen in Europa.
Ich freue mich immer wieder über Aussagen wie , ja die Feuerwehr hat eh ein Stromaggregat, da bist Dir dann sicher daß das beim Feuerwehrkomandanten oder beim Bürgermeister steht und der wen braucht der es in Betrieb setzt bis der Sprudel gar ist …….
Liebes Exxpress-Team , schaut dass dieser Internet-Troll , der vom linken Lager eingeschleust wurde, nicht mit meinem Kürzel hier sein Unwesen treiben darf.
LG aus NÖ
Auweh, bei denen zwei !!! Da können wir gleich Auswandern!!
ja freut wenn was sinnvolles gemacht wird beide kommen ja aus dem Gleichen Bezirk in NÖ jetzt fhelt nur mehr die Feuerwehr dazu da gibt es ja keine Zusammenarbeit wirkliche