
Fix ist: Zumindest ein FPÖ-Kandidat wird gegen Van der Bellen antreten
SPÖ und NEOS unterstützen Bundespräsident Alexander van der Bellen, die Grünen soundso, die ÖVP nominiert niemanden. Anders die FPÖ: Sie will auf jeden Fall einen Bewerber ins Rennen schicken. Wer das ist wurde bisher aber nicht verraten. Der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer, der 2016 knapp gegen Van der Bellen verloren hat, wird es diesmal nicht sein. Er will es erst 2028 wieder versuchen.
Kickl selbst will nicht in den Ring steigen
Im Gespräch waren unter anderem FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst oder sogar Herbert Kickl selbst. Nun bestreitet der FPÖ-Chef aber mittlerweile, sich für dieses Amt bewerben zu wollen. Sicher ist nur: Mit VdB als Bundespräsident hat die FPÖ offenbar keine Freude. Bereits Minuten nach Bekanntgabe der Kandidatur ließ Kickl wissen: “Mit Alexander Van der Bellen tritt der Kandidat des gescheiterten Systems erneut zur Bundespräsidentenwahl an. Hinter ihm werden sich logischerweise all jene Parteien versammeln, die zum Scheitern beigetragen haben.”
Und: “Van der Bellen steht für die Spaltung der Gesellschaft durch eine völlig evidenzbefreite und bösartige Corona-Politik. Er steht für die Tatenlosigkeit angesichts der durch diese fatale Politik verursachte soziale Krise durch eine beispiellose Kostenlawine.” All das trage VdB voll mit und habe “damit auch einen erheblichen Teil der Verantwortung für den Zustand, in dem sich unsere Heimat Österreich derzeit befindet”.
36 Kandidaten in der Vergangenheit die erste Hürde
Parteifreie Kandidaten bringen sich unterdessen bereits in Stellung. Österreicher, die spätestens am (noch nicht fixierten) Wahltag ihren 35. Geburtstag feiern, kommen in Frage. Um auf dem Stimmzettel zu stehen, müssen sie 6000 Unterstützungserklärungen sammeln und dann zwischen Stichtag und dem 37. Tag vor der Wahl bei der Bundeswahlbehörde einen Wahlvorschlag (samt Kostenbeitrag von 3600 Euro) einbringen.
Geschafft haben das in den bisher 13 Direktwahlen 36 Österreicher – acht von ihnen zweimal, darunter Heide Schmidt – zuerst 1992 für die FPÖ, dann 1998 für das LIF – später Baumeister Richard Lugner: 1998 und dann nochmals 2016.
Wahl-Homepages sind schon eingerichtet
Viele scheiterten aber an den 6000 Unterschriften. Dennoch versucht es auch heuer wieder eine Reihe Parteiloser: Wieder dabei sind Robert Marschall und Martin Wabl, die früher schon an der 6000er-Hürde gescheitert sind. Dominik Wlazny (besser bekannt als Marco Pogo und seit der Wien-Wahl auch als Bierpartei-Chef) überlegt noch. Bereits im Internet – teils mit eigens kreierten Wahl-Homepages – aktiv um Unterstützung werben Konstantin Haslauer, Rudolf Remigius Kleinschnitz, Thomas Schaurecker, Johann Peter Schutte und Hubert Thurnhofer.
Wer die erste Hürde mit den 6000 Unterschriften schafft, der muss danach noch mehr als 50 Prozent der Stimmen erhalten, um Bundespräsident zu werden, sei es gleich im ersten Wahlgang oder spätestens in der Stichwahl vier Wochen später.
Kommentare
Hofer oder Kickl ! Zeit für neue. Wind in🥳
Wer nicht wagt nicht gewinnt,bravo FPÖ dass ihr einen Kanditaten ins Rennen schickt,Van der Bellen ist nicht mehr tragbar,ich wähle euren Kanditaten auf jeden Fall und hebe ihm die Daumen dass er die Wahl gegen den schlechtesten Bundespräsidenten aller Zeiten gewinnt.
Ích halte diese Wahl für einen Witz, wenn mehrere Parteien nicht einmal in der Lage sind, einen Kandidaten aufzustellen. Mit mir nicht!
Er wird solange keine Ruhe geben, bis es endlich den EU Zentralstaat gibt und wir Verhältnisse a la Chinese haben!
Die ÖVP ist halt dem VdB was schuldig. Immerhin hat er türkise Minister im Wochentakt angelobt…
Gut so. es kommt zur Abrechnung. Wie sehen die Österreicher das System Zadic/Pilz/Van der Bellen/ linke Lückenpresse/links gedrehter ORF, die dieses Land fest im Würgegriff haben. Jeder, der es wagt, von der linkslinken Heilslehre abzufallen, wird gnadenlos verfolgt und medial hingerichtet. Die Krone versucht es heute schon mit dem Landwirtschaftsminister Totschnig, der sich nicht sofort der Krone unterworfen hat. Es braucht noch einen guten Kandidaten a la Norbert Hofer. Derzeitige Chance 52% zu 48% für den linken System-Kandidaten. Sein Vorteil ist, alle linken Medien werden den Herausforderer/in hetzen wie es schlimmer nicht gehen wird. Denn der BP ist eine wichtige Schlüsselstelle und Systemhalter des linken, post-kommunistischen Revolutionsrates unter der Führung des revolutionären Marxisten Peter P. Wetten werden noch entgegen genommen
Unsere sogenannten Großparteien SPÖ und ÖVP stellen keinen eigenen Kandidaten auf. Das ist eine demokratische Bankrotterklärung. Weg mit dem verwelkten grünen Dauerschläfer.
Jetzt gerade in der orf-radionachrichten von einem Redakteur: ” ….wenn Van der Bellen noch was zu fürchten hat ist es die Trägheit des Wahlvolkes,das zu faul ist zur Wahl zu gehen”. Das ist eine UNGEHEURE pauschale Denunzierung der nicht linken Bevölkerung.Die präpotente linksextreme ORF-journaille
Der ehemalige und parteifreie Unterrichtsminister Fassmann wäre mM ein guter BP!
Peinlich wäre es nur dann, wenn sie einen aufstellen , den von der SPÖ und ÖVP will auch keiner einen Nachfolger für den Bellen
Ich hätte gern einen grünen Bundespräsidenten.
Noch haben Sie einen…
Vielleicht wird der gute Hans Christian wieder zurückgeholt, dem is eh langweilig?
Doch aufpassen, sollte ein anderer Kandidat in Umfragen vorne liegen, könnte vdB aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen und die anderen Parteien doch noch jemand nominieren, deshalb wäre die FPÖ gut beraten, ihren Kandidaten erst kurz vor Toreschluss zu benennen.
Hoffentlich hat Kickl die Grosse, einen anderen Kandidaten zu nominieren, idealerweise jung, weiblich, unverbraucht, neutral erscheinend, dann gäbe es eine wirkliche Chance. Tritt er selbst an, reicht es nicht für 50 Prozent, er polarisiert zu stark.
ich möchte auch mitmachen und Bundespräsident werden, wo muss ich mich melden?
War VdB nicht als Student bei einer kommunistischen Studentenpartei an der Universität Innsbruck?
Ich hätte gerne einen blauen Bundespräsidenten.
Vdb Viele Entscheidungen, die nicht dem “Volk” dienen, ich freue mich auf den 2 monatigen Blackout, wenn er dann im Finstern Tschickstummerl suchen geht…..
Hofer soll nochmals antreten. Ein 2.x VdB ist nicht zum aushalten. Zu seinem nicht neutral sein, kommt noch dieses Österreich feindliche grüne.
Hr. VdB wird 84 sein, wenn die nächste Periode zu Ende geht…
Aber das wäre harmlos, wenn er nicht so parteiisch wäre!
Das Demokratieverständnis unserer Altparteien (Großparteien sind sie ja schon lange nicht mehr) wird immer seltsamer.
Keinen Kanditaten zu nominieren bedeutet den Wählern KEINE WAHL zu geben. VdB wäre niemals BP geworden, wenn schwarz und rot vor 6 Jahren ernsthafte Kandidaten nominiert hätten.
Einen Stimmzettel, bei dem man EINE Partei/Kanditaten ankreuzen kann, kenne ich nur vom ehemaligen Ostblock und sog. Volksrepubliken.
O du mein Österarm.
Wie bereits gesagt : ich wähle jedes Leiterwagl, jeden Kettenhund, jedes verbrannte Gulasch , welches gegen diesen Grünling antritt !! ALLES , nur diesen nicht!! Never, nema, nada, nishda…. !! 🙁
Bravo
Meine Stimme kriegt er nicht 🙈
Nur blau wählen 🙏🥰
👍👍👍👍👍
Jeder, egal wer sich aufstellt soll meine Stimme bekommen 🇦🇹✋🇦🇹✋🇦🇹✋🇦🇹✋🇦🇹✋🇦🇹✋🇦🇹✋🇦🇹✋🇦🇹✋🇦🇹✋🇦🇹 NIE wieder Van der Bellen!!!
Oh Gott, mit dem Rollator in die Hofburg. Hat Österreich keinen jüngeren fähigen Kandidaten?
Vollkommen klar, dass alle Parteien ihren Schutzpatron unterstützen! Bei niemand sonst haben sie alle soviel Narren Freiheit!
Ja bitte, egal wer!
Die Kommunistenmumie muss weg!
ÖVP und SPÖ sollten unbedingt einen Kandidaten aufstellen, denn alles andere riecht nach packelei. Dass nur die FPÖ einen Gegenkandidaten stellt, ist einfach nur peinlich für diese beiden Parteien.