
Fliegt der Titan? Deadline für Oliver Kahn bei Bayern steht fest
Schwere Zeiten für die Bayern. Dem deutschen Rekordmeister droht eine titellose Saison. Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn gilt nicht mehr als unumstritten. Nun gibt es sogar eine Deadline, wo über seine Zukunft entschieden werden soll.
Bei den Bayern brodelt es gewaltig! Spätestens nach der 1:3 Niederlage bei Mainz herrscht Katerstimmung beim deutschen Rekordmeister. Den Münchnern droht nun eine titellose Saison. Nach dem Aus im DFB-Pokal gegen Freiburg und dem Ausscheiden gegen Manchester City im Viertelfinale der Champions League ist auch die deutsche Meisterschaft gefährdet. Durch den souveränen 4:0 Sieg von Borussia Dortmund gegen Frankfurt konnte der BVB die Tabellenspitze erklimmen.
Der Trainerwechsel von Julian Nagelsmann zu Thomas Tuchel hat bislang nicht den gewünschten Effekt gebracht. Nun werden auch immer mehr kritische Stimmen gegenüber Oliver Kahn laut. Der Bayern-Vorstandsvorsitzende gilt längst nicht mehr als unumstritten. Der “Titan”, wie er einst auch als Torhüter bezeichnet wurde steht allerdings noch nicht vor der Entlassung. Wie die “Bild” am Sonntag berichtete, will der Aufsichtsrat am 22. Mai über die Zukunft von Kahn entscheiden. Bis dahin soll der Bayern-Boss noch die Chance bekommen, die Münchner aus dem sportlichen Tief zu führen.
Wutrede nach Blamage gegen Mainz
Kahn selbst hat nach dem 1:3 in Mainz seiner Wut freien Lauf gelassen. “Was haben wir in dieser Rückrunde schon alles versucht: Spieler, Systeme, Taktik, Trainerwechsel. Zum Schluss sind es elf Mann, die auf dem Platz stehen, die sich für die Ziele dieses Clubs den Arsch aufreißen müssen,” meinte der Vorstandsvorsitzende. “Um das geht es und um nichts anderes. Mit dieser Ausstrahlung wird es ganz schwer, deutscher Meister zu werden.”
Dennoch gab sich der ehemalige Bayern-Torhüter kämpferisch: “Wir werden keinen Millimeter nachgeben, auch in dieser Saison trotz schlechter Leistung deutscher Meister zu werden.” Doch auch Sportvorstand Hasan Salihamidzic soll alles andere als unumstritten sein. Laut dem “kicker” mehren sich intern die Zweifel. Immer mehr seien der Meinung, dass Bayern eine Nummer zu groß für ihn wäre. Für kritik sorgt auch die Tatsache, dass Salihamidzic keinen Ersatz für Robert Lewandowski gefunden hat.
Kommentare
Es ist traurig sehr sehr traurig kaum ist Uli weg drehen die beiden am Rad der eine ist absolut unqualifiziert um Potential für den Club zu bringen ( fehleinkäufe wie Mane-Sommer usw ) warum schmeißt nicht der Bosnier das Handtuch…….. Und der der sich um nicht’s scheißen tut ist der sogenante Vorstandsvorsitzender soetwas hat es auch noch nicht gegeben eine frechheit ihr seid eine schande und tretet mit euren Füßen den verein FC-BAYERN nur schade das die Fans nicht handeln dürfen dann würden Köpfe Rollen wie Mane-Sommer-Kahn-Sali-Gnabri-Sane-Tuchl mit Konsortium ich wünsche es mir das Uli mal so richtig ausmisten tut den die noch da sind ist der optimale und Wirdschaftliche Totalschaden schämt euch einer den besten Verein zu ruinieren wie unfähig seid ihr so wie es aussieht interessiert euch nur die gewaltige Zahl was euch jeden Monat überweisen wird. Die Fans flehen Uli an gib ihnen den Laufpass sie solle in einem anderem Verein ihr unheil anrichten aber das hat nicht einmal der Schlechteste Verein verdient mit so unfähige Leuten zusammen zu arbeiten traurig
Ein einstiger guter Tormann gibt noch lange keinen guten Manager. Neben Fachlichem scheint ihm menschliche Empathie zu fehlen.