
Politik
Flucht vor Putins Raketen: Mit Hund & Katz im U-Bahn-Tunnel
Um Putins Raketen zu entkommen, verstecken sich tausende Zivilisten in den U-Bahn-Stationen der Ukraine. Darunter befinden sind auch etliche Tierbesitzer, die ihre Vierbeiner keinesfalls zurücklassen wollen.
Herzzerreißend: Zahlreiche Zivilisten versuchen derzeit Putins Raketen zu entkommen – dicht gedrängt verstecken sich tausende Menschen deshalb in den U-Bahn-Stationen. Dabei haben es etliche Tierbesitzer nicht über das Herz gebracht ihre Lieblinge zurückzulassen.
Fest umklammert begleiten Katzen und Hunde ihre Besitzer in der Hoffnung das Land bald verlassen zu können. Unter den Tieren befinden sich auch manch exotische Exemplare – zum Beispiel eine Echse die ihrem Besitzer nicht von der Seite weicht.
Kommentare
Auch ich würde zu allererst meine Tiere zusammen packen und versuchen mit ihnen Schutz zu finden. Zu viele Tiere werden in der Ukraine zurück gelassen. Als Wesen mit geringem Wert. Lange haben sie den Menschen begleitet, waren gut genug zum Kuscheln und dann plötzlich sind sie nicht rettenswert. Tausende Tiere werden deshalb sterben in der Ukraine. Warum der Mensch sich über andere Spezies stellt, wird mir immer ein Rätsel bleiben.