Folter und Mord: Migranten-Gangs terrorisieren Nobel-Urlaubsort Marbella
Eigentlich ist das spanische Marbella ein Ort, an dem Menschen aus ganz Europa und besonders viele Briten friedlich ihren Urlaub verbringen wollen, doch auch dort scheint die Welt aus den Fugen geraten zu sein. Migranten-Gangs rittern um Anteile am Drogenhandel – sogar von Folter und Mord wird berichtet.
Der britische Urlaubs-Hotspot Marbella wimmelt einem Bericht der „Daily Mail“ zufolge von organisierten kriminellen Banden aus ganz Europa, die Folter und Gewalt anwenden, um ihre Anteile am profitablen Drogenhandel zu verteidigen.
Multi-kulturelles Bandwesen in der Region
Nach Angaben des spanischen Geheimdienstzentrums für Terrorismusbekämpfung operieren derzeit 113 Banden aus 59 verschiedenen Ländern in der Provinz Malaga, in der sich Marbella befindet. Laut dem Medienbericht sind es „multinationale“ Gruppen, die in dem schönen Urlaubsdomizil für Angst und Schrecken sorgen. In der Region soll es einen besonders harten Wettbewerb um die Verteilung des lukrativen Drogen-Geschäftes geben.
Im Gespräch mit „El País“ nannte ein Ermittler der spanischen Polizei Marbella die „Vereinten Nationen“ des organisierten Verbrechens – weil Banden aus so vielen Ländern in der Region operieren.
Eine Leiche wurde im April im ruhigen Bergdorf Villanueva del Trabuco gefunden. Das Opfer war besonders brutal zugerichtet: Der Kopf, die Hände und die Genitalien wurden abgehackt! Die Leiche war derart schrecklich zugerichtet, dass sie nicht identifiziert werden konnte.
Abgehackte Körperteile und viele Leichen
Letzten Monat wurde im Apartmentkomplex Golden Beach eine Folterkammer entdeckt, in die Polizei-Spezialeinheiten einbrachen und einen in Frischhaltefolie gewickelten Toten mit brutalen Verletzungen fanden. Am Montag letzter Woche gerieten Touristen in eine Schießerei im Opium Beach Club.
Drei unschuldige Nachtschwärmer wurden im Kugelhagel getroffen – zwei davon starben. Eine 26-jährige Marokkanerin befindet sich weiterhin in „ernstem“ Zustand. Eine vierte Person – ein 32-jähriger Ire – wurde ebenfalls auf die Intensivstation gebracht, aber jetzt festgenommen, weil er verdächtigt wird, an der Schießerei beteilig gewesen zu sein.
Während die Polizei von „Niederländern und Belgiern“ spricht, ist klar, dass es sich um Migranten-Banden handelt. Ein 40-jähriger Niederländer nordafrikanischer Herkunft wurde dabei gefilmt, wie er eine Waffe aus seiner Hose zog. Er soll zusammen mit einem anderen Mann, mit dem er bei der Schießerei im Club war, wegen Mordes angeklagt werden.
Kommentare
Das sind doch die Stützen unserer Gesellschaft, die ganz Europa ganz dringend braucht und sie deshalb herein lässt …
Sie, die gut ausgebildeten und kompetenten Fachkräfte, werden künftig unseren Wohlstand erwirtschaften und unsere Pensionen sichern.
Und jetzt bin ich aus dem Bett gefallen und aus dem Traum erwacht …
Was das Mittelmeer und der Bosporus getrennt haben, soll der Mensch nicht einen.
“Während die Polizei von „Niederländern und Belgiern“ spricht, ist klar, dass es sich um Migranten-Banden handelt.”
Danke an den exxpress für die ehrliche Berichterstattung! Warum sind die MSM nicht imstande die wahre Herkunft der Täter zu nennen?
Kann der Grund sein, weil sie die illegale Migration beklatscht haben und jetzt nicht daran erinnert werden möchten, dass sie mit ihren permanenten Welcome-Lügen diese Zustände gefördert bzw. mitverantwortet haben?
Ich glaube sie verstehen nicht das Menschen woher sie auch immer kommen und eine Staatsbürgerschaft des jeweiligen Landes hat auch als Staatsbürger des selbigen bezeichnet werden ! Glauben sie das ein Alt-Österreicher mehr Rechte hat als ein Migrant mit eben verliehener Staatsbürgerschaft.
Man sollte die Staatsbürgerschaft weniger leicht vergeben
@Hannes – Sie verstehen das nicht . . . es geht um die Fakten, und wenn es sich herausstellt, das NEU-Belgier oder Neu-Niederländer prozentual mehr als 50% der Straftaten begehen, aber nur 2% der “Bevölkerung” repräsentieren, dann stellen die “NEU-Bürger” überproportional den Täteranteil. Das ist ein nicht zu akzeptierender Fakt und muss unterbunden werden, z. B. indem man diese Damen und Herren ausbürgert und umgehend abschiebt . . . was vollkommen akzeptabel und legal ist.
War nicht anders zu erwarten.
Ihre Kunschschaft: Saudische Könige, Prinzen und Russische Oligarchen ? Marbella, ein Samelbecken schönen und reichen. Russen weg, die Einnahme fehlen und die Banden um Markt-Übernahme nach Russennabzug kämpfen?
Deutschland wird sich verändern, radikal sogar und ich freue mich darauf…
natürlich schreitet hier keiner ein – nur diejenigen, die diese Zustände anprangern, werden wegen “Verhetzung” verfolgt…. gute Nacht, Europa!
Ach, die bereichern doch nur alle mit ihren tradierten Verhaltensweisen.
Die Gutmenschen haben es gut mit uns gemeint!
Wie gewählt, so geliefert
Diese Kultur muss man einfach lieben.
Die Fachkräfte sind universell einsetzbar. Auf diese Europapolitik kann ich nur 💩💩
multikulturelle Gewalt und linke Gleichmacherei-Politik
Das ist doch nur der Anfang, wenn die OK ersteinmal in Politik und Wirtschaft richtig Fuss gefasst hat wie im Land der Waschlappen dann gibt es kein zurück mehr.
Wuerden Medien ehrlich berichten u regierung , gaebe es hier u anderswo einiges.
Allein was da taeglich ueber die grenze kommt u versorgt wird.
Oesterreicher haben dadurch nachteile in sicherheit, sozial u krankenversorgung. Das ist egal, gruene u sozis duerften die hand die sie fuettert nicht moegen.
Das ist alles unfassbare hier u wenn mal politiker hirn haben werden sie als nazi und sonstwie verleumdet.
Geht man durch strassen, ortschaften oder auch spitaeler u schulen, weiss man nicht bin ich hier richtig, ist das meine heimat.
Deutsche sprache bald minderheitenprogramm in wien.
Und dann das freche steuergeld nachschmeissen, saemtliche sozialleistungen. Gibt es oesterreicher, die Wohnung sofort und moebelgutscheine erhalten, handy, heizkosten, sozialhilfe in pensionshoehe ,
kostenlose ausbildungen, und fuer eu buerger auch noch pensionen und medizin zugang ohne beitraege.
Es ist unsere einheitspartei, die solche zustaende machte u marbella, triffts mal die reichen.
Linke Gutmenschen Multikulti-Politik trägt seit Jahren sein Früchte. So etwas wird wird es in Ungarn niemals geben.
Wenn die einmal eine Staatsbürgerschaft eines EU-Staates haben, können sich die auch in Ungarn frei bewegen und niederlassen.
Die scheitert kolossal in der Migration (Außengrenzschutz, offene Grenzen), Kriminalitätsbekämpfung, Wirtschaftspolitik, Währungspolitik (EZB), Außenpolitik etc. – eigentlich auf allen Feldern. Verlassen wir den Club (Euro, EU, EMRK) bevor er an multiplem Organversagen ganz und nachhaltig zugrunde geht.