
Forderung von Babler sorgt für Spott: Öffis für jeden nur 15 Gehminuten entfernt?
Zwecks Senkung der Emissionen im Verkehr gibt es Andreas Babler zufolge nur eine Lösung: Jeder Österreicher im ländlichen Raum hat eine Haltestelle in höchsten 15 Gehminuten Entfernung. Diese Forderung im ORF-Sommergespräch wirft näher besehen so viele Fragen auf, dass einem fast schwindlig wird.

Ein Vorschlag des SPÖ-Chefs ging während des ORF-Sommergesprächs unter. Das ist eigentlich überraschend. Denn es handelt sich Andreas Babler zufolge um eine zentrale Forderung der Sozialdemokratie, die einen näher besehen aber ziemlich fassungslos zurücklässt.
Babler: Wichtig auch für Kinder, die zum Bad oder ins Kino wollen
Bereits in der Anfangsphase des TV-Talks kam Babler darauf zu sprechen. Einmal mehr ging es um den Klimaschutz. ORF-Moderatorin Susanne Schnabl wollte wissen: Kann der SPÖ-Chef drei konkrete Maßnahmen nennen, um die Emissionen im Verkehr zu senken? „Das Schlüsselwort ist die öffentliche Infrastruktur“, sagte Babler. Hier sehe er die Lösung, und das sei die „erste, zweite und dritte“ – und damit einzige – Maßnahme der SPÖ zur Emissionssenkung.

Diese einzige SPÖ-Maßnahme zur Senkung der CO2-Emissionen sieht so aus: Jeder Österreicher im ländlichen Raum soll die Chance bekommen, „innerhalb von 15 Gehminuten eine öffentliche Verkehrsanbindung – die Station von einem Bus oder einer Bahn – zu haben.“ Das betreffe nicht nur das Pendeln zur Arbeit, „sondern auch Kinder und Jugendliche, die in die Nachbargemeinde müssen, in das Bad wollen, das Kino besuchen, einkaufen gehen, Arztbesuche und so weiter“.

Kaum vorstellbar, dass der Vorschlag durchgerechnet wurde
Das klingt fein – sorgt aber mittlerweile für Spott auf X bzw. Twitter. Näher besehen völlig zu Recht. Man fragt sich, ob die SPÖ diese Idee tatsächlich durchgerechnet hat, und ob Babler allen Ernstes quer durch Österreich tausende neue Stationen errichten will, für die er dem Steuerzahler Unsummen aus der Tasche ziehen müsste. Es scheint, als müsste diese Strategie gegen Emissionen im Verkehr dringend überarbeitet werden.
Liebe @SPOE_at, eine inhaltliche Frage. Andi Babler hat gesagt, jeder soll bei Ihm maximal 15 Minuten zu Fuß zur nächsten Öffi Haltestelle brauchen. Hättet Ihr da Berechnungen, wieviel tausend Haltestellen es braucht und wieviele Milliarden das in Betrieb und Anschaffung kostet?
— Heimo Lepuschitz (@heimolepuschitz) August 29, 2023
Öffi-Stationen in maximal 1 Kilometer Entfernung für jeden Haushalt?
Selbst in manchen städtischen Gebieten benötigt man länger als 15 Minuten, um zur nächsten Haltestelle zu gelangen. In den Außenbezirken Wiens etwa ist die Verkehrsanbindung deutlich schlechter, wie übrigens auch die Arbeiterkammer in einer Studie ermittelt hat. 300.000 Wienern stehen nur Bus-Haltestellen mit teils langen Wartezeiten zur Verfügung.

Noch spannender wird Bablers Forderung aber für den von ihm erwähnten ländlichen Raum. In 15 Gehminuten legt man in etwa einen Kilometer zurück. Von jedem Wohnort soll es also eine Öffi-Station in höchstens einem Kilometer Entfernung geben. Speziell in entlegenen und gebirgigen Gegenden – aber nicht einmal nur dort – würde das eine anspruchsvolle, und vor allem enorm teure Aufgabe werden.

Komplizierte Anbindung, unzählige Stationen, Züge und Busse für wenige Menschen
Zur Anbindung einiger Orte an den öffentlichen Verkehr ist es mit der Errichtung von ein paar wenigen Stationen nicht getan. Selbst über dünn besiedelte Regionen hinweg müssten neue, lange Verkehrslinien gebaut werden, um nur äußerst wenige Menschen zu transportieren.
Hinzu kommt die Frage der Intervalle: Sollten Züge und Busse nur zwei Mal am Tag fahren, dürften sie sich für viele Bewohner als höchst unpraktisch entpuppen. Fahren sie aber über den gesamten Tag hinweg zumindest jede halbe Stunde, wird sich irgendwann der – von Babler wie immer ausgeblendete – Steuerzahler fragen: Wozu finanziere ich Unsummen für so viele leere Wagons?
Wie viel wird das kosten, Herr Babler?
Öffis sind wichtig und können den Lebensstandard vieler Menschen heben. Aber Öffis für jeden in 15 Gehminuten Entfernung gibt es eher nur im Wolkenkuckucksheim.
PS: Österreich hat zurzeit 21.200 Bus-Haltestellen, 1038 ÖBB-Bahnhöfe und Haltestellen, darüber hinaus noch 109 U-Bahn-Stationen in Wien, sowie 1321 Straßenbahn-Stationen in Wien, Linz, Graz, Innsbruck (und Umfeld) und Gmunden. Das sind in Summe 23.663 Haltestellen. Es wäre spannend zu erfahren, wie viele zusätzliche Stationen Österreich benötigen müsste, damit für jeden Österreicher zumindest eine davon in 15 Gehminuten Entfernung liegt. Ob Babler die Antwort kennt?

PPS: 743.000 Zuseher verfolgten das „Sommergespräch“ mit dem neuen SPÖ-Chef. Das waren mehr als bei FPÖ-Chef Herbert Kickl in der Woche zuvor, aber knapp weniger als bei Bablers Vorgängerin Pamela Rendi-Wagner, das im Vorjahr 756.000 Österreicher sahen.
Kommentare
Soviele negative Kommentare, da muss der Andi ja einiges richtig gemacht haben.
Andreas Babler hat Unterhaltungswert. Ein Berufskomiker der edelsten Güte und Klasse. Wenn er spricht, erinnert er mich an den Karl Sekanina – vom ÖGB und Bautenminister und von der SPÖ, what else. Da Karli hat immer seine Antworten heruntergebetet, das, was ihm Redekünstler eingetrichtert hatten. Dazu gibt es beim ÖGB zahlreiche NLP, und andere Kurse. Babler ist und daran wird sich nicht viel ändern, eine Schande für die Sozialdemokraten. Gut, Frau Dr. Pamela Rendi-Wagner hat man gekillt, und das was nachgekommen ist, hat Kasperle Niveau. Macht ja nichts, der ORF mit seinen Zwangsgebühren muss Unterhaltung bieten und da bietet sich der Traiskirchner Asyl-Experte freudig an. Tief ist Österreich mit der linken Zuwanderungspolitik gesunken. Ich verstehe den Regenbogenbürgermeister, dass er Wählerstimmen benötigt. 1. Mai 2017 am Rathausplatz, waren mehr Türkernfahnen als Rot-Weiß-Rote zu sehen. Ein Ausdruck von Dankbarkeit an die SPÖ nennt man so was. Ob nächstes Jahr der Babler am 1. Mai 2024 auf der Ratshausbühne steht oder ist er schon wieder abgetreten. Wie in der Lotto-Werbung “ALLES IST MÖGLICH”! Freundschaft
Der hat in dieser einen Stunde so viel Blödsinn erzählt, dass es einem die Schuhe auszieht.
Wenn ich mir dann noch eine Koalition Rot, Grün, Neos mit einem Kanzler Babler vorstelle bekomme ich Gänsehaut.
mit jeder Wortspende beweist der Babler, dass er in der Politik absolut nix verloren hat und nicht die allerhellste Kerze auf der Torte ist!!
Dem steigen wohl die geplanten 15-Minuten-Städte zu Kopf. Ach nein – wieder einmal nur so eine Verschwö.-Theorie….
Es ist unglaublich welche Politiker wir derzeit haben, so viele Ahnungslose wren noch nie im Amt. Leider fehlt die Alternative die Anderen sind noch blöder.
Babler ist unübertrefflich.
Gaukler ist die falsche Bezeichnung für Babler.
Ein Gaukler macht wissentlich (!) anderen etwas gekonnt(!) vor.
die SPÖ wir noch das Schaudern erfassen, wenn sie draufkommen, welchem Gaukler sie da reingefallen sind und nicht wissen werden, wie sie den wieder los werden, der ist komplett ahnungslos über grundlegendste dinge, man glaubt es nicht, dass so einer tausenden von menschen so täuschen kann, andererseits, wenn man sich ansieht was heutzutage weltweit in politik, medien u NGO´s abgeht, ist der auch nicht wirklich ein sonderfall
Wissentlich kommt hin, von gekonnt kann allerdings keine Rede sein.
Den roten ist es gelun gen ihr bestes das sie haben zu Chef zu machen mehr haben die nicht nur den blabla
hört man sich dem seine gestörten äusserungen immer noch an? selber schuld
Babler, Blabla , Baba
Solange man mit dem Öffentlichen Verkehrsmittel ohne sich zu binden teurer fährt als mit dem Auto ist das alles nur Abzockerei. Auf eine Lösung wie in Polen kommt er ja nicht der rote Blitzgneisser. Wenn man in Polen 65 und älter ist fährt man mit dem öffentlichen Verkehrsmittel gratis, egal welchem, da hat man dann zu 90% auch den 88 jährigen unsicheren Zauderer von der Strasse und das ist wirklich umweltfreundlich, habe ich bei einem Urlaub Schlösserreise in Polen vor ein paar Jahren erleben dürfen. Nur einen Ausweis muß man dabei haben.
Gratis ist aber nicht gratis, genauso wenig wie das Klimaticket. Denn die eigentlichen Kosten blecht der Steuerzahler. 15 Minuten? Außerhalb der Schultage fahren viele Linien nur eingeschränkt oder gar nicht. Fragt man nach, hört man, ja es fahren ja sonst nur Schüler. Und die arbeitende Bevölkerung? Und ältere Leute ohne Auto? Ja die sollen eben aufs Fahrrad umsteigen. Sozial? Nein, sozialistisch.
15 min und dann fährt er dreimal am Tag, man merkts daß er schon das importierte Traiskirchner Niveau nagenommen hat , aber gut dort ist es wuascht ……
Man fragt sich immer wieder: warum haben die Traiskirchner diesen Mann zweimal zum Bürgermeister gewählt? Ist da der Klimawandel schuld?
vielleicht werden diese linken politiker anders denken wenn sie in die pubertät kommen
Der kann doch nicht echt sein !
Realitätsfremd auf der einen Seite
den Bürger das Geld mit Parkscheinen aus der Tasche ziehen
bald werden wir eine Atmungsabgabe oder sonst noch irgend eine Neuerfindung dutch so einen Günstling in unserer Freiheit eingeschränkt. Auf der anderen Seite
fern der Realität, also eine Zumutung
Ich habe eine fürchterliche Vermutung: der glaubt wirklich an das was er sagt?
Heute ja, morgen nein. Wieviele seiner Aussagen hat er nach kürzester Zeit schon wieder revidiert oder zumindest relativiert?
Babler ist noch “relativ” jung und kann sich NICHT vorstellen wie schlecht ältere Leute gehen können! Für diese sind 15 Minuten eine “Ewigkeit”.
Selbst wenn vor unserer Haustür jede Stunde ein Bus halten und (wie jetzt) in die Stadt (und nur dorthin) fahren würde, würd ich trotzdem mit Auto oder Motorrad fahren – weil mir Fahren Spaß macht, ich im eigenen Fahrzeug meine Ruhe haben will, ich auch mal spontan noch was erledigen oder jemand abseits der Hauptroute besuchen will, und ich nicht drauf steh, den ganzen Tag Einkaufssackerln, Jacke, Regenschirm etc. durch die Gegend zu tragen…
Der Mann ist mit allem, was er sagt, sowas von daneben!Einfach unglaublich! Da war ja die Rendi noch eine Leuchte!
15 Gehminuten,das ist schon machbar,nur die Frequenz ist eine Frage für sich! In Finstertal oder Hintergupfing werden halt nicht so viele Leute einsteigen!Wenn dort nur 2 mal im Tag der Bus fährt und am Wochenende gar nicht,dann wird es dort niemand interessieren,ausser man hat sehr gute Hol-und Bringkonzepte zu den Anschlussstellen,aber da wird es dann wieder happern,da gibt man viel lieber Geld für die Wiener Infrastruktur aus,als am Land nur ein bisserl davon.
Babler hat in seiner Welt völlig recht: Wenn ich in den Bergen wohne und meinen Wocheneinkauf zu erledigen habe, dann gehe ich zu Fuss 15 min zur nächsten Busstation, warte bei Sturm und Regen auf den nächsten Bus, fahre paar Stationen zum nächsten Supermarkt, und arbeite dort durchnässt meine Einkaufsliste ab:
2L Milch
3 6er Packs Mineralwasser je 1,5L
1 6er Tragerl Bier
4L Obstsäfte
Fleisch, Wurst, Würstel
Butter, Käse und andere Milchprodukte
Brot, Mehlspeisen
frisches Obst und Gemüse
Tiefkühlprodukte
Gesamtgewicht: ca. 40kg
Gesamtvolumen: ca. 1 Kofferraum
In die andere Richtung kann ich mir die Busabfahrtszeit nicht so gut einteilen, d.h. wenn der Bus 1x/Std fährt, brauch ich im Schnitt nur 1/2 Std warten.
Falls der Busfahrer dann nett ist, dann lässt er mich mit dem ganzen Einkauf auch einsteigen.
Dann brauch ich den Einkauf nur noch von der Busstation nach Hause tragen. An heißen Tagen im Sommer empfehle ich dabei den Kilometer möglichst schnell zu laufen – wegen die Tiefkühlprodukte warats.
Der Einkauf ist theoretisch in weniger als 3 Std erledigt.
Eigentlich ein genialer Prozess, niemand konnte den bisher ausarbeiten, alle haben auf Babler gewartet, dass er ihnen das Leben erklärt.
Jo, die Haltestelle ist 10 Minuten entfernt, bei uns in der STADT! Der Bus fährt nur nicht! Bei uns in der STADT!
Ich freue mich schon auf die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ. Wird lustig werden.
Diese Koalitionsverhandlungen wird es hoffentlich nie geben. Keine Neuauflage der GroKo und schon gar nicht mit einem Babler.
Babler will Wien zur 15 Minuten Stadt machen. Nicht umsonst hat er die gleiche Statue im Büro stehen wie Schwab.
Was nützt mir eine Haltestelle in 15 Gehminuten Entfernung, wenn das öffentliche Verkehrsmittel dann in die falsche Richtung fährt.
Dazu kommt dann auch noch das häufige Umsteigen, weil das öffentliche Verkehrsmittel nicht direkt das Zielgebiet anfährt. Die Wartezeiten auf einen Anschluss sind dann auch noch unrealistisch hoch.
Man merkt halt schnell, dass Babler nur zweidimensional denkt. Im Flachland mag eine Umsetzung von öffentlichen Verkehrsmitteln noch einfach möglich sein. Aber im Berggebiet so wie in Tirol ist da so einiges nicht umsetzbar.
Und schlepp mal 2 volle Einkaufstaschen 15 Minuten. Am besten noch als alte Frau oder mit einem quengelnden Kleinkind an der Hand. Bei Schnee und Glatteis, strömendem Regen, Krücke, 40Grad im Schatten und Kreislaufproblemen… Man merkt, dass diese Leute nichts von den Schwierigkeiten des Lebens wissen.
Er ist nichts, er kann nichts, außer fantasieren und dabei nervig herumzucken. So wie er sich an die geistig ihm sehr nahestehenden Grünen anbiedert, ist eigenlich nur mehr widerwärtig. Er sollte in Zukunft, statt seinem blauen Firmlingsanzug besser einen grünen Latexanzug tragen.
Trefft euch dann im gemeinsamen Clublokal “Zum Studienabbrecher”
Diesen Wahnsinn hat das Land NÖ längst umgesetzt.
Bedeutet das, auch wir haben einen Baerboeck?
Musste jetzt mal nachsehen, wie die unabhängigen Linksmedien Bablers Absonderungen kommentieren.
Falter fällt aus – will nicht andauernd reihern müssen.
Brickner (Standard) Bei Babler zählen Inhalte, nicht sein Redestil
(hahahaha…. mehr fällt mir zu dem Bledsinn net ein – die Frau Brickner muss froh sein, dass es keine Dämlichkeitssteuer gibt in Österreich)
Liebhart (Kurier) Was im ORF-Sommergespräch mit Andreas Babler ungeklärt blieb
(es folgt eine Auflistung wieviel Geld Babler (angeblich) von seinen diversen Gehältern spendet – mit dem Schmäh hat die Kleine Zeitung die Elke Kahr ins Bürgermeisteramt gehievt)
Den Vogel der Bablertreue schießt natürlich der röteste der Roten – Genosse Jungwirth von der KPÖ-treuen “Kleinen” ab. Der zitiert den neuen Gesalbten gleich direkt:
“Ich bin der Garant, dass es keine Häuslbesteuerung gibt”
Na ja – die Häusln zu besteuern wär schon viel. Wenigstens das Scheixxen sollte steuerfrei bleiben.
Für mich sollte es den Printmedien in Österreich verboten werden, Abogebühren einzuheben.
Das ist ja schon sittenwidrig, wie die Printmedien Wahlkampf für Babler machen.
Warum stehen nicht soziale Themen im Vordergrund? Das wäre interessant zu wissen welche Vorschläge Babler diesbezüglich hat. Öffis etc. ist primär Bier der Grünen.
Bitte, bitte, bitte! Erspart uns doch die dümmlichen Worthülsen und Vorschläge, die aus diesem KOMMUNISTEN KOFFER kommen!
Der Name (Babler) passt gut zu dem Gesicht – oder umgekehrt.
“Alle Räder stehen still, wenn unser starker Arm es will.” In dieser längst vergangenen romantischen Traumwelt fühlt sich der kleine Andi wohl. Sei ihm vergönnt. Bravo, Genossen.
Angenommen man würde all diese Bahnhöfe und Haltstellen bauen, Busse und Züge für 1/2-Stunden-Takt kaufen, Fahrer finden und bezahlen – was würde denn der laufende Betrieb so kosten?
Egal. Mit einer 100%igen Erbschafts- und Schenkungssteuer kann das locker finanziert werden. /Sarkasmus off (vorsichtshalber)
Und trotzdem finden ihn viele gut und werden ihn wählen, oder er ist 2024 wieder Bürgermeister von Traiskirchen.
Doskozil wird’s schon richten.
Diese Islamisierer dürfen nue mehr in Österreich auf ein politisches Bankett! Genauso wenig wie die Grünen! Diese zwei Parteien sind eine Katastrophe!
Bravo, Herr Blablabler – sicher mit dem SPÖ-Excel ausgerechnet?
Vom Poster Krause wurde ja schon alles zu der Verbaldiarrhö des Genossen Babler gesagt, aber eins muss ich noch hinzufügen: WER ZUM GEIER WÄHLT SOWAS????
Ein Kommunist,ein Moslem oder ein ganz gewöhnlicher Irrer? Es ist schwer!
Ein geistiges Nackapatzerl sagte unsere Oma immer!
Er fährt doch in alle Bezirke. Also auch aufs Land. Ich wäre neugierig, ob er diesen Vorschlag sich auch in Tirol, Vbg. oder sonstigen ländlichen Gegenden sagen traut. Vermutlich nicht. Weil besser kann man ja so utopisch-absurde (Wahl-)Versprechen gar nicht aufblatteln….
Der Mann hat einfach von NICHTS eine Ahnung !
Von gar nichts.
Der brabelt einfach IRGENDWAS daher, von dem er denkt, das kommt gut an.
Ich will ja niemand beleidigen – aber liebe Traiskirchner – Diesen Dampfplauderer habt Ihr gewählt ?
ZWEIMAL ?
Echt jetzt ?
Bei der Anzahl der Menschen die im ORF Sommergespräch dem Kickl zugeschaut haben, könnt ihr ruhig nocheinmal 200k dazugeben. Und beim Babler abziehen. Das ist der SPÖ Bonus vom ORF und das FPÖ Malus. Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass die Zahlen vom ORF nicht getürkt sind?
Viel Spaß Herr Babler ..
Ich lebe wirklich auf dem Land wann kann ich damit rechnen das dieses tolle Einfall von ihnen bei uns auf dem Land ankommt oder wieder so ein Geschwafel von IHNEN..
Vielleicht hätten sie doch was lernen sollen….
Tja, das kommt dabei heraus, wenn der Genosse Parteivorsitzender bei „Höchster Bildungsabschluss“ eine abgebrochene Schlosserlehre und Staplerschein angeben muss.
Nicht falsch verstehen, nichts gegen Staplerfahrer.
Wie schon einmal geschrieben: dieser Herr lebt in einer anderen Welt. Solch wirre Meldungen entstehen, wenn man ausschliesslich von der Partei geschult und indoktriniert wird, bzw. ist. Bei diesem Herrn kann man erleben wie das ist, wenn man in der Wirklichkeit ankommt. In der “weiten Welt” geht’s anders zu, als in Traiskirchen.
Der Babler will auf Biegen und Brechen Wahlstimmen lukrieren. Leider nur reicht seine Ausdrucksfähigkeit nicht aus, um Ideen erfolgreich zu verkaufen und zu beschwichtigen. Ganz Österreich würde sich eine bessere Vernetzung der Öffis wünschen. Auch in Ballungsgebieten ist der Arbeits- oder Schulweg für viele mit Umwegen, Umsteigen und langen Wartezeiten verbunden. Dadurch geht wertvolle Erholungszeit verloren. Die Menschen fahren also weiterhin mit dem Auto. Ein Umstieg auf E-Mobilität ist auch nur dann möglich, wenn das Stromnetz gut ausgebaut ist und Strom wesentlich billiger sowie E-Autos günstiger und brauchbarer werden. Das macht allerdings alles genau null Sinn, denn dafür müsste man noch mehr Steuergelder einsetzen, was mit der kommenden Deindustrialisierung durch die EU nicht mehr machbar ist. Also, sein lassen. Danke
Diese Hirngespinste sind unverkäuflich.
Ein geistiges Nackapatzerl sagte unser Oma immer!
Man kann sich nur wundern,mit welch geistiger Leistung sich manche in der Politik bewegen ! Der Mann ist der größte Vorteil für die Mitbewerber !
Messer,Gabel,Schere und Licht diesen Babler wähl ich nicht!
Super “Herr” Babler. 15 min. zur Haltestelle eines Busses, der dann genau 3x am Tag fährt? Na dass nenne ich doch eine Revolution des öffent. Verkehrs.
Wichtiger als die 15min wäre wenn der öffentliche NAHVERKEHR in Ö KOSTENLOS wäre. Fernverkehr soll was kosten.
Streicht man einfach irgendwelche sinnlosen “Freundschaftsaufträge” ist dies auch finanzierbar.
War Hr. Babler, ein Träumer, schon mal am Land? Würde Ihn gerne einige Ziele nennen die er öffentlich bereisen könnte in der Provinz – ohne seiner 15min Regelung.
Ich kann einfach nur sagen weltfremd und viel spaß beim Übernachten in so mancher Haltestelle!
Bei einem Erbe von 3 Millionen bezahlen Sie dank des “großzügigen” Freibeträge von 1 Million innerhalb von 30 Jahren (!) “nur” 500.000 Euro Erbschaftssteuer, sonst haben Sie aber recht.
Es gibt offensichtlich fast keine SPÖler mehr in Österreich. Die müßten sich ja für ihren Häuptling schämen und widersprechen. Tut aber keiner. Oder sind die genauso blöd? Schämt euch!
Rechnen war noch nie die Stärke der Roten, hat sich in letzter Zeit ja immer wieder bewahrheitet.
Vermutlich hat der Blabler ausgerechnet, dass man in 15min 15km geht.
In diesem ORF,SPÖ Sommergespräch ging es wohl nur um den Allgemein Verkehr der Stadt Wien.Andere Fragen wie Erbschaftsteuer wurden bewust verboten.
Blablerische ROT-GRÜNE Hirngespinste – bla bla.
Babler und diese SPÖ sind unwählbar. Ich empfehle den heutigen Standard-Artikel vom linkslinken Schmierfinken Hans Rauscher…..Die Linken beginnen nun zu realisieren, dass man Herrn Kickl mit demokratischen Mitteln nicht wegbekommt. Die finale große Schlacht hat nun begonnen……Trotzdem, X FPÖ. Da weiß man was man bekommt.
..da lachen sogar die Hühner in meiner Ortschaft..
sind eh nur 15 Minuten entfernt…. Bus kommt aber in Schulfreien Zeiten nur
2x am Tag…sehr witzig…..in Schulzeiten 4x….
Aber von den Wartezeiten hat er ja nicht gesprochen. Witzbold!!
Bablers Politik tötet den Mittelstand. Rein hypothetisch ich Erbe z.B. 3.000.000€ und müsste 25% Erbschaftssteuer bezahlen, was bei 25% 750.000€ betragen. Durchschnittlich verdient man vielleicht 50.000€ netto im Jahr und hat 2 Kinder. 750.000€ musst dir vom Mund absparen, um diese Kunststeuer dir leisten kannst, für die der Erblasser schon Steuern “musste” zahlen. Alternative wäre, ich muss das Erbe veräußern oder für die nächsten 20 Jahre am Existenzminimum meine Familie halten. Wie jeder an diesem Beispiel kann sehen, der Babler ist der Todfeind des Mittelstandes und der Freund der Flüchtlinge aus IS- und afrikanischen Staaten, damit diese, abhängig je Familienstärke bis zu 5000€ im Monat und vielleicht noch mehr (Spitalsaufenthalte, Befreiungen), uns kosten. Dafür will die SPÖ, die Grünen sowieso, den Mittelstand nachhaltig vernichten.
Dem kann kein Arzt mehr helfen, dieser Mann verstrickt sich immer mehr mit seiner Ideologie in realitätsfremden Phantastereien.
Außerdem gibt es viel zu wenig Fahrer! Für Schulbeginn sagen sie jetzt schon dass es eine Katastrophe wird weil nur der Sommer Fahrplan mit ach und krach aufrecht erhalten werden konnte
Der Babler ist geistig im Kindesalter stehen geblieben….🥳
bitte keine kinder beleidigen. besser diese person fragen was ich nach 15 minuten zu fuß an der haltestelle machen soll? bei 4x öffi am tag, ausgenommen wochenende da fährt gar nix
15 Minuten Fußweg sind v.a für ältere Leute unzumutbar, und die jüngeren, die zur Schule/Uni oder zur Arbeit fahren müssen, haben nicht die Zeit, täglich zumindest eine halbe Stunde “spazierengehen” zu müssen. Einkaufen mit schweren Taschen und Kisten geht ohne Auto auch nicht.
Dass das auch organisatorisch und finanziell (wirtschaftlich) nicht flächendeckend realisierbar und somit nur ein weiteres Bablersches Hirngespinst ist, wird jedem logisch denkenden Menschen wohl schnell klar.
Na ja, die Finanzierung dieses Projektes könnte durch eine 100%ige Erbschaftssteuer auf aĺle Erbschaften, d.h durch sukzessive Enteignung der österreichischen Bevölkerung gesichert werden.
Möge uns ein Kanzler Babler wie jede sozialistische Regierungsbeteiligung erspart bleiben!!
Er setzte sich über wichtige Fragen mit einem Schwall von Worten hinweg. Bei der Fragestellung Ja oder Nein redet er ohne direkte Antwort um den Brei herum. Ihr Roten könnt stolz sein auf Euren Marxisten,Freundschaft Kommunistengenossen.
Wenn Blödheit weh tun würde,könnte diese Marxist kein Interview geben,denn er müsste ununterbrochen laut schreien
Das traurige ist, das Babler diesen Schwachsinn, den er permanent verzapft, selbst glaubt!
Soviel zur Intelligenz dieses Herrn!
Der Prolo erinnert mich mit seinem Augenzwinkern an den Altsozi Charly Blecha.
Nimmt diesen Kasperl wer für voll..?😃
Geistig behinderte vielleicht 🤪
A. Babler hat im Sommergespräch mehrmals betont, dass die Kinder einen Rechtsanspruch auf die beste Bildung haben.
Wo hat er Mathematik und Geographie gelernt?
Babler merkt gerade was Schule für eine Wirkung haben könnte und ärgert sich gerade diese nicht besucht zu haben, des fünfal.
Warum die Aufregung? Haltestellen sind ja problemlos überall aufzustellen, hat ja keiner gesagt wie oft dann ein Bus kommen muss…
Man könnte ja aus aller Herren Länder Senftenträger nach Österreich holen. Wäre wohl in Bablers Sinn.
Sobald man bei den Roten und den Grünen ein wenig auf den Busch klopft wird schnell klar, dass da nur heiße Luft ist.
Bei den Grünen wissen wir inzwischen, dass die lieber Österreich wirtschaftlich und gesellschaftlich zerstören wollen, als zu zugeben, dass ihre Ideologie einfach nur Mist ist.
Bei den Roten kommt das erst jetzt so richtig raus, dass hier nur Abkassierer und Blender mit kommunistischen Planwirtschafts-Phantasien herum schwurbeln.
Wer die noch wählt, der ist kann kein Freund von uns Österreichern mehr sein.
Scheinbar ist auch Geographie neben Mathematik eine Schwachstelle von A. Babler.
4 Minuten Zeitersparnis bei Tempo 100 zu 130 km/h auf der Strecke von Wien nach Linz würde in der Schule ein glattes Nichtgenügend ergeben.
15 Minuten zu Fuß bis zur nächsten Haltestelle im Mühlviertel, im Waldviertel oder in Tiroler Tälern fordert A. Babler. Auch das würde im Geographie Unterricht nicht reichen.
Nichtgenügend danke setzen!
Man muss sich nur den Bildungsstand dieses Herrn ansehen dann weiss man alles!
Seine einzige Bildung ist die Einbildung….
Es ist unfassbar was der verzapft. So jemand führt eine Partei?! Na da kann sich Hr Kickl scjon jetzt auf die Wahl freuen.
Babler lebt , wie viele Sozen und Grüne, in seiner rot-hochburgigen Traiskirchner Minimundus-Welt , detto Frau Schnabl in ihrem wohlbehüteten Denk-Bläschen ORF. Das sind Wohlstandserscheinungen, diese Denkweise der beiden, weil über den eigenen Genuss, die eigenen Vorteile ,die Bedürfnisse anderer Menschen völlig vergessen worden sind. Es gibt auch keinen Bezug mehr zur Realität der übrigen Menschen – wie es Lepuschitz treffend karikiert !
Es ist diese völlig verschrobene, schemenhafte, verquere Welt , in der die beiden offensichtlich oft gesehene Hauptdarsteller sind – mit Hilfe zwangsgebührenfinanzierter Medien. Das ist eine ausweglose Situation, die nur durch “absolute Notzustände” wieder reguliert werden kann. Und genau so wird es auch kommen…..
„Man fragt sich, ob die SPÖ diese Idee tatsächlich durchgerechnet hat“
Beim Rechnen beginnen die Kernprobleme der Sozialisten.
Wahrscheinlich wieder das böse EXEL 😂
Gehe zur nächsten Haltestelle 3,5 km vom Berg dann über ein Hügal 3 km von dort habe ich noch 800m, Haltestelle erreicht (über Wanderwege). Über die Forst und Bundesstraße (Wegen Auto warat’s) sind noch 1km dazu zu rechnen. Sie Herr Babler und Frau Gewessler lade euch gerne auf ein Monat zu mir ein, die nächste Ortschaft zum Einkaufen ist 14km entfernt, schlafen könnt ihr gerne im Garten neben euren e-Lastenräder. Würde mich freuen wenn ihr beiden Nichtsnutze einmal in der Realität ankommen würdet, gilt natürlich auch für eure Parteien. Liebe Grüße von mir von einem am Land lebenden mit Gehbehinderung.
Den Babler hat gestern beim OE24 Sommergespräch der Nehammer übertroffen. Mehr Geschwurbel und Larifari geht nicht mehr. Der hat angeblich eine akademische Ausbildung(?), gute Nacht Österreich.
Dem war schon die Lehrabschlussprüfung zu schwer, den 3-stündigen Staplerschein hat er aber geschaft.
So ein armer Mensch. Ganz krampfhaft wälzt er Utopien, um Aufmerksamkeit zu ergattern.
Er soll beim Eröffnen von Bierzelten und Spielplätzen bleiben. Alles andere übersteigt seine Kragenweite.
mit jeder “Wortspende” des Genossen Babler wird selbst dem glühendsten Sozi klar, dass sie da einen völlig Unfähigen an die Spitze “geexcelt” haben!! Aber weiter so, die Einstelligkeit scheint das erklärte Ziel zu sein.
Da sieht man wieder, wie weltfremd und abgehoben diese Politiker sind…
Wenn er soetwas sagt, lügt er nicht einmal. Er denkt nämlich schon viel weiter im Sinne des WEF. Es wird nämlich in Zukunft in abgelegenen ländlichen Gebieten keine Öffis brauchen, da dort niemand mehr wohnen wird. Alle werden in neue erst zu errichtende sog. 15-Minutenstädte gepfercht (vergleichbar mit einem Massentierhaltungsstall) und das freiwerdende Land wird nur mehr ein paar wenigen Multimilliardären gehören. Die Politik geht schon länger in diese Richtung. Nicht umsonst wird es den Bauern immer schwerer gemacht. Nur um ein kleines Rädchen im Getriebe zu nennen…..Wolf.
Spannend, es bräuchte ca je drei weitere Haltestellen bei zwei Straßen die zu mir gehen. Dann müsste der erste Bus spätestens um 05:00 fahren. 30 min Gehzeit plus etwa 45 min Fahrzeit, der Bus bleibt ja dann etwa jeden Kilometer stehen, somit würde ich zu spät kommen. Der erste müsste also um 4:30 fahren und ich um 3:30 aufstehen. Mmh, bezahlen darf den Ausbau der Steuerzahler und die Karte dann ja auch. Hab auch ne Frage an den Clown: wo kommen die Tausenden Busfahrer her? Können die dann unsere Sprache oder sind das mit Macheten bewaffnete Metzger? Ich kann natürlich den Job wechseln oder das Haus an den Staat verschenken, da können’s ja die neuen Mitbürger unterbringen. So ein Clown ❌🥛🐸🙋🏾👌
Genialer Kommentar, danke für den Lachanfall 🙂
….Lachanfall, …den hatte ich auch, nachdem ich diesen Kommentar las. Deftig, aber wahr! 😊
Ein typisch Linker – viel Blabla, keine Ahnung
Digitalisierung, autonome Taxis…., da ist vieles machbar in Zukunft
Jene autonomen Taxis, die in San Francisco gegen fast jeden Lichtmast fahren? Oder jene von Tesla die bei roter Ampel auch noch beschleunigen anstatt abzubremsen? Wer soll den digitalisierten Krempel und den dazu benötigten Strom bezahlen, wenn es zukünftig keine Wirtschaft mehr in Österreich gibt und die meisten arbeitslos sein werden? Ah ja…
Nennt man solche Typen…
Der Herr Babler kennt meist nur den flachen Teil Österreichs? In den Bergen schaut die Welt der Oeffis anders aus, von wegen 15 Minuten! Oder gilt das für diesen Teil Österreichs nicht?
die bezieht er vermutlich deshalb nicht mit ein, weils eh nicht sein Wählerpotential sind… Ansonsten sind seine Zahlenspiele entrisch, z.B. 96 % der Bevölkerung (!) sind Gewinner seines Erbschaftssteuermodells…. Aber leider erben halt nicht 96% der Bevölkerung jemals….
Sucht alle mal nach 15 Minuten Städten….
Nützt halt bei uns zuhause nix, 3 x pro Tag kommt ein Bus den ich zeitlich nicht nutzen kann. Ich brauche ein eigenes Auto, basta.
Wie war des mit dem Mädel ich mach mir meine Welt so wie sie mir gefällt!!! >pipi langstrumpf!!!??>babler …
Sag einmal ,kommst dir nicht schon selber deppert vor ?
Mit was für einen Schmäh du da hausieren gehst wohlwissend das was da sprichst nicht umsetzen kannst geschweige sich nach den Wahlen in Luft auflösen wird.
Unter dem Motto “Alles oder nichts”
Nur blenden !
Arme SPOe! Wie weit bist Du gesunken?!
Sowas gibts schon und kostengünstiger, Herr Babler. Nennt sich Taxi. Oft auch Sammeltaxi. Haben Sie vielleicht in ihrem Traiskirchen auch schon irgedwann einmal gesehen.
Das ist alles ganz einfach. Wir enteignen die Bauern und die Reichen. Dafür bauen wir um jedes Wartehäuschen ein paar Hochhäuser, wo wir die Landbevölkerung dann ansiedeln. Hat in Russland auch gut funktioniert.
Euer Andi
Ja aber die Enteignung der Bauern und Reichen hat ja Russland schon ins Verderben geführt, sie müssen nur Lenin und Stalin fragen (abgesehen von den Tausenden ermordeten Kulaken).
Nennt man solche Typen…
im ländlichen Raum In 15 Minuten? Auf welchem Planeten lebt Babler denn???
SPÖ ler müssen noch blöder sein, als die Vergangenheit eh schon vermuten ließ. Bei 3km Gehgeschwindigkeit wären 15 Minuten ca. 750 Meter. Für ältere Leute reduzieren wir das besser auf 100 Meter. Viel Spass liebe SPÖ mit all den Bergbauern in Tirol und den Einschichthöfen irgendwo im Waldviertel oder Bregenzer Wals. Ihr seid sowas von dämlich und inkompetent, es ist eigentlich schon wieder Lustig. Frage ist nur, wer sind die Dummköpfe, die auf euch immer noch herreinfallen. Sowas gibts ja nicht.
Richtig ! An Babler’s Aussagen, dahingewirbelt wie Stroh, erkennt man das Denkvermögen ( trotz Bildungsstand) der meisten Wähler Österreichs.
Die Leute bringen keine klaren, logischen Gedanken mehr zusammen. Es ist eine fortschreitende, progressive Verblödung im Gange. Unfassbar.
Und wenn der Bus vor der Haustür stehen bliebe, habe ich nichts davon in Eisenstadt, wenn er erst um 6h erstmalig fährt, mein Dienst in Wien aber um 6:45 beginnt. Ergo bleibt nur mehr das Auto. Und ich bin nicht alleine unterwegs um die Uhrzeit 5:30.
Es käme doch nur eine Haltestelle vor ihrem Haus. Wer redet vom Bus? Die vielen Busse können wir uns noch nicht leisten und soviele Fahrer (Fachkräfte) müßten wir auch erst aus Afghanistan importiieren.
Glaubt der wirklich, dass irgend jemand diesen Schwachsinn unterstützt? Wo lebt der Typ eigentlich. Machens mal eine Tour aufs Land und dann denken sie mal nur 3 Minuten nach, was sie da verzapfen.
Wie soll man den Stuss ertragen
ohne Alkohol im Magen?
So ein Aussage passt haargenau zur Excel Partei.
Ich freue mich schon riesig darauf wenn ich, ein echtes Landei, die U Bahn zur Arbeit nehmen kann, natürlich im 7 Minuten Tackt! Herr Babler hat sich gewiss ausgerechnet was das kosten wird. Die Superreichen werden das bestimmt bezahlen können. Herr B., träume weiter!
Mehr ist zu den Phantastereien des Herrn Blablababler nicht zu sagen.
Vielleicht ist er auch eine Marionette des WEF und denkt daher schon viel weiter. Es wird in Zukunft niemanden mehr geben, der auf dem Land lebt. Nicht umsonst plant man überall sogenannte 15Minutenstädte. Und wenn sie meinen, dass sie ihr Hab und Gut auf dem Land niemals verlassen werden, dann sage ich ihnen, dass sie sich dieses Leben auf dem Land zukünftig nicht mehr leisten werden können. Die Straßen werden immer schlechter, sprich die Erhaltung wird immer mehr vernachlässigt (,Gemeindezusammenlegung). Die Bauvorschriften werden immer strenger und ein Eigenheim dadurch unleistbar (dabei sind wir erst am Anfang). Die Bauern dürfen künftig nur mehr 80% ihrer Flächen bewirtschaften (EU-Gesetz). Der Wolf hält überall Einzug und macht Bewirtschaftung unmöglich oder führt dazu, dass viele freiwillig aufgeben usw.usw. Ich könnte ihnen noch viele weitere Beispiele nennen.
“… man fragt sich nämlich, ob die SPÖ diese Idee unter ihrem neuen Parteichef tatsächlich durchgerechnet hat…”
Gut. Mit dem Rechnen haben’s die Genossen ja nicht so.
Der lebt wohl in einer großen roten Juhublase mit Dienstwagen, genauso wie die Grünen in ihrer grünen Traumwelt.
Es ist echt traurig, wie wenig Krips jemand haben darf, wenn man in Österreich eine Partei leiten darf.
Und als Kindergärtnerin brauchst Matura aber die ganzen politkasperl nicht, da genügt gerade die Hauptschule oder Baumschule und ein brauner Hals vom a….kriechen!
BLABLA des grossen roten Meisters,passt gut zu den Rechenkünste der roten Genies.Dann vorwärts in die neue Zeit mit diesen Chaoten.Bin gespannt wieviele diesen Witzbolden zulaufen werden
Die Aeusserungrn des Genossen Babler sind die Aussagen eines Ahnungslosen, daher vernachlässigbar und indiskutabel.