
Forscher sicher: Homeoffice schädigt Klima nachhaltig
Laut Klimaforschern schädigt das Arbeiten von Zuhause das Klima nachhaltig. Die Bevölkerung habe dadurch keinen Anreiz, sich ein klimafreundliches Fortbewegungsmittel zuzulegen. Auch werden die Anreisewege in die Stadt länger, weil viele Menschen in die Vororte oder aufs Land ziehen.
Homeoffice spart zwar die Anfahrt ins Büro oder zur Fabrik, kann dem deutschen Ifo-Institut zufolge aber dennoch die CO2-Emissionen steigen lassen. “Kurzfristig fahren die Menschen weniger oft in die Arbeit und die CO2-Emissionen sinken vorübergehend”, sagte Ifo-Forscher Waldemar Marz am Mittwoch. “Langfristig ziehen sie jedoch weiter von den teuren Innenstädten weg und nehmen längere Pendeldistanzen in Kauf.”
Anreiz für Elektrofahrzeug sinkt
Zudem sinke der Anreiz, sich sparsamere Fahrzeuge anzuschaffen, wenn mehr im Homeoffice gearbeitet werde. “Diese beiden Anpassungsprozesse gleichen die anfängliche CO2-Verringerung zu etwa 90 Prozent wieder aus”, sagte Marz. “Zieht man zusätzlich noch höhere Gebäude-Emissionen bei größerer Wohnfläche und niedrigere Passagierzahlen im öffentlichen Nahverkehr in Betracht, kehrt sich die häufig erhoffte Verringerung des CO2-Ausstoßes durch mehr Homeoffice-Tage auf lange Sicht in eine Erhöhung um.”
Fast 20 Prozent der Arbeitnehmer wollen nicht zurück ins Büro
Die Zahlen stammen aus den USA, sollen aber auch auf Europa adaptierbar sein. Das Arbeiten von Zuhause aus bleibt trotz dem voraussichtlichen Ende der Pandemie – anders als in den USA – gefragt. Der Anteil der deutschen Beschäftigten, die zumindest teilweise im Homeoffice arbeiteten, lag im April bei 24,9 Prozent, wie das Ifo-Institut bei seiner Unternehmensumfrage ermittelte. Im März waren es 27,6 Prozent. Am 20. März wurden alle schwerwiegenden Coronabeschränkungen abgeschafft, auch verpflichtende Homeoffice-Regelungen, mit denen die Coronapandemie gebremst werden soll. Rund jeder sechste Beschäftigte möchte auch nach dem Auslaufen der Pflicht nicht zurück ins Büro, wie aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Plattform Xing hervorgeht.
Kommentare
Bei Studien muss man nur fragen, wer bzw welche Interessensgruppe sie in Auftrag gegeben hat. Für deren Interessen muss die Studie ja ausfallen.
Kara Wanke: Hat dieser orscher in einem Gender-fach seine Un-ausbildung gemacht?
Forscher 😵💫
Deswegen wird der Ausbau der Windkraft umso wichtiger. Leider sind im Augenblick keine Fortschritte zu verzeichnen, weil die Grünen Bedenken anmelden der Wind könnte aus Russland kommen. Uneinigkeit herrscht überdies bezüglich der Drehrichtung: Während sich die Energieversorger für den Uhrzeigersinn aussprechen, lehnen die Grünen rechtsrotierende Windräder kategorisch ab.
🙂 !!!
Wie verrückt muss man eigentlich sein, um solchen hanebüchenen Unsinn als Ergebnis einer “Studie” zu präsentieren. Es ist unglaublich, auf welches Niveau der Intelligenzquotient bei manchen Uni-Absolventen abgesunken ist….
was für ein Bullshit unfassbar was hier alles abgesondert wird
Selten solch einen Quargel gelesen. Will man mit diesem Artikel die Wirtschaft fördern, sodass sich die Leute ein E-Auto kaufen? Bei hauptsächlichem Homeoffice ist für viele ein motorisiertes Fahrzeug komplett obsolet. 1 oder 2 x wöchentlich fährt man mit den Öffis, sofern möglich. Auch ein 1 oder 2 x wöchentlicher Gebrauch von einem PKW wirkt weniger negativ auf die Umwelt ein als ein täglicher Gebrauch. Homeoffice wird eben von zu Hause erledigt – das Wohnumfeld, welches mit einem Büro immer noch notwendig ist. Ich glaube ja kaum, dass die Leute ins Büro ziehen werden. Zudem können Betriebsgründungen (sofern sich das überhaupt jemand in Österreich noch leisten oder antun will) mit einem kleinen Bürobereich vonstatten gehen, anstatt überlegen zu müssen, wie viele Büros man für die Firma braucht. Produktionsbetriebe können entsprechend kleiner gebaut werden hinsichtlich der kleineres Bürokomplexe beim Betrieb. Durch Homeoffice wird sogar dann allgemein beim Strom gespart, denn der Haushaltsstrom ist ohnehin im Wohnbereich vorhanden, wird dann halt etwas vermehrt gebraucht. Allerdings ist der Verbrauch nicht so enorm hoch (zusammengerechnet) wie wenn man einen Bürokomplex mit Strom versorgen muss. Bitte lasst also die Kirche im Dorf.
Kurz gesagt: Egal, was der Mensch macht, er ist einfach ein Klimaschädling. Aber weitere Abgaben oder Steuern könnten das Problem der brutzelnden Erde lösen.
So wie im Mittelalter. Heute reden nicht die Pfaffen den Menschen die Schuld ein, sondern angebliche Forscher und sonstige Wissenschaftler. Aber die Lösung ist die selbe: Mit Zahlungen an den Freundeskreis wird alles gut.
Pfaffen hört man aber -Wer ist Papst ???