„Haie haben keine Hände. Wenn sie also etwas erforschen wollen, nehmen sie es in den Mund“, erklärt Biologie-Professor Nathan Hart von der Macquarie University in Sydney dem Sydney Morning Herald. Gemeinsam mit Kollegen hat er es sich zum Ziel gesetzt, das Image von Haien aufzupolieren. So soll man künftig nicht mehr von „Hai-Atttacken“ sprechen.

Der Zweck laut einem der Forscher: Haie könnten somit nicht als „gefräßige, geistlose menschenfressende Monster“ wahrgenommen werden.

Interaktionen mit einem Hai

Behörden wollten künftig von „negativen Begegnungen“, „Interaktionen“ oder – wenn es sein muss – eben von „Bissen“ ausgehen.

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