
FPÖ beschuldigt Lobau-Aktivisten den Brand selbst gelegt zu haben
Derzeit ermittelt die Polizei mit Hochdruck zu einem Feuer im Protest-Camp der Lobau-Aktivisten. Jetzt lässt die FPÖ mit einer eigenen Theorie dazu aufhorchen: Demnach vermutet sie, dass die Demonstranten selbst dafür verantwortlich sein könnten.

Für FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik scheint der Fall um ein ominöses Feuer im Protest-Camp der Lobau-Aktivisten klar: “Eventuell haben ja besoffene oder eingekiffte Baustellenbesetzer die Holzbaracke selber durch eine illegale Feuerstelle beim Vorglühen für Silvester abgefackelt”, vermutete er in einer Aussendung und ließ wenig Zweifel an seiner ablehnenden Haltung zu den Öko-Aktivisten, indem er sie öffentlich als “Deppen” bezeichnete. “Weder Feuerpolizei noch Baupolizei durften bislang trotz zahlreicher Beschwerden und Anzeigen von Anrainern leider nicht gegen die zahlreichen Gesetzesverstöße dort vorgehen.”
Mindestens 22 Millionen Euro Schaden
Er verweist auf die mindestens 22 Millionen Euro Schaden und eine monatelange Bauverzögerung, die durch den Protest entstanden sind. “Ein gutes Jahr würde für mich und 90 Prozent der Wiener Bevölkerung jedenfalls mit geräumten Baustellen beginnen”, meinte er abschließend.
Kommentare
War alles schon da, nennt sich Agent Provocateur.
Wenn bei jeder illegalen Feuerstelle gleich der Staatsschutz anrückt…
Übrigens, betr. Feuer auf der Rax darf die Polizei lt. Staatsanwalt nicht weiter ermitteln, da das Feuer nicht vorsätzlich entfacht wurde. Z.B. darf nicht ermittelt werden, welch Handys zu dieser Zeit in diesem Bereich aktiv waren. Aber bei den Besetzern…
Die Selbstinszenierung ist nicht auszuschließen!
Damit wird man zum Opfer!
Hoffentlch kommt bald die MA 48!
So abwegig ist der Gedanke nicht……
Der nächste Fall spontaner Selbstentzündung.
Könnte ich mir auch vorstellen …..
Was ist das für ein Idiotenhaufen!
Dieses Land wird immer eigenartiger! Schuld seid auch ihr Medien!
Es gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Aber diese Idee ist mir auch sofort gekommen, als ich von dem Brand gelesen habe. Linkslinke sind nämlich berüchtigt dafür, False-flag-Aktionen durchzuführen, um sich als Opfer zu inszenieren und dadurch moralisches Gewicht im Meinungskrieg zu erhalten. Siehe etwa das Schmieren von Hakenkreuzen durch Antifa-Kriminelle – wie es in Deutschland vorgekommen ist.
Maßgeblich sind nicht die üblichen Verdächtigungen der FPÖ, sondern die Ermittlungen der Polizei.
So abwegig ist das nicht. Maximale Aufmerksamkeit für die Besetzer. Dort gab es offene Feuerstellen. Wenn ich im Wald ein offenes Feuer mache bekomme ich Ärger mit Polizei oder Bergwacht. Aber die dürfen wohl alles. Die Besetzung ist illegal.
Die Linken sind ja bekannt für “false flag” – Aktionen, daher ist das alles nicht so abwägig….
Vielleicht hatten sie die Angst, nicht mehr medial im Mittelpunkt zu stehen, wollten sich wieder “ins Gespräch” bringen….
Diesen Typen traue ich ALLES zu!
Stimmt, etwaige Brandstifter dieses Ökocamps, für das Covid-Maßnahmen ja scheinbar auch nicht gelten, wären mit 8 Zylindern, nicht mit einem läppischen Radl, weggedüst.
Gestern hatte ich bereits diesen Gedanken, dass es vielleicht eine Selbstinszenierung ist, da es doch eher ruhig um diese Gruppe geworden ist. Die Linken tendieren ja dazu immer als “Opfer” dazustehen, um von den eigenen -nennen wir es freundlicherweise Verfehlungen- abzulenken. Natürlich gilt bis zur Klärung die Unschuldsvermutung.