
FPÖ-Chef Dominik Nepp fordert: "Rote Kostenlawine stoppen!"
Es reicht – die Wiener FPÖ startet die Petition „Rote Kostenlawine stoppen!“. Denn: Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) treibe in Wien als “Räuber Rathausplatz” sein Unwesen. Das kritisiert FPÖ-Chef Dominik Nepp heute in einer Pressekonferenz. Egal ob Energiekosten, Kindergarten-Essen, Wasser-, Kanal- oder Parkgebühren bis hin zu den Mieten – alles werde unter Ludwig gnadenlos erhöht.
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp ließ bei einer Pressekonferenz am Mittwochvormittag kein gutes Haar an Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ). Zunächst ging Nepp auf die Krawalle von in Wien lebenden Türken auf dem Reumannplatz ein, die unter anderem mit “Allahu Akbar”-Rufen den Sieg von Recep Tayyip Erdogan bei der Präsidentschaftswahl in der Türkei ausgelassen feierten.
Der FPÖ-Chef sprach diesbezüglich von “Gegengesellschaften”. Diese seien “weder im Hirn noch im Herzen in Österreich angekommen”, sagte er. Nepp wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sich das Stadtbild Wiens unter der SPÖ massiv zum Negativen verändert habe.
Damit nicht genug, kritisierte Nepp auch die “Kostenlawine” Ludwigs, unter der die Wiener begraben würden. Er sprach davon, dass die Bewohner der Hauptstadt “3000 Euro Mehrkosten pro Jahr” hätten. Ludwig verteure alles, was verteuert werden könne. So seien die Fernwärmepreise verdoppelt und die Richtwertmieten im Gemeindebau dreimal erhöht worden (auf 11,4 Prozent).
Darüber hinaus seien die Müll-, Kanal-, Wasser und Parkgebühren erheblich angehoben worden, außerdem die GIS-Landesabgabe und der Essensbeitrag für Kindergärten, Volksschulen und Horte. Nepps Fazit: “Wo Rot regiert, wird abkassiert.”
FPÖ würde alle Teuerungen binnen 48 Stunden rückgängig machen
Sollte es nach der Wien-Wahl 2025 einen freiheitlichen Bürgermeister geben, kündigte Nepp an, die meisten Gebühren, die unter Ludwig erhöht worden sind, innerhalb von 48 Stunden zurückzunehmen, also die Verdoppelung der Fernwärmepreise, die Erhöhung der Gemeindebaumieten, die städtischen Gebührenerhöhungen (Müll, Kanal, Abwasser), die Erhöhung der Parkgebühren und Bädereintrittspreise sowie die Erhöhung des Essensgeldes in Schulen und Kindergärten. Zudem würden Nepp und die FPÖ-Wien eine “echte Strompreisbremse” einführen und den gesamten Gewinn der Wien Energie in Höhe von 388 Millionen Euro an die Kunden zurückzahlen.
Nepp kündigte bei der Pressekonferenz auch an, dass die FPÖ im Wiener Gemeinderat einen Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig einreichen wolle. Dabei drückte er seine Hoffnung aus, dass auch die Wiener ÖVP unter Karl Mahrer gegen Ludwig stimmen werde.
Schließlich machte Nepp darauf aufmerksam, dass die FPÖ-Wien eine Petition mit dem Titel „Rote Kostenlawine stoppen“ starte. Bei dieser gehe die FPÖ einen “Schulterschluss” mit den Wienern ein, um die gnadenlose “Abzocke” unter Bürgermeister Ludwig zu beenden.
Kommentare
Gerade eben die Petition unterschtieben.
Soll ja jemand erklähren was an die Forderungen schlecht ist.
• Rücknahme der Verdoppelung der Fernwärmepreise
• Rücknahme der Erhöhung der Gemeindebaumieten und Einfrieren auf dem Niveau von 2021
• Eine echte Strompreisbremse für Wien
• Rückzahlung des gesamten Gewinns der Wien Energie von 388 Millionen Euro an die Kunden
• Rücknahme der städtischen Gebührenerhöhungen (Müll, Kanal, Abwasser)
• Rücknahme der Erhöhung der Parkgebühren
• Rücknahme der Erhöhung der Bädereintrittspreise
• Rücknahme der Erhöhung des Essensgeldes in Schulen und Kindergärten
Wo ist der LINK zur Petition???
Für mich besteht hier schon lange der dringende und schlagende Verdacht von Grund- und Menschenrechtsverletzungen…
Zweiter Anlauf, bitte nicht zensurieren :/
Dominik Nepp wäre sicher der richtige Mann für den Bürgermeisterjob in Wien! Seine bisherigen Statements zu den so notwendigen Änderungen und Maßnahmen waren richtig und wichtig. Er bringt auch Lösungen für die Problem erreiche. Ja und Entlastungen für die Wiener wären sowieso ganz dringend.
Wiener FPÖ startet Petition „Rote Kostenlawine stoppen“
Recht hat er. Denn die SPÖ jammert herum, dass die Bundesregierung nichts gegen die Teuerung unternimmt. Aber selbst schraubt die SPÖ in Wien ungeniert die Preise nach oben.
Als erstes würde ich mal nicht-geschäftsführende stadträte abschaffen. Da hätte man schon einen teil der kosten gespart!
Diese präsentierten Punkte für die Entlastungen für die Wiener, das sind endlich Vorhaben, die wieder positiv nach vorne blicken lassen!
Ich denke, Nepp würde in Wien in vielen Bereichen Gutes bewirken. Bis jetzt waren alle von ihm vorgebrachten Forderungen richtig und wichtig. Konkrete Lösungsvorschläge hat er auch. Wäre gewiss ein guter Bürgermeister!
finde ich nicht, dass er eine Enttäuschung ist – er erfüllt vielmehr genau die Erwartungen, die ich an ihn hatte (und generell an seine Partei habe).
Die Sozialdemokratie ist doch längst zu einem bürgerfernen Apparat verkommen, der maximal noch im Sinne von Migranten und EU arbeitet. Für die einheimische Bevölkerung hat die Sozialdemokratie schon lang keine Rezepte mehr. Vollkommen unwählbar!
Und was jetzt kommt, wird nichts verbessern, im Gegenteil! Mit einem Babler würden wir traumwandeln – und zwar in eine linksverdrehte Pippi-Langstrumpf-Welt, in der die marktwirtschaftlichen Gesetze außer Kraft treten und ganz Österreich in ein Takatukaland a la Traiskirchen verwandelt werden soll. Und Doskozil wäre eine Mogelpackung, die nur ein wahres Interesse kennt: die eigene Karriere. Mit einer Ampel unter Doskozil wäre die Katastrophe perfekt. Daher gibt es nur eine Lösung: SPÖ von den Hebeln der Macht asap entfernen bzw fernhalten!
Was glaubt ihr mit was dieser Hampelmann seine neuen Illegalen finanziert .Er plündert die Geldbörsel der Wiener um seinen Traum 2 Millionen zu erreichen koste was es wolle,das die weder schreiben noch Lesen können ist dem Wurscht.Nach 10 Jahren könnens immer noch kein deutsch weder reden noch Lesen und schon gar nicht schreiben.Wien gehört finanziell trocken gelegt kein Geld von außen.Melbourne nimmt jedes Jahr zehntausende Einwanderer auf alle gebildet English ein Muß ,Beruf ein Muß Gesund sein ein Muß keine Gefahr für die Bürger sein ein Muß und man muß genug Eigenkapital vorweisen den es gibt 000% Geld vom Staat mindestens die ersten 2 Jahre.
Was glaubt ihr mit was dieser Hampelmann seine neuen Illegalen finanziert .Er plündert die Geldbörsel der Wiener um seinen Traum 2 Millionen zu erreichen koste was es wolle,das die weder schreiben noch Lesen können ist dem Wurscht.Nach 10 Jahren könnens immer noch kein deutsch weder reden noch Lesen und schon gar nicht schreiben.Wien gehört finanziell trocken gelegt kein Geld von außen.Melbourne niemmt jedes Jahr zehntausende Einwanderer auf alle gebildet English ein Muß ,Beruf ein Muß Gesund sein ein Muß keine Gefahr für die Bürger sein ein Muß und man muß genug Eigenkapital vorweisen den es gibt 000% Geld vom Staat mindestens die ersten 2 Jahre.
Neuwahlen sofort !!!
Wahre Worte. Ludwig und Konsorten gehören schon längst weg.
Der Ludwig ist eine grosse Enttäuschung…😡🤑🤑
Rot ist tot!!!!
Vollkommen richtig. Nur ein Beispiel -Parkpickerl € 120 dazu Verw.Abgabe € 30,70 und Gebühr von € 14,60. Eine Abzocke.
Und sobald man außerhalb seines Wohnbezirkes parkt, extra noch 2,50 Euro pro Stunde. Raubritter Manier.