„Das schamlose Abkassieren von SPÖ-Bürgermeister Ludwig treibt immer mehr Wienerinnen und Wiener in die Armut. Der Bürgermeister ist persönlich dafür verantwortlich, wenn sich immer mehr Menschen keine Lebensmittel und im Winter das Heizen nicht mehr leisten können. Es ist erschreckend, welche soziale Kälte im SPÖ regierten Wien herrscht“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp zur endgültigen Bekanntgabe, dass die Preise der Wiener Fernwärme um 92 Prozent angehoben werden und kommende Woche weitere Gebührenerhöhungen vor der Türe stehen.

"Wo Rot regiert, wird abkassiert"

Mit der jetzigen Preistreiberei in Wien sei auch die ständige Forderung von SPÖ-Bundeschefin Pamela Rendi-Wagner nach Preis- und Gebührendeckeln endgültig unglaubwürdig geworden. „In Wien haben die roten Unternehmen Wien Energie und Wiener Stadtwerke im Vorjahr 1,2 Milliarden Gewinn gemacht. Anstatt diesen Milliardengewinn den Wienern zurückzugeben, dreht die SPÖ mit Bürgermeister Ludwig weiter an der Preisschraube. Wo Rot regiert, wird abkassiert“, kritisiert der Wiener FPÖ-Obmann, der zahlreiche Initiativen der FPÖ für Preis- und Gebührensenkungen ankündigt.