
FPÖ-Chef Nepp: Bürgermeister Ludwig zockt Wiener mit „Strafsteuer“ für Strom und Gas ab
Erneut scharfe Kritik von FPÖ-Chef Dominik Nepp an Wiens Bürgermeister Michael Ludwig – sein Vorwurf: In Niederösterreich und im Burgenland zahlen Wien Energie Kunden 6 Prozent weniger als in Wien. Seine Forderung: Die SPÖ soll die „Strafsteuer für Wiener“ sofort abschaffen.
Eine „rote Abzocke der Sonderklasse“ deckt der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, auf. Bei einem Vergleich der Stromrechnungen von Wien Energie ist ersichtlich, dass Kunden der Wien Energie in Niederösterreich und im Burgenland um sechs Prozent weniger bezahlen, als die in der Bundeshauptstadt. Schuld daran ist die „Gebrauchsabgabe“, die im roten Wien eingehoben wird, in den anderen Bundesländern jedoch nicht.
„Es ist völliger Irrsinn, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig die Wienerinnen und Wiener mehr zahlen lässt, als die Burgenländer oder die Niederösterreicher. Ich fordere die rot-pinke Stadtregierung auf, diese Wiener Strafsteuer sofort abzuschaffen“, so Nepp.
Für Nepp ist es auch bezeichnend, dass die Stadt nicht bekanntgeben will, wie viel Körberlgeld sie mit dieser eigenen Wiener Abgabe jährlich einnimmt und wofür das Geld verwendet wird. Die FPÖ wird eine diesbezügliche Anfrage an SPÖ-Finanzstadtrat Hanke einbringen. „Dieses rote Abkassieren ist schamlos und muss sofort gestoppt werden.“
Kommentare
Herr Nepp das stimmt nicht der Ludwig meint es nur gut mit den Wiener wählt in wieder solange ihr nicht rfriren seit die rote Betrüger Partei wird die noch lange bestehen das hängt vom gescheiten Wiener ab
Strafsteuer? Nonsens!
Das ist notwendig um die Stromrechnung, Heizung, Miete, erhöhte Mindestsicherung und Lebensbedarf von Bedürftigen bezahlen zu können.
Als Normal-Bürger kann man sich gegen solche Machenschaften nicht wehren, ein Skandal nach dem anderen, und alle Verantwortlichen bleiben fest im Sessel kleben. Die einzigen, die außer uns Bürgern solche Frechheiten aufzeigen, werden als Rechtsradikale beschimpft und mit Hilfe einiger Medien wird das meiste unter den Teppich gekehrt und der Fall ist erledigt. Mir als Arbeiter wird das Geld aus der Tasche gezogen, und die verantwortlichen Politiker und Manager leben in Luxus. Ein Trauerspiel, was aus unserem Land (vor Allem Wien) geworden ist.
Dafür gibt es aber auf Wiener Stadtgebiet nur sehr wenige Windräder, und die Anzahl der großflächigen Felder mit Solarpaneelen ist auch überschaubar. Diese die Landschaft oder das Ortsbild verschnadelnden Lieferanten grüner Energie anderen Bundesländern zu überantwortenmuss einem doch etwas wert sein.
Kein Wiener ist gezwungen, sich von Wien Energie versorgen zu lassen.
Nur Fernwärmekunden können nicht anders, aber Fernwärme von Wien Energie gibt es nur in Wien und nicht in NÖ oder Bgld.
Zwecklos, Herr Nepp, verlorene Liebesmüh’!
Was ist denn soeben beim Wien-Energie-Skandal passiert ?! Nichts ?! Eben.
Wir müssen uns noch ein, zwei Monate an die Donau setzen und abwarten, bis all die düsteren Vorhersagen tatsächlich eintreffen.
Ich bin mir sicher, daß sich dann ganz schnell etwas ändert !
Weil dieser Bürgermeister nur REAGIERT aber nicht AGIERT, wie es eigentlich die Aufgabe eines verantwortungsvollen Politikers sein sollte !