Wiens FPÖ-Chef Nepp: Wohnungspolitik bestätigt Versagen von Ludwig (SPÖ)
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp teilt wieder einmal aus. Die SPÖ müsse die Wohnbauzahlen endlich auf den Tisch legen, die ganze Situation bestätige erneut das Versagen Ludwigs.
„Effektive Wohnungspolitik braucht verlässliche Zahlen. Dass es hier die Wirtschaftskammer braucht, um einen Gesamtüberblick zu erhalten, bestätigt das Versagen von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig“, erneuert der Wiener FPÖ Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, seine Kritik an den intransparenten öffentlichen Wohnbaustatistiken Wiens.
SPÖ muss aktiv werden
„Die Wiener SPÖ muss endlich umfassend aktiv werden. Insbesondere im Bereich von Sanierungen muss die Bauordnung praxistauglicher gestaltet werden“, verlangt Nepp.
„Gleichzeitig ist der gemeinnützige Wohnbau gegen wohl spekulative Vermögensabflüsse tatsächlich zu schützen“, verweist Nepp auf die Causen WBV-GFW und Schönes Wohnen.
Sozialer Wohnbau gerät immer mehr ins Hintertreffen
„Die Zahlen der Wirtschaftskammer belegen, dass die SPÖ nicht in der Lage ist, die Wohnbauförderung zeitgemäß zu gestalten, wodurch der soziale Wohnbau zum Leidwesen der Wiener zunehmend ins Hintertreffen gerät“, sagte Nepp.
Kommentare
“Wohnungspolitik in Wien bestätigt Ludwigs Versagen”
In einem möglichen U- Ausschuss sollten auch die Millionenverluste der Gesiba durch die Commercialbank und die enorme Kostenüberschreitung beim Krh Nord aufgearbeitet werden.
Ein SPÖ U-Ausschuss sozusagen, gel Herr Kai Jan Krainer?
Der gemeinnützige Wohnbau ist genauer zu betrachten. Die Stadt Wien unterhält selbst gemeinnützige Wohnbaugenossenschaften. Gleichzeitig ist sie selbst Aufsichtsbehörde (MA 50), Förderungsgeberin(MA 50), Schlichtungsstellen-Behörde (MA 50) sowie Baubehörde (MA 37). Noch Fragen ? Da gab es unter den Habsburgern mehr Rechtsschutz und Rechtsstaatlichkeit. Und in SPÖ-eigenen Genossenschaften wie die Sozialbau AG sitzt Frau Gaal/Herr Ludwig im Aufsichtsrat. Das ist der Wiener Rechtsstaat, SPÖ= Staat
Dabei könnte auch gleich geklärt werden, warum man als Österreicher in Wien keine Gemeindewohnung bekommt.
Hmmm , der Kollege Nepp hat zwar vollkommen recht , bedenkt aber viel zuwenig, dass die SPÖ diese Wohnungspolitik in Wien seit 1955 (!!!!) so betreibt !
Wien ist nur zu retten, wenn es – wie bei Insolvenzen – verklopft wird, verwertet sozusagen, die Agenden wieder nach NÖ gegliedert werden, und Wien JEDES Recht verliert ! So wie damals 1921/22 , als man sich toll fühlte u. sich von NÖ absonderte – natürlich auch, um sämtliches Bundesvermögen für sich zu reklamieren !!
Obwohl : ein Migrantenlager braucht NÖ auch wieder nicht – und der Tourismus ist ohnehin am Erliegen !! 🙁 🙁