
FPÖ fordert nach Mega-Pleite U-Ausschuss zu „Kika/Leiner-Skandal“
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker will das Gespräch mit den anderen Parteien suchen, vor allem mit den Sozialdemokraten. SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer hatte sich ebenfalls für einen U-Ausschuss zur Kika/Leiner-Causa ausgesprochen. Bei den Corona-Hilfen könnte der Fall nur die „Spitze des Eisbergs“ sein.

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker erneuerte am Samstag sein Angebot an die SPÖ, gemeinsam mit den Freiheitlichen einen Untersuchungsausschuss zum Kika/Leiner-Skandal einzusetzen. „Wir haben keine Zeit zu verlieren. Ich werde jedenfalls sofort kommende Woche Gespräche mit den anderen Parteien suchen, in erster Linie mit der SPÖ, deren Finanzsprechers Krainer ja schon Interesse an der Einsetzung eines U-Ausschusses gezeigt hat“, unterstreicht Hafenecker.
Die verbale Kritik an diesem „Wirtschaftsskandal“ sei das eine, „den Worten müssen jetzt aber auch Taten folgen – also die konsequente, schonungslose und umfassende Aufklärungsarbeit. Das sind wir den Steuerzahlern schuldig, das haben sich aber vor allem auch die Mitarbeiter von Kika/Leiner, denen von einem Tag auf den anderen die Existenzgrundlage entzogen wurde, verdient“, unterstrich Hafenecker.
Indizien für Ungleichbehandlung von Gläubigern
Man könne den Untersuchungsgegenstand auch auf einen „Malversationskomplex“ COFAG ausdehnen. „Da sind Milliarden an Corona-Förderungen geflossen, während gleichzeitig Steuerstundungen für hunderte Millionen Euro bereits zugesagt und damit amtsbekannt waren. So stellt sich zum Beispiel auch die Frage, warum die Finanzbehörden keine entsprechenden Sicherheiten mit Kika/Leiner vereinbart haben“, meint Hafenecker.
„Der aktuelle Fall Kika/Leiner könnte, was die Corona-Hilfen betrifft, nur die ‚jüngste Spitze des Eisbergs‘ sein. Das bestätigen renommierte Finanz- und Förderungsspezialisten.“ Die Chronologie der vergangenen Wochen und Jahre in der Causa Kika/Leiner liefere auch Indizien für den Verdacht auf „Insolvenzverschleppung und Ungleichbehandlung von Gläubigern“, unterstrich Hafenecker.
Kommentare
Sollte hier nicht das Insolvenzrecht ausreichende Möglichkeiten bieten?
Eine, dem Steuerzahler wieder viel Geld kostende, Quasselorgie bringt doch überhaupt nichts. Da gehören zuerst einmal die Staatsanwaltschaft und in der Folge die Gerichte ran. Erst danach kann man darüber nachdenken, ob ein U-Ausschuss sinnhaft ist…
Was sollte ein Ausschuss bringen???
“Ich kann mich nicht erinnern”…….
Es gehören die Gelder von dem Verkauf eingefroren bis jegliche Schulden beglichen sind, wie es bei privaten auch ist. Ob Gebäude oder Geschäft spielt keine Rolle! Schulden sind Schulden!
Bitte auch Covid Untersuchung! Keiner dieser Verbrecher und Volksverhetzter darf straffrei ausgehen! Neuwahlen. FPÖ in die Bundesregierung! 2024 EU X FPÖ! ÖXID
@Leroy Sie vergessen dass die Spaltung und Hetze von der FPÖ und den Covidioten ausging. Nicht von jenen, welche sich an die Maßnahmen gehalten haben. Eine Partei wie die FPÖ, welche nur ein Ziel hat möglichst viel Unfrieden zu stiften, mit der sollte man keinen U-Ausschuß machen.
Wpocht das Träumerchen mal wieder. Amüsant!
UNBEDINGT!
Herr Wiener (Benko = ukrainisch für “Wiener” Aussprache Wenko) hat sich mehrfach gesundgestossen.
Gut – Gusenbauer soll die erste Auskunftsperson sein und als zweiter Haselsteiner, die kennen beide die Gepflogenheiten der Fa. Signa.
Ist den blauen Abgeordneten das Geld ausgegangen ?
Ist das Hirn abhanden gekommen?
Als vor ca.40 Jahren Teile des Imperium der Familie Schoeller in Schwierigkeiten war sagte P.Schoeller das eine Firma der Familie Schoeller nicht in Konkurs geht und beglich mit den Familienvermögen die Schulden , niemand ging leer aus.
Sein Bruder H. der die Bank führte sprach ab damals kein Wort mehr mit ihm . P.Schoeller ist deswegen nicht verarmt aber er handelte als Ehrenmann .
Soll nur zeigen das so etwas niemals vergessen wird.
Die Övp wird alles verhindern, das es zu einen U Ausschuss kommt…
Wo kämen wir hin, die Wahrheit zu erfahren …
Natuerlich wird sie das verhindern, denn da koennte man nicht umhin, auch die Corona-Massnahmen aufs Tablett zu bringen. Dieser Corona- U-Ausschuss würde ja schon abgewehrt. Da haben alle, ausser die FPOE, Dreck am Steck’n.
Das kann die FPÖ vergessen. Eine Hand wäscht die andere. Die ÖVP wird das zu verhindern wissen, denn, da könnte viel zu viel ans Tageslicht kommen. Die Grünen werden ihr beistehen, dafür dürfen sie, die Grünen, einmal mehr die Bürger mit Verboten belegen. Es wird immer evidenter, die Grünen müssen die Schwarzen mit irgendetwas in der Hand haben, ansonsten wäre diese unbotmäßige Vorgehensweise der Grünen gegenüber uns Bürgern, dem Staat, nicht in diesem Ausmaß möglich, so glaube ich! Hinzu kommt noch, die damit einhergehende Selbstzerstörung der ÖVP selbst!
Diese Coronahilfenverteilung ist ungeachtet von kika/leiner eine Frechheit gewesen. Kleine Unternehmen wurden nach einem bürokratischen Hürdenlauf mit € 500,– abgespeist und andere haben sich deppert verdient und lachen jetzt noch darüber.
So ist es! Die Günen sind “Wissensträger” normal wäre die Regierung schon längs geplatzt…
In Deutschland kann der Bundeskanzler die Minister zurechtweisen aber in Österreich darf der Kanzler das NICHT!
Diese ominöse COFAG, gegründet, um an der Kontrolle durch das Parlament vorbei zu verteilen, wurde extra dafür ins Leben gerufen. Da haben auch Gruene, Kogler z. B., ihren Platz gefunden. Daher, Zuwendungen, vor allem an die Großen und Freunde. Mit Wissen der Grünen. Wahrscheinlich noch Vieles mehr. Das könnte einer der Gründe sein, warum die Schwarzen stillhalten und die Gruenen gewaehren lassen. Ich denke aber, da muß es noch wesentlich “gewichtigere” Dinge geben. Bei uns muesste sich der BK selbst zurechtweisen, in Deutschland übrigens auch.
Der Ausschuss ist umbedingt erfoderlich….