Der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl, fordert einen sofortigen „Runden Tisch” zur aktuell verheerenden Situation am Praterstern in Wien. „Der Praterstern verkommt immer mehr zur Kriminalitäts- und Drogenhölle Wiens. Passanten und Anrainer fürchten sich vor Bandenkriegen zwischen Arabern und Tschetschenen inklusive zahlreicher Messerstechereien. Viele Frauen trauen sich nicht mehr in die Umgebung des Platzes. Daher braucht es eine sofortige Zusammenkunft von Stadtregierung, Opposition, Bezirksvertretern, Polizei und Innenministerium, um die Zustände rasch zu verbessern“, so Seidl.

"Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) hat völlig versagt"

Für den freiheitlichen Bezirksparteichef hat Wiens SPÖ-Bürgermeister Ludwig in der Causa Praterstern völlig versagt. „Trotz des eingeführten und von der Exekutive auch kontrollierten Alkoholverbots hat sich die Lage massiv verschlimmert, Tatsache ist, dass Ludwig mit seiner Einladung an integrationsunwillige und kriminelle Sozialmigranten seinen Teil dazu beigetragen hat. Auch die ÖVP mit ihrem Innenminister Karner hat diese Leute über die Grenzen gelassen und ist nicht in der Lage sie auch wieder abzuschieben. Nur mit der FPÖ in einer Regierung kann und wird sich die Situation ändern“, bekräftigt Seidl.