“Der angekündigte Lehrgang für queere Jugendarbeit ist die nächste Geldverschwendung im rot-pinken Wien. Bereits im April wurden 55.000 Euro Steuergeld als Anstoßfinanzierung für ein queeres Jugendzentrum zum Fenster hinausgeworfen. Das ist gerade in Zeiten, in denen sich viele Wiener die Mieten, die Energiekosten und die täglichen Einkäufe nicht mehr leisten können, eine Provokation der Sonderklasse. Hier werden Sinnlosprojekte mit zigtausenden Euro subventioniert, die keinen Zusatznutzen bringen und bis auf die Initiatoren auch niemanden interessieren. Daher muss dieser Unsinn sofort gestoppt werden“, erklärte der Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Maximilian Krauss.

Krauss bezieht sich dabei auf die für Jänner 2024 geplante Eröffnung eines Jugendzentrums in Wien-Ottakring, in dem sich LGBTIQ-Jugendliche beraten und professionell begleitet lassen können (eXXpress berichtete). Die Stadt Wien fördert die Einrichtung mit 357.000 Euro.