45.000 Euro kostet dem Steuerzahler das “Spritzen-Männchen”. Dafür attackiert “Boosta” in Videos Frauen körperlich, oder schleppt junge Männer zur Zwangsimpfung. Auswirkung auf die Impfquote hat die Kampagne keine (zumindest keine positive) – und auch in sozialen Netzwerken machen die Wiener einen Bogen um den offenbar psychisch belasteten Impf-Fanatiker.

Impfzahlen sind sogar gesunken

„Das von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker ins Leben gerufene Spritzen-Monster Boosta, das auf aggressive und gewalttätige Art und Weise die Wiener in die Nadel treiben möchte, hat sich erwartungsgemäß zu einem Vollflop entwickelt. Anstatt mehr Menschen zur Impfung zu bringen, ist seit dem Start dieser mit 45.000 Euro Steuergeld finanzierten Aktion die Corona-Impfrate sogar gesunken“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, zu den aktuell veröffentlichten Impfzahlen.

Weiters weist der Instagram Account dieses Männchens nur 341 Follower auf. „Wahrscheinlich haben lediglich die Mitarbeiter des Hacker-Büros diesen dämlichen Account gelikt oder wurden möglicherweise dazu zwangsverpflichtet. Der SPÖ-Stadtrat soll endlich Anstand zeigen und die 45.000 Euro für diesen Boosta-Schwachsinn aus der eigenen Tasche zahlen“, so Nepp.