
Frankreich erhält als erstes EU-Land einen LGBTQ-Botschafter im Außenministerium
Mehr Geld, mehr Rechte und einen eigenen Posten im Außenministerium: Die französische Premierministerin gab nun bekannt, künftig mehr für die LGBTQI-Gemeinde im Land tun zu wollen. In jeder Region soll es mindestens zwei Aufklärungszentren geben, Diskriminierung von Transsexuellen sei “nicht mehr hinnehmbar”.
Frankreichs Regierung will einen eigenen Botschafter für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transidentitären einsetzen. Dies kündigte Premierministerin Élisabeth Borne am Donnerstag in Orléans an. Der Beauftragte solle sich international für die Entkriminalisierung von Homosexualität und Transidentität einsetzen.
Zwei Zentren pro Region, mehr Geld für Beratungszentren
“In den vergangenen Jahren sind die Rechte von LGBT+ in Frage gestellt worden, auch auf europäischem Boden”, sagte Borne. Dies sei nicht hinnehmbar. Auch solle es künftig noch mehr französische Steuergeld für LGBTQ-Anlaufstellen geben und weitere Einrichtungen errichtet werden.
Auf dem Festland sollen in jeder Region mindestens zwei Zentren geschaffen werden. Frankreich hatte vor 40 Jahren ein Gesetz abgeschafft, das für homosexuelle Beziehungen die Altersgrenze der sexuellen Mündigkeit höher setzte als für heterosexuelle Beziehungen. Offiziell entkriminalisiert wurde Homosexualität schon 1791.
Kommentare
Mit solchen Blödheiten kann man vorzüglich von wirklichen Problemen ablenken und auch unbequeme Gesetze durchwinken.
Bleibt für die Steuerzahler Frankreichs nur noch die Frage, was dieser Botschafter und die Besatzung dieser Anlaufstellen eigentlich genau machen werden. Vielleicht Händchenhalten mit den Betroffenen.
Gerade in Krisenzeiten ein wichtiger Schritt in eine unbeschwerte Zukunft. Die LGBTQI-Gemeinde schmiert uns später sicherlich die Butter aufs Brot.
Gibt’s auch einen Botschafter für die Familien?
Solange die Deutschen das zahlen …
Frankreich isoliert sich, und damit die EU , ggü. aufstrebenden islamischen Staaten !! Mal googeln, wieviele Staaten, wieviele Menschen weltweit davon betroffen sind !! Und Frankreichs wegen wird man dort die Grundsätze des Islam, der Sharia kaum ändern !! Naja….. 🙂
Mir sind diese Sekten egal, solange ich mich mich persönlich eingeschränkt fühle und für Linksgedrallte ist es ein willkommener Grund wieder Jobs zu generieren für die eigene Klientel und Steuergeld in den Sand zu setzen.
Da hat der Beauftragte in 57 Staaten verdammt viel zu tun
Wer hat denn vorher die Transsexuellen diskriminiert? Das interessiert doch niemanden. Auch nicht speziell Sexuelle dürfen im Alltag nicht herumrennen wie im Fasching.
Es wird ja immer schwerer diese Thmatik zu Verstehen.
Also: Mein 58jähriger Nachbar, der Karl hat beschlossen eine Frau zu sein. Jetzt nennt er sich Karoline, trägt Perücke Lippenstift und 3Tage Bart und die Hoden hängen ihm Links und Rechts aus dem Stringtanga. Jetzt nach 58 Jahren verlangt der Karl Karoline genannt zu werden. Das sei sein individuelles Recht. Gut soll so sein, ABER wo bleibt MEIN RECHT den Karl so zu sehen wie er ist ?
Schizophrenie im Endstadium.
Man kleidet sich als edler Ritter im Kampfe für die Unterdrückten und Ausgebeuteten, holt aber zugleich jene zu Millionen ins Land, vor denen sich LGBQTs am meisten zu fürchten haben.
Minderheitenrechte und Islam sind unvereinbar. Islam als Minderheit ist untragbar.
Stopp, jetzt!
Formal zeigt der Umstand, dass das Außenministerium Botschafter ins Inland Frankreichs entsendet, von der geistigen Verwirrung der hier Agierende, inhaltlich …
Ja sicher, weil die Franzosen ja keine anderen Sorgen haben …