
Frau in vollem Pendlerzug vergewaltigt: Niemand half ihr
Es ist ein Albtraum! Eine Frau wird in einem Pendlerzug von einem Fremden vergewaltigt. Und die restlichen Passagiere schauen einfach zu. Geschehen ist das in Philadelphia. Und nicht nur Polizisten sind fassungslos.
Polizeibeamte beschreiben die Frau als „unglaublich stark“. Sie konnte viele Informationen liefern, die helfen werden, ihren Peiniger lange hinter Gitter zu bringen. Und dann gibt es noch die Videoaufnahmen aus der Überwachungskamera im Zug, die die Vergewaltigung gefilmt hat. Noch etwas anderes ist auf diesem Video zu sehen. All die anderen Pendler, die einfach danebenstanden und nicht eingegriffen haben.
„Es waren sehr viele Leute im Zug. Meiner Meinung nach hätte jemand einschreiten müssen“, so ein Polizist. „Es zeigt, wo wie als Gesellschaft mittlerweile stehen“. Besonders brisant: Nicht einmal ein Notruf wurde abgesetzt.
Der 35-jährige Tatverdächtige wurde indes wegen Vergewaltigung verhaftet. Er ist den Ermittlern kein Unbekannter.
Kommentare
Unsere Frauen können von Glück reden in Österreich zu leben. Am Praterstern beispielsweise schauen Umstehende nicht tatenlos zu, sondern vergewaltigen mit.
Es sind nicht alle Menschen gleich. Es gibt wertvolle und nicht wertvolle Menschen. Und das sollte die Justiz endlich begreifen und die wertvollen vor den nicht wertvollen schützen. Und wenn die Gesetze dafür nicht ausreichen, sind sie umzuschreiben von den Parlamenten. Denn das Recht geht von der Politik aus!
Uff -schon wieder ein maximal pigmentierter…. BLM…FCK!
Es ist aus der Meldung nicht klar, ob der Vergewaltiger Trump oder Biden Wähler ist? Vielleicht ist er ein Abtreibungsgegner-“Aktivist” oder sogar Klima-Leugner?. Die viele Unklarheiten, wer im Zug daneben steht oder nicht, sind auch ein Grund sich von den Grünen*inen nicht zu U-Bahnfahrer*in vergewaltigen lassen. Heute sind das schon auch Pandemietreiber. Bei so vielen Waffen in Philadelphia /usa war Wauch eine Schießerei im Zug nicht ausgeschlossen. Fast ein Wunder. Bei den Angriffen in Wien sieht es mit der Hilfe nicht viel besser aus. Auf dem Brunnenmarkt, 16.Ottakring gibt es keine Gedenkstätte und da hat auch die Polizei “zugeschaut”…
In den demokratisch regierten Städten des Ostens und Westens eskaliert die Gewalt , in den Shithole Cities LA County , San Francisco oder Chicago mit linksradikalen Bürgermeistern wird die Polizei defunded , Kleinkriminalität gar nicht mehr verfolgt und gleichzeitig durch die leftie MedienDirnen volle Kanne Propaganda gegen die ” Rechten ” Bürger gemacht , die sich wenigstens selbst schützen wollen .
Unter Biden hat sich innerhalb von 9 Monaten eine Katastrophe ausgebreitet , es ist unfassbar
Und wie gehts Ihnen sonst so??
Mit der Realität fertig zu werden ist nicht jedem gegeben.
Also ich hätte einen Feuerlöscher oder sonst irgendetwas schweres, dass gerade greifbar gewesen wäre genommen und ihm das voll über den Schädel gezogen, so dass er flach gelegen wäre. Dann hätte ich ich mir Handschuhe übergezogen und ihm die braunen Murmeln zwischen seinen Beinen abgerissen und ihm diese in sein Maul gestopft.
Die Rassismuskeule wirkt.
Bin zufällig gut informiert, aber in den USA ist allgemein bekannt, dass, wer helfend einschreitet bei Straftaten von N…. , sehr oft sein Leben verloren hat, allerdings bei der BLM-Hysterie in Europa darf man darüber nicht schreiben, ansonsten steht Frau N, von der S-PArtei vor der Türe.