
Frau auf Autobahn von Lkw überrollt – Syrer stach zuvor auf sie ein
Als der Streifenwagen der Polizei zur Autobahn in Richtung Hamburg gerufen wird, gehen die Beamten von einem Unfall aus. Dann finden sie eine Frauenleiche, übersät mit zahlreichen Stichwunden. Ein 33-jähriger Syrer steht mit blutverschmierten Händen daneben und lässt sich ohne Widerstand festnehmen.
Die Schwerverletzte versuchte offenbar noch vor zu flüchten. Dabei geriet sie auf die Fahrspur. Plötzlich raste ein Laster auf der Autobahn heran, erfasste die Frau und überrollte sie. Oberstaatsanwältin Inke Dellius: „Der Mann ist dringend verdächtig auf dem Standstreifen angehalten und auf seine Ehefrau mehrfach mittels eines Messers in den Bereich des Halses, Nackens und Rückens eingestochen zu haben.“ Nach Einschätzung des hinzugezogenen Unfallsachverständigen hat der Lkw-Fahrer das Erfassen der verletzten Frau möglicherweise nicht bemerkt, berichtet die “Berliner Zeitung”.
Syrer ist in der Psychiatrie
Zum Motiv äußern sich die Ermittler derzeit nicht. Der Ehemann wurde wegen Verdachts des Totschlags in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Mann und Frau sind beide Syrer und amtlich in Dänemark gemeldet. Warum sie in einem Auto mit Berliner Kennzeichen unterwegs waren, ist noch unklar.
55 Messer-Angriffe täglich!
Dazu passend wurden neue Schock-Zahlen zu Messerattacken veröffenlticht (eXXpress berichtete). Alleine im „Corona-Jahr“ 2020 gab es mindestens 100 Tote durch Messerangriffe. Unfassbare 20.000 solcher Attacken wurden gemeldet.
Kommentare
Wenn ein Syrer VIELFACH auf seine Frau einsticht, dann ist das DEFINITIV und ohne jeden Zweifel glasklar MORD!
-nicht wegen seiner Herkunft sondern weil davon auszugehen ist, dass dieser Mensch in kürzester Zeit verbluten und somit sterben muss!
Aber wehe ein Inländer würde mit dem Auto versehentlich (das wäre Totschlag…!) jemand anfahren der/die Tage später verstirbt.
Der wird dann von der linken Justiz vorurteilsvoll für Mord verurteilt!?
Dazu fällt mir spontan (leider) eine bekannte Szene aus dem Ulkfilm “Die nackte Kanone …” ein. Dachte immer “na so ein Blödsinn, das gibt’s ja gar nicht, naja halt lustig”. Sowas kann aber, wie man sieht, in Wirklichkeit tatsächlich noch von den schwer traumatisierten “Psycho-Migros” getoppt werden. Sehr traurig und schrecklich!
Frei nach Gerhard Schröder “Pack schlägt sich, Pack verträgt sich”
Interessant, dass Messerstecher mit Migrationshintergrund anscheinend schon routinemäßig in die Psychatrie kommen.
Wieso kommen Verbrecher mit Migration shintergrund immer in die Psychiatrie, während heimische Täter normal behandelt werden? Das verstößt gegen den Gleichbehandluns- Grundsatz.
Tatsächlich ist ein Mord eine Chance, dauerhaft in Deutschland bleiben zu können. Im Gefängnis ist es gemütlicher als in Freiheit in der Heimat.
Das ist tatsächlich ein Anreiz.