
Frauenmord in Steiermark: Verdächtiger Afghane in Psychiatrie - Abschiebung vertagt
Zu den Verdächtigen im Frauenmord von Mürzzuschlag gehört auch ein Afghane (44), der mit seiner Familie abgeschoben werden sollte. Das geht jetzt nicht mehr. Er äußerte bei der Polizei Suizidgedanken, jetzt sitzt er in der geschlossenen Psychiatrie. Abflug vertagt.
Ob überhaupt, und wenn ja, welche Rolle ein Afghane (44) im Messermord an der Steirerin Sandra S. (34) spielte, ist noch völlig offen. Er wurde jedenfalls festgenommen, nachdem das mit dutzenden Messerstichen übersäte Opfer im Keller eines Mehrparteienhauses in Mürzzuschlag gefunden worden war. Hauptverdächtig ist allerdings der Ex-Mann der Getöteten, der jedoch vehement bestreitet.
Wie vom eXXpress berichtet, war Sandra S. am Dienstag aufgefunden worden. In einem “Overkill” (Übertötung) hatte der Mörder auf die Frau wie von Sinnen eingestochen. Laut Aussage der Tochter (13) war der Ex-Mann mit seiner Frau ihn den Keller des Hauses gegangen, später alleine in die Wohnung zurückgekehrt. Ein blutiges Handtuch soll er in die Waschmaschine geworfen haben.
Sandra S. hatte eine afghanische Familie bei sich zu Hause aufgenommen, die bereits einen Abschiebebescheid erhalten hatte. Der Familienvater war nach dem Verbrechen ebenfalls festgenommen worden. In seinen Einvernahmen durch die Kripo äußerte er dann mehrfach Suizidabsichten, auch für den Fall, dass er abgeschoben würde.
Der Verdacht gegen ihn hat sich bislang nicht bestätigt. Doch die Abschiebung liegt jetzt auf Eis. Durch seine Aussagen ergaben sich bei dem Afghanen Hinweise auf eine mögliche Selbstgefährdung. Er wurde in die geschlossene psychiatrische Abteilung einer Klinik eingewiesen. Wenn er dort entlassen wird, wird wohl die bereits ausgesprochene Abschiebung noch einmal neu bewertet.
Kommentare
Asyl oder ich bring mich um.Doppelt hält besser.ZUM KOTZEN ! ! !
Da ist wieder mal einer psychisch krank.
Es gibt eine Lösung.
Man muss ihn nur aufpäppeln. Antidepressiva, Coaching und ein Flug mit der Familie auf Erholung – in seine Heimat.
Es muss endlich wieder die TAT im Vordergrund stehen und bestraft werden. Die, vor allem von linken Anwälten konstruierten Milderungsgründe, Stress, betrunken, voll Droge und unzurechnungsfähig, hört Stimmen, fühlt sich bedroht … sind leider teilweise Erfindungen. Bildungsferne Asylanten/Migranten/Asylwerber (die sind ja hauptsächlich bei uns) haben einen niedrigen Stresslevel und zucken sofort aggressiv aus, reden können sie ja nicht, diskutieren nicht und das tun sie zuhause in ihrer eigenen Kultur und Sprache auch nicht, dort werden Probleme genau SO gelöst, daher gibt es für mich KEINE Milderungsgründe. SOFORT ausweisen !
Ausrede, verlass mich nicht. “Gut, dann tu ich mir eben was an, wenn ihr mich abschieben wollt.” Das Schlimme ist, es funktioniert.
Welche “Tat”? Ah.. Sie wissen, dass ER der Täter war? Sie waren dabei? Tja -wenn sie dabei waren, sollten wir eigentlich Ihnen die Polizei schicken…. Sie haben ja dann sicher etwas zu erzählen…
Ich ärgere mich immer über derartige Verurteilungen! Bis jetzt ist eher sicher, dass der Ex Partner der Täter war. Aber halt – der ist ja ein Österreicher….
Am kommenden Sonntag sollten wir ein Zeichen setzen, daß wir Bürger genug haben.
Vor allem die psychisch auffälligen. Beinahe jeder Angriff auf Leib und Leben erfolgt ja lt mainstream von psychisch kranken Orientalen.
Das wäre bei der Bundespräsidentenwahl zielführender gewesen. Ein Landeshauptmann oder eine Landeshauptfrau hat nicht die Kompetenz, etwas zu ändern.
All die Morde gehen auf das Konto der ÖVP, die Migranten in Massen ins Land lockt. Die überwiegende Mehrheit sind keine Messerstecher, aber in der Kategorie Frauenmord sind sie einsame Spitze. 2,24 Millionen Migranten in Österreich, 25,4 % der Bevölkerung in 2021, da muss man schon hoffen, dass da auch noch die Piefke mit drin sind, die laufen nicht mit Messer in der Tasche rum.
Das ist doch immer die selbe Masche. Diese Lücke im Gesetz gehört endlich geschlossen. Wie kommen wir als Steuerzahler dazu, diese Kriminellen durchzufüttern!?
EU Verordnung! Eine korrupte, gierige Clique hat sich in Brüssel breit gemacht und bestimmt unser aller Leben.
Es gibt noch eine geschlossene Psychiatrie? Ich dachte das ist nicht mehr erlaubt.
Toller Bericht 2Tage vor der NÖ Wahl
Auch wenn ich für Abschiebungen bin – in diesem Fall dürfte der Mann wirklich Suizidgedanken haben. Verdächtig zu sein, einen Mord (den er anscheinend nicht begangen hat) begangen zu haben, abgeschoben zu werden – das rüttelt wohl am stärksten Nervenkostüm. Verdächtig ist der Ex-Partner der Frau. Das sei einmal klargestellt. Ich würde in diesem Fall (und nein, nicht in anderen Fällen!) hier einmal wirklich ein echtes psychisches Problem dieses Mannes sehen.
fragt sich nur, ob ihm nicht ein findiger NGO Anwalt das mit dem Suizidgedanken verraten hat? Als Schutzformulierung vor einer Abschiebung? Ich bin mir nicht mehr sicher in solchen Fällen.
Auf einmal psychisch krank? Lässt sich und seine Familie auf Staatskosten jahrelang rundumversorgen. Zuständig für diese Familie ist Afghanistan und sonst niemand.
Der Mann muss ja nicht psychisch krank sein. Aber bei einem Frauenmord – höchstwahrscheinlich unschuldig! in Verdacht zu stehen, diesen begangen zu haben (es war wohl eher der Ex Partner der Mörder) – dann noch die Frau gekannt und möglicherweise gemocht zu haben…. Wie ist das bei Ihnen, wenn so etwas zuträfe? Sie würden das natürlich ganz locker vom Hocker und cool wegstecken? Keine Miene verziehen?
Ja, die Herrschaften wissen bestens Bescheid, wie man den österreichischen Staat austrickst. Caritas und Co sei Dank. Überhaupt hat man als Einheimische das Gefühl, dass es Menschen gibt, die vor dem Gesetz gleicher sind.
Wir Österreicher sind ohnehin Bürger zweiter Klasse, wir müssen/sollen kuschen, zahlen und alles abnicken. Wir sind ein Volk von Feiglingen und Bücklingen, ich schäme mich für die stumme Mehrheit in Österreich. Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass in der Hofburg ein Linkslinker sitzt, der die Eleganz und die Schönheit der Verfassung preist, jedoch gleichzeitig die Demokratie mit Füßen tritt.
Ist ja ganz klar…..
Traumatisierte Kindheit, Innere Stimmen haben ihm befohlen , usw,….
Meine Lösung wäre: EINE Einzige Spritze ,
dann wäre er Befreit..
Der “Herr” ist bestens gebrieft von den NGO’s, um die berechtigte Abschiebung hinauszuzögern.
“Wir” werden uns um die “Verwirrten” bald selber kümmern
So gehts nicht mehr! Dringender Handlungsbedarf ist hier. Wenn die Regierung uns nicht schützen kann, soll sie sich ablösen lassen.
Sollte der Bericht der Wahrheit entsprechen, könnte man davon ausgehen, dass der verdächtige Ex-Mann der getöteten Frau dem Afghanen die Schuld zuschieben möchte – weil es in unserem Land ja eh (fast) immer die Flüchtlinge sind, die austicken. Der Afghane wird sich dessen auch bewusst sein und schlichtweg Angst haben, dass man ihm nicht glaubt. Dennoch sollte die Familie bitte zurück nach Afghanistan geflogen werden. Dort kann sich der Mann dann entweder austoben oder erholen von seinem psychischen Leiden. Bitte nicht wieder auf unsere Kosten den Heiland spielen. Der Ex-Mann wird hoffentlich dingfest gemacht und entsprechend seiner tatsächlichen Schuld verurteilt.