Bisher wurde uns Österreichern immer erklärt, der ORF werde künftig über die neue, von der schwarz-grünen Bundesregierung uns aufgezwungenen TV-Steuer 710 Millionen Euro im Jahr erhalten – und damit auskommen. Immerhin dürften die Uralt-Serien wie die Gilmore Girls oder Homer Simpson ja nicht gar so teuer sein.

Jetzt ist aber aufgeflogen, dass der ORF schon in wenigen Monaten noch viel mehr Geld von uns Steuerzahlern abcashen will: Sogar der linkslastige Standard berichtet nun über einen “rasant steigenden Geldbedarf” des Zwangs-TV-Senders. Zitat: “In den Erläuterungen zum ORF-Gesetz findet sich eine rasante Steigerung dieses Geldbedarfs in den nächsten drei Jahren. 2024 soll der Auftrag nach ORF-Angaben 683 Millionen Euro kosten, 2025 schon 704,7 Millionen und 2026 dann 742,5 Millionen Euro. Und das laut Erläuterungen ,unter Berücksichtigung von Einsparungsmaßnahmen’ – der ORF soll über drei Jahre 325 Millionen einsparen –, aber auch ,der aktuellen Inflation und Kostensteigerungen im Energiebereich’.”

Setzten durch, dass nun das extrem umstrittene ORF-Gesetz ab 1. Jänner 2024 gilt: Werner Kogler (Grüne) und Karl Nehammer (ÖVP)

Jetzt verkündete ORF-Steuer wird bald noch höher ausfallen müssen

Das heißt: Uns Steuerzahlern ist bisher nicht die ganze Wahrheit über den künftigen Finanzbedarf des ORF gesagt worden – die Kosten für die 3500 ORF-Mitarbeiter, für deren hohe Gagen, Luxuspensionen und Protz-Dienstwagen werden immer weiter steigen. Und damit wird auch klar: Auch die Belastung aller Österreicher durch die kürzlich verkündete ORF-Steuer wird von Jahr zu Jahr steigen.

Die “Haushaltsabgabe”, wie Mainstream-Medien die Abzockerei verharmlosen, wird somit nicht bei 183,60 Euro pro Jahr bleiben können, sondern wird mit Sicherheit jährlich angehoben – auch wenn viele Österreicher längst nicht mehr für das aktuelle ORF-Angebot bezahlen wollen.

Provokation aller ORF-Gebührenzahler: Auster-Verkostung durch eine ORF-Mitarbeiterin am Opernball

Schwarz-grüne Koalition schenkt dem ORF einen Mega-Bankomat mit Steuergeld

Während linkslastige ORF-Sternchen private Medien ihre sehr, sehr geringen staatlichen Förderungen auf Social-media-Plattformen gerne vorwerfen, bekommen ORF-Mitarbeiter wie Armin Wolf, Barbara Karlich und Lou Lorenz-Dittlbacher dank Bundeskanzler Nehammer und seinem grünen Koalitionspartner Werner Kogler einen staatlichen Mega-Bankomat, von dem stets so viel abgehoben werden kann, wie eben gebraucht wird – 2026, also schon in drei Jahren, immerhin 743 Millionen Euro. Das sind 100 Millionen Euro mehr an Ausgaben als noch im Jahr 2019 …