Frechheit: Maskenbefreite Schülerin in Wien schikaniert
Absolute Frechheit: Der bekannte Wiener Internist und ehemalige Abgeordnete zum Nationalrat, Dr. Marcus Franz, berichtet auf Twitter über eine unglaubliche Schikane, die junge Schülerin im Klassenzimmer über sich ergehen lassen muss.
In einem Wiener Gymnasium soll eine aus medizinischen Gründen maskenbefreite 14-jährige Schülerin aufgefordert sein, vor jeder Schulstunde ihre Maskenbefreiung samt Diagnose zu begründen. Am Donnerstag sollte sie sich zudem vor die Klasse hinstellen und es allen Mitschülern erklären.
Angeblich habe die Schule Angst, andere Kinder könnten dem Beispiel folgen und selbst ihre Masken abnehmen.
Juristisches Nachspiel
Brisant: Das Mädchen soll laut Franz nach einer überstandenen Covid-Infektion Antikörper haben. Die Eltern seien bereits juristisch aktiv. Nicht nur für den Mediziner ist das ein Schulskandal sondergleichen – unter dem Beitrag auf Twitter gehen bereits die Wogen hoch.
Das beste dran: die Schülerin hat #Covid Antikörper, weil sie irgendwann in den letzten Monaten einen stummen Corona-Infekt durchgemacht hat.
— Marcus Franz 🟢 (@M_T_Franz) May 19, 2021
Kommentare
Ich gehe wohl recht in der Annahme, dass dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit, dieser konzertierte Psychoterror der ganzen Lehrerschaft gegen das kleine Mädchen nicht vor Gericht kommen wird, sondern eher in den Personalakten der Täter “politisch verlässlich” (oder so) vermerkt wird.
Man kanns natürlich auch zwanghaft übertreiben – und wenn man diese Leute dies tun lässt, dann tun sie das auch schamlos und ungehemmt.
Methoden die man aus totalitären Zeiten und Ländern kennt werden in Wien von Lehrerinnen WIEDER angewendet?