
Fridays for Future: "Frauen und Transsexuelle schwimmen schlechter"
Während ganz Europa die Ausweitung des Krieges in der Ukraine befürchtet, haben die Umweltaktivisten von FFF (Fridays for Future) andere Probleme: Sie kritisieren, dass “Frauen und Transgender bei Extremwetterereignissen viel häufiger Opfer werden”, weil sie “seltener schwimmen können”.
Auf Twitter und Instagram macht erneut ein etwas irritierendes Posting von Fridays for Future (FFF) die Runde: Die Umweltaktivisten sorgen sich aktuell nicht um den Klimawandel, sondern um FINTA – mit diesem Akronym sind Frauen, sowie Inter-, nicht-binäre und Trans-Personen, sowie Menschen, die sich ohne Geschlechtsidentität erleben, gemeint.
Diese FINTA-Gruppe sei “bei Extermwetterereignissen” besonders benachteiligt, meinen die FFF-Experten aus Deutschland: Etwa bei einem Hochwasser hätten Frauen und Transsexuelle “schlechteren Zugang zu Frühwarnsystemen”. Weil: “Handys gehören nicht selten nur dem männlichen ,Familienoberhaupt’).
Seltsame Aussagen der Klimaschützer
Und in dem Posting kommt es dann noch zu einer kühnen, weil nicht wirklich wissenschaftlich erwiesenen Aussage der Fridays for Future-Aktivisten: Die Personen der FINTA-Gruppe, also auch Frauen und Transsexuelle, könnten laut FFF “seltener schwimmen” und wären auch deshalb “viel häufiger Opfer von Extremwetterereignissen”.
Schon allein die Handy-Aussage wäre etwas weltfremd (die meisten modernen und selbstbewussten Frauen verwenden ein Smartphone), die “Expertise” über das mangelnde Können der Frauen und Transgender-Personen beim Schwimmen werden diese wohl sicher nicht so stehen lassen wollen.
Kommentare
Die lustige FFF-Gretl sollte bitte endlich die Tabletten absetzen, denn die weichen ihr offensichtlich nur das Hirn auf.
Bei FFF kumuliert der ganze links-grüne Ideologie-Schlamm. FFF ist das beste Beispiel dafür, dass der Klima-Zirkus ein Vehikel für Marxismus bzw. Kulturmarxismus ist. Wer das immer noch nicht überreißt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Es geht offensichtlich um irgendwelche anatolischen Bräute die nix haben und nix wissen.
@Markus ….. ja Bräute, aber haben Sie schon anatolische Transsexuelle gesehen ?
Ja spinnt denn die Welt ? Ich konnte mit 6j schwimmen. Und da hab ich noch geglaubt dass mein “Spatzi” nur fürs Lulu ist…. und nix sonst. Also ist FINTA wohl eher eine Ausrede. Zu dem Thema mit den Handies sag ich erst gar nix……. weil heutzutage haben Kinder Handies noch bevor sie schwimmen können…..
Nur als Hinweis, die Zeit für die woke und cancel-culturende Partie ist zu Ende. Konstruierte Probleme interessieren niemanden mehr (als ob die breite Masse sie je interessiert hätten), denn die reellen holen uns gerade ein.
Die Dekade des Kulturmarxismus ist jedenfalls zu Ende. Gott sei Dank sei abschließend gesagt.
Das Leben in einer Parallelwelt.
Ritter der Kokusnuss…
Was an meinem Kommentar verstößt gegen Regeln, dass er nicht erscheint??
Wo bleibt der Aufschrei der Woker? oder bleibt er nur deshalb aus, weil die aus dem gleichen Lager kommen? Frauen ohne Henndii? Wo gibts die?
Ihŕ wollt Gleichberechtigung ?
Was oder WER glaubt ihr , wer IHR SEID ?
MUSS SICH DIE GANZE WELT NACH EUCH ORIENTIEREN ?
GEHT EINER ARBEIT NACH, ANSTATT ZU DEMONSTRIEREN….
Es geht diesen FFF-Jugendlichen nicht um Umwelt oder Klima, sondern um eine herbeigesehnte, auf Wohlstand und Fanatismus gewachsenen Ideologie, die immer mehr zu einer unkontrollierten Wahnvorstellung wird.
Regelmäßige Arbeit würde diesen Jugendlichen guttun und den Psychiater ersetzen.
Danke für diesen köstlichen Aprilscherz! Aber halt! Heut ist doch erst der 10. März.
FFF ist eine Sekte, darum sollte man diese Irren links liegen lassen.
Bitte erhellt mich, warum können diese Personen schlechter schwimmen als andere?
Schwimmen lernt man in einem Alter normaler weise, wo die Sexualität sicher noch keine Rolle spielt.
Da kommt zum Fanatismus noch jede Menge Blödheit dazu!
Was am Anfang noch als durchaus akzeptable Bewegung für den Umweltschutz gestartet hat, ist jetzt nur noch ein Witz. Die woke-Kultur demontiert sich wieder einmal selbst.
Das ist halt eine Truppe für unklare Denker.
Wollen die Aktivisten nicht ausführen, in welchen Regionen der Welt “FINTAs seltener schwimmen können” und “Smartphones nur dem männlichen Familienoberhaupt gehören”?
Oder wäre das kulturalistisch oder gar rassistisch gewesen?
Und wie kann man solche Zustände verändern, wenn man sich aus political correcten Gründen nicht einmal traut, die gesellschaftlichen/kulturellen/religiösen Ursachen für solche Diskriminierungen zu benennen?
Genau! Rechtshänder und Rechtsträger sind schlechtere Liebhaber aber dafür bessere Klimaschützer.
Es kümmert sich jemand um die wirklichen Themen hier. Das ist beruhigend.