
Zehnte weltweite Fridays-For-Future-Demo gegen Klimakrise und Ukraine-Krieg
Die Fridays-For-Future Bewegung demonstrierten am heutigen Freitag in allen Bundesländern, außer im Burgenland. Den Demonstranten ging es diesmal neben der Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels, auch um die Solidarität mit der Ukraine.
Die österreichischen Fridays-For-Future-Bewegungen begehen an diesem Freitag die bereits zehnte weltweite Auflage des Klimastreiks. In Wien begann die Aktion um 13.30 Uhr in der Wiener City beim Stubentor, von wo aus der Demozug in Richtung Praterstern führt, wo aktuell die Abschlusskundgebung in der Venediger Au stattfindet. Auch in den anderen Bundesländern – Ausnahme ist das Burgenland – wird wieder für den Klimaschutz auf die Straße gegangen.
1,5-Grad Ziel in weiter Ferne
Diesmal demonstrierten die Aktivisten von Fridays-For-Future nicht nur für die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels, sondern auch in Solidarität mit der Ukraine. Um 10.30 Uhr ging es bereits im Westen los: In Bregenz zogen 300 Personen unter Parolen wie “Hoch mit dem Klimaschutz, runter mit der Hitze” und “Climate justice now” durch die Innenstadt. Man verlange von der Politik, endlich das Klimaversprechen von Paris 2015 und Glasgow 2021 umzusetzen. Seit dem letzten weltweiten Klimastreik hätten sich die Dinge bewegt, aber nicht grundlegend geändert. Das 1,5-Grad-Ziel liege noch in weiter Ferne, so Johannes Hartmann von “Fridays for Future Vorarlberg”.
In Graz haben die Redner vor den 1200 Teilnehmern Bezug zum Krieg in der Ukraine genommen: “Es macht uns wütend, dass Kriege wegen Macht gestartet werden – wie nun in der Ukraine.” Ein Importstopp für Öl und Gas aus Russland wurde gefordert.
"Kümmert euch um die Menschen und nicht ums Geld"
Die Maßnahmen dürften nicht auf Einzelne abgeschoben werden, schließlich verursachten hundert Konzerne 70 Prozent des CO2-Ausstoßes, deren Interessen müsse man entgegenwirken. Die Politik solle sich an das Motto der Demo “People, not profit” erinnern: “Kümmert Euch um die Menschen und nicht ums Geld!”, so der Appell des Aktivisten. Angesichts des Ukraine-Krieges zeige sich einmal mehr, dass fossile Brennstoffe keine Zukunft hätten. “Ein schneller Ausstieg ist wichtiger denn je”, betonte Hartmann. Angesichts der vielen Krisen sei es derzeit schwierig, optimistisch zu bleiben, “aber Aufgeben kommt nicht infrage”. Der Druck der Straße müsse aufrecht bleiben.
Österreichisches Klimaschutzgesetz gefordert
Schon zum vierten Mal wurde bei den Demos auch ein österreichisches Klimaschutzgesetz gefordert, denn “seit 450 Tagen gibt es so keine Klimaziele”, erinnerte Daniel Shams von FFF Austria im Voraus. Als dritter Punkt stand beim Klimastreik unter dem Motto “#PeopleNotProfit” die soziale Gerechtigkeit auf der Agenda.
Kommentare
Funktioniert eh nur am Freitag,
Mit der Schulschwänzerei!!!
Wenn sie am Samstag demonstrieren müssten, kämen grad mal 12 Barbies und Ken zusammen.
Und wenn Schulferien sind gar keiner.
Die sollten sich lieber fuer neutralitaet, ruexktritt der regierung einsetzen u demokratie in medien.
Das Grundproblem von FFF ist, die haben den Sinn von Demos falsch verstanden. Es macht nur Sinn gegen etwas zu Demonstrieren, wenn die Regierung dieses “Etwas” auch ändern kann (od. will). Das Weltklima kann der “Karli” ebensowenig ändern wie den Krieg in dr Ukraine. Beängstigend ist jedoch wenn man sich die Demoteilehmer so ansieht………. dass genau die, die intelektuelle Zukunft Österreichs sind…………
Show, Partyfeiern, -über Inhalt, Auswirkungen nur oberflächliches wissen. Nach dem Demo ,Quarantäne und Psychiater. Generation Toll !!
Die meisten die da mitmaschieren haben keinen Steuer-Euro-Cent in den Staatshaushalt einbezahlt. Fordern, fordern und nochmals fordern, so wie mein lieber ÖGB-Präsident Katzian. Katzian muss ja keine Firma am Weltmarkt positionieren und erfolgreich pilotieren. Der ÖGB bekommt von denen, die arbeiten gehen, 1 % vom “BRUTTO-GEHALT”. Bekäme das jede Firma, würde keine in Österreich pleite gehen. Mit vollen Hosen ist gut stinken, mein lieber Wolferl Katzian. Dass du die Faulen zum Arbeiten motivieren solltest, davon willst du nichts wissen. Zeigt wieder einmal glasklar auf, die dänischen Sozialdemokraten haben einen hohen IQ und wissen wie man die Wirtschaft unterstützt. Geschrieben habe ich ihm, er soll mal nachdenken, wie oft er, ist die SPÖ in der Koalition, Verschlechterungen mitgetragen hat. War die SPÖ in der Opposition dann kamen folgende Worte über seine Lippen. “Heuer langen wir bei den Gehaltsverhandlungen zu, lange waren wir massvoll. Der Herzenspartei fällt man nicht in Rücken selbst dann nicht, würde die SPÖ den gesamten Urlaub streichen. “FREUNDSCHAFT”!
Herzig, die non-profit Generation, die karitative Organistationen wie beispielsweise die Atomkraftwerksbetreiber RWE, EON, EnBW, E-Mobilitäts-Unternehmen wie Tesla, …und Pharmakonzerne nach bestem Gewissen unterstützt um uns alle zu retten.
Ich würde vorschlagen, dass die nächsten FFF-Demonstrationen in Beijing, Washington und in Moskau stattfinden sollten. Schließlich sitzen dort die Verantwortlichen für mehr als die Hälfte des weltweiten CO2 Ausstoßes! Gute Reise!
Sensationell dämliche nächste Generation. Der Eltern leisten ganze Arbeit.
Es stimmt leider dämlicher geht es nicht!!!!! Schulsystem, Lehrer, Eltern, Gender??? ,und Medien, tragen zu dieser Gehirnwäsche bei und unsere Jugend lässt sich dafür missbrauchen.
Dieses verwöhnte Wohlstandsgeneration wird im Armenhaus Österreich alt werden! Viel Vergnügen!
Und Gewessler winkt aus dem Privatjet. Verlogene Bande. Eher Fascists for Future.
Ohh, mein Gott !! Wohlstandsverwahrlosung gepaart mit Dummheit , organisiert in gruppentherapeutischen Zirkeln !! Unfassbar, das Ganze…. 🙁
bravo ,gut kommentiert.
Gestern in Graz – viele Mädels (wenig Jungs bei der Demo) werden von ihren Eltern mit SUVs (beobachtet bei Umkehrschleife vor bekanntem vegetarischen Restaurant) angekarrt … Forderung nach Importstopp von Gas und Öl wäre ein Schuss ins Knie für ihre Eltern und die Mädels müßten zu Fuß gehen..wäre für manche ohnehin gut – Bewegung tut auch der Psyche gut!
Hab auch Burschen mit Kappe gesehen – ein Autofahrersprichtwort – Früher trugen die Deppen Hut, heute Kappe…
Der Satz “Fridays for Future war zu Beginn eine von Schülerinnen und Schülern und Studierenden getragene Bewegung.” ist sicherlich eine bewusste Irreführung.
Die FFF Kampagne wurde gem. alternativer Medien über Jahre von den grossen NGO mit Marktforschung, Casting der Hauptdarstellerin, als Astroturf Kampagne (soll aussehen wie eine Grasswurzelkampagne)) geplant und finanziert. Gem. dieser Quellen hat Soros mit der One Foundatation 25 Mio. zur Finanzierung des 3-stelligen Millionenbudgets (eigene Schätzung) beigetragen und auch einen Teil des Kampagnenmanagements gestellt.
Das hat in Europa wo Schule regelmässig kostenlos ist und demzufolge wenig geschätzt wird funktioniert. Meine jüngere Tochter wurde von den Lehrern mit der Aussicht auf Schulfrei motiviert. In den USA wo Schule ernster genommen wird und teils von den Eltern bezahlt wird, hat die Kampagne nicht funktioniert.
Rassismus! Eine trägt grüne Haare!
Aber sonst: in unserer Welt macht die Natur das Klima. Menschen haben darauf keinen Einfluss. Das wissen aber Kinder nicht, denen noch die Bildung fehlt.
NOCH wichtiger wäre wieder eine Demo gegen die Zwangsimpfung!
Wozu das Klima retten, wenn mein eigenes Immunsystem von der aufgezwungenen Genspritze ruiniert wird – warum sonst muss man vor der Impfung unterschreiben, dass die Impfindustrie nicht für Schäden haftet?
Und sehr gut für das Klima war auch die Untersagung des Fahrzeugkorsos von Wels nach Linz! Keine SUVs, keine LKWS und andere Benzinfresser!
FFF ging zu Fuß!
Genau, diese Gören gehen ja überall hin zu Fuß…
Um welche Leute es sich da handelt, ist deutlich zu sehen! Ewig herumlungernde Studierende und großteils Misi Bezieher! Es ist so schön zu Krakeelen, wenn man den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat und die anderen dazu die Kosten tragen müssen.
richtig.
Im Hinblick darauf dass sich die wahren Klimasünder wie die USA, China, Indien usw nix darum scheren wenn in Wien demonstriert wird und Österreich mit 0,2% geradezu ein Klimasündenhascherl ist….. wird das ausser Staus nix bringen. Abgesehen davon mit machbaren, jawohl machbaren Änderungen können die Klimakrieger nicht aufwarten….
Sind sie nicht niedlich anzusehen, die ganzen Kinder in ihren bunten Anzüglein und Schühchen sowie Rucksäckchen, die allesamt direkt aus China und Bangladesch (total klimaschonend) importiert wurden?
Die Schildchen zeigen an, wo sich die Kiffer und die gezwungenermaßen männerlosen Emanzinnen zu versammeln haben. Grüne Haare gehen gar nicht – das ist Rassismus gegenüber dem grünen Laubfrosch – eine Gemeinmachung mit dem Kulturgut einer anderen Spezies… Sprit und Gas brauchen wir auch nicht, aber dann sempern, wenn das neue Iphone ohne Saft nicht läuft. Die können wohl alle genau bis zu ihrer Nasenspitze denken.