
Früh übt sich: 11-jähriger Kosovare bedroht Jungen (13) mit Messer
In Wien Penzing sollen zwei Buben einen 13-jährigen Jugendlichen mit einem Messer bedroht und Geld gefordert haben. Einer der beiden Tatverdächtigen konnte nun ausgeforscht werden – es handelt sich um ein 11-jähriges Kind.
Freitagnachmittag kam ein Bub (13) in eine Polizeiinspektion in Wien-Penzing und gab an, dass er am Vormittag am Schulweg von zwei Jugendlichen nach Geld gefragt worden war.. Nachdem er ihnen mitgeteilt habe, kein Geld dabei zu haben, soll einer der zwei Tatverdächtigen ein Klappmesser hervorgeholt und das Opfer damit bedroht haben. In weiterer Folge soll das Opfer durchsucht worden sein. Nachdem die mutmaßlichen Täter kein Geld vorfanden, sollen sie geflüchtet sein.
Kind als Täter identifiziert
Einer der beiden Tatverdächtigen, ein 11-jähriger kosovarischer Staatsangehöriger, wurde vom Opfer auf Lichtbildern wiedererkannt. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.
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Kommentare
Solange das Jugendschutzgesetz nicht den heutigen Gegebenheiten angepaßt wird, wird sich leider auch nichts ändern. Vor allem die minderjährigen Schutzbedürftigen „Kinder“ aber auch österr.Jugendlichen machen die Erfahrung, dass Ihnen außer einer Belehrung sowieso nichts passiert!!!
Also warum sollten sie Ihr weiteres Verhalten dann ändern, wenn man so auch leicht zu Geld kommt.
Leider wird diese erste Erfahrung mit den Strafbehörden auch Ihr künftiges Leben prägen und genau das ist der Fehler der mit diesem, nicht mehr zeitgemäßen JS Gesetz gemacht wird.
Bestes Beispiel dafür ist, wie heute in den Medien berichtet wird, wo ein festgenommener amtsbekannter, sowie wegen Sittlichkeits- u. Eigentumsdelikten vorbestrafter Slowake in Park&Ride Anlagen, in Bahnhofsnähe etc. Frauen mit einem Messer bedroht, verletzt und von Ihnen Geld und Schmucksachen gefordert hat.
Welche Erfahrung dieser Mann mit dem österr. Gesetz bisher gemacht hat, kann man sich aufgrund seiner neuen Taten denken.
Hoffe, dass in diesem Fall zumindest der EXPRESS dann berichtet, welche Strafe, wenn überhaupt, er nach Verurteilung dann erhalten hat. Denn er könnte auch evt. wieder Stimmen gehört haben……..
Also eine Frage bleibt offen. Wieso hat die Polizei ein Bild vom 11jährigen Bub?
Vermutung: Nicht das erste mal Kontakt mit der Polizei.
Die Polizei kann ihn schon vormerken. Weil 11 Jahre, passiert ihm mal gar nichts. Eltern werden wohl sagen “Warum hast du dich erwischen lassen?
Prognose bis 14 ein paar mehr Delikte. Und danach beim ersten Delikt Bewährung, beim 5. Delikt das erste Mal Haft
Welche Eltern wurden da von Multikulti Häupl importiert?
Früh übt sich wer ein Profi werden will.
Noch “kosovarischer Staatsangehöriger”. In einigen Jahren dann österreichischer.
Na super unser nachwuchs,
Einer von denen wo steht….dank zuwanderung….
Immer wieder das gleiche Klientel