
FTX-Krimi: Mama des Pleitiers kaufte auf Bahamas Immobilien um 121 Millionen €
Sam Bankman-Frieds FTX, seine Eltern und führende Kräfte der pleitegegangenen Krypto-Börse haben in den vergangenen zwei Jahren auf den Bahamas mindestens 19 Immobilien im Wert von fast 121 Millionen Dollar gekauft. Das geht aus Grundakten hervor, die nun öffentlich gemacht wurden.
Bei den meisten FTX-Käufen handelte es sich um luxuriöse Häuser am Strand, darunter sieben Eigentumswohnungen in einer teuren Ferienanlage namens Albany, die knapp 72 Millionen Dollar kosteten. Diese waren den Grundakten zufolge als “Wohnsitz“ für Führungskräfte von FTX vorgesehen.
Bankman-Frieds Eltern kauften sündteure Immobilien vor dem Crash
Die Grundakte für ein weiteres Haus mit Strandzugang in Old Fort Bay weisen Bankman-Frieds Eltern, die Rechtsprofessoren Joseph Bankman und Barbara Fried, als Eigentümer aus. Laut einem Dokument hätte das Anwesen als „Ferienhaus“ genutzt werden sollen. Auf Anfrage sagte jüngst ein Sprecher der Professoren, dass Bankman und Fried versucht hätten, die Immobilie an FTX zurückzugeben.
Es ist zwar bekannt, dass FTX und seine Mitarbeiter Immobilien auf den Bahamas gekauft haben, wo das Unternehmen seit September des Vorjahrs seinen Hauptsitz hatte. Jedoch zeigen die von Reuters eingesehenen Immobilienunterlagen zum ersten Mal den finanziellen Umfang der Käufe – und die beabsichtigte Nutzung einiger der Immobilien.
Wohin sind eine Milliarde Dollar entschwunden?
Die Käufe so kurz vor dem Zusammenbruch von FTX, einer der größten Kryptowährungsbörsen der Welt, sind brisant. Der Mega-Crash hat dazu geführt, dass schätzungsweise eine Million Gläubiger mit Verlusten in Milliardenhöhe konfrontiert sind. Dabei hat Bankman-Fried heimlich 10 Milliarden Dollar an Kundengeldern verwendet, um sein Handelsgeschäft zu stützen, wie US-Medien mittlerweile berichten. Mindestens 1 Milliarde Dollar dieser Einlagen sind verschwunden.
Die Immobilienregister des bahamaischen Finanzministeriums fördern einige brisante Infos zutage: FTX Property Holdings Ltd, eine Einheit von FTX, kaufte in den Jahren 2021 und 2022 15 Immobilien im Wert von fast 100 Millionen Dollar.
Penthouse in Albany und Strandresidenz in New Providence
Der teuerste Kauf war ein 30 Millionen Dollar teures Penthouse im Albany, einem Resort, in dem Tiger Woods jedes Jahr ein Golfturnier ausrichtet. Die Immobilienunterlagen für das Penthouse, datiert auf den 17. März, wurden von Ryan Salame, dem Präsidenten von FTX Property, unterzeichnet und zeigten, dass es als „Wohnsitz für Schlüsselpersonal“ gedacht war. Salame will dazu bis jetzt keine Stellungnahme abgeben.
Zu den weiteren hochwertigen Immobilienkäufen gehören drei Eigentumswohnungen in One Cable Beach, einer Strandresidenz in New Providence. Aus den Unterlagen geht hervor, dass die Eigentumswohnungen zwischen 950.000 und 2 Millionen Dollar kosteten und von Nishad Singh, dem ehemaligen technischen Leiter von FTX, Gary Wang, einem FTX-Mitbegründer, und Bankman-Fried zu Wohnzwecken gekauft wurden. Auch Singh und Wang schweigen sich darüber aus und wollen keine Stellungnahme abgeben.
8,55 Millionen teurer FTX-Hauptsitz ist jetzt unbewohnt
Zwei der Immobilien von FTX Property waren für eine kommerzielle Nutzung vorgesehen – ein 8,55 Millionen Dollar teurer Häuserblock, der als FTX-Hauptquartier diente, und ein 4,95 Hektar großes Grundstück an der Küste mit Blick auf türkisblaue Gewässer, das ebenfalls als Bürofläche für die Krypto-Börse dienen sollte.
Der FTX-Hauptsitz ist jetzt unbewohnt, die Möbel sind gegen einige Fenster geschoben. Die Beschilderung ist entfernt worden. Das Grundstück, das 4,5 Millionen Dollar gekostet hat, steht ebenfalls leer. Ein Sicherheitsbeamter sagte, dass die Mitarbeiter nach ihrem Weggang Anfang des Monats nicht in die Zentrale zurückgekehrt seien – das geschah dann gerade noch rechtzeitig vor dem gigantischen Crash.
Kommentare
Lasst euch nicht in die Irre führen, denn das sind lancierte Nebelgranaten und zwar nicht von der Express-Redaktion, sondern via der großen Agenturen. Die Verbindung FTX-Selensky-USA ist nichts anderes als eine reine Geldwaschmaschine im ganz großen Stil. Die USA wissen, wie sie selbst eingestehen, von 90% des Geldes und der Waffen nicht wohin sie gekommen sind. Es wurden bereits ca.100 Milliarden an Geld+Material in die Ukraine transferiert; Selensky und seine Leute haben davon Milliarden wieder zurück in FTX “investiert” und FTX spendet Unsummen an die Democrats (offiziell). Von weiteren Milliarden, wo ihnen zu Beginn rausgerutscht ist das es über 30Mrd waren und das ganze plötzlich runter relativiert wurde auf 1,8 oder so, fehlt bei FTX jede Spur. Und wer ist seit 2014 groß positioniert in der Ukraine ? Hunter Biden auf Geheiß sein Vaters (findet sich in den Daten von Hunters Laptop) ! Schließt man den Kreis, sieht es so aus: Papa Biden gibt Milliarden an US-Steuergeldern für Selensky frei, dieser investiert es in Cryptos bei FTX und FTX spendet einen kleinen Teil an die Democrats (damit es nicht zu sehr auffällt) und ein riesen Teil verschwindet “ganz zufällig ganz Spurlos”….und fertig ist der Waschvorgang. Jeder schneidet sich sein Stückchen davon ab, ein paar Milliarden Sam B-Fried, ein paar Milliarden Selensky und der große Rest wandert in die Taschen des Biden-Clans. Fliegt davon etwas auf, sagt Biden einfach, er hätte es durch “gute “Investitionen in Cryptos erworben.
Details hab ich jetzt nicht angefügt, sonst wär´s zu lang und nicht vergessen “Alles nur reine Verschwörungstheorie” 😉
Kosher Nostra
Ich versteh den Hype und die Aufregung gar nicht. Geld, das nicht existiert kann doch gar nicht verschwinden. Wer sich auf das Monopoly Spiel mit imaginären Geld einlässt, der weiß doch bestimmt auch um die Risiken.
Was ist denn „imaginäres Geld“?…
Und was genau unterscheidet es von „realem“ Geld?!?…ß}
Wenn ich die Amis richtig einschätze,wird die Mama des Pleitegängers ( und er selbst) sich nicht mehr lange des Lebens erfreuen können.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Irgendjemand wird Ihn richten nur
eine Frage der Zeit.
Was mich erschreckt an dieser ganzen modernen Freibeuterei ist dieses leise Schwinden von Kontrollinstanzen, es war noch nie so leicht Geld zu erbeuten, egal von wem der an der Hebeln oder an der Kassa sitzt, ob privat oder staatlich. Es wird Zeit dass die Menschen, die sich ihr Geld selber erarbeiten dieses auch selber unter Kontrolle halten. Es müssen endlich demokratische an Stelle meuchlerischer Kontrollinstanzen geschaffen werden.
Wieder eine neue Bestätigung dass dieser ganze Weltuntergangs-Zirkus um den “menschengemachten Klimawandel” nur eine riesige, seit den 1970ern lang angelegte und mittlerweile international aufgezogene Abzockmasche der vernetzten westlichen Polit-Wirtschafts-Finanz-Oligarchie ist. Ansonsten würden diese Oligarchen nicht mit hunderten (Privat)Jets zu einem COP27 fliegen, oder sich nicht um schlappe USD 121 Millionen auf Inseln so flach wie ein Bügelbrett im grossen Stil Immobilien zulegen, wenn die Erde wirklich 2050 wegen Zeh-O-Zwei untergehen würde.
In der Geschichte der größten Pleitiers und Abzocker hätte keiner jemals einen Ariernachweis erbringen können. Gerade Bankman-Fried ist als jüdischer Krypto-König gefeiert worden – fast wie die Lehman-Bros für Immobilien standen. Für den Währinger Friedhof war kein Cent übrig…
Ist die Abstammung von Sam nun wichtig? Nein! So, what?
Ja es ist nun Fakt das er und selensky eben von da stammen im
Ja, und? Es gibt da und dort und sonst noch wo miese und gierige Typen. Nur wenn einer von dort kommt wird das hochgespielt und unterstrichen. Dabei sind sicherlich jene, die nicht von ” dort” kommen in der Mehrzahl. Ja ja, da sieht man wie die tieferen Gedankengänge hierzulande nach wie vor zu sein scheinen…
Nach Bert Brecht: Was ist eine Gründung einer Bank gegen die Gründung einer Handelsplattform für Kryptowährungen?