In den Tagen nach dem schrecklichen Angriff auf Israel von 7. Oktober 2023 gingen tausende Pro-Palästina-Demonstranten auf die Straßen – auch in Wien. Mit ihren Anti-Israel-Parolen und Palästina-Fahnen solidarisierten sich die mehrheitlich Migranten mit den Mörderbanden der Hamas. Wie abscheulich deren Taten waren, wird erst langsam immer mehr bekannt. So enthaupteten sie den jungen IDG-Unteroffizier Tahar, schleppten seinen Kopf zurück nach Gaza und wollten ihn dort für 10.000 Euro verkaufen!

Auch in Wien gingen viele Teilnehmer FÜR die Hamas-Barbaren auf die Straßen

Vater machte Druck auf die Armee

Adirs Vater David erzählt im israelischen TV vom puren Horror den er erleben musste, als er vor dem Sarg seines Sohnes stehen und feststellen musste, dass der Kopf fehlt. Im Internet fand der dann sogar ein Video seines enthaupteten Sohnes. David bleibt zunächst nichts anderes übrig, als Adir zu beerdigen, „ohne einen wichtigen Teil von ihm“. Doch dabei wollte er es nicht belassen, machte immer wieder bei der Armee Druck, den Kopf seines Sohnes zu finden. Mit Erfolg: Eine Eliteeinheit dringt in einer Sondermission nach Gaza ein. In einer Gefriertruhe finden sie einen Seesack mit Tennisbällen. Dokumente eines Terroristen und den Kopf eines Soldaten.

Ein DNA-Test ergibt: Es ist Adirs Kopf. „Wir haben ihn begraben“, sagt David. Es sei ein offensichtliches Wunder, „dass ich ihm seinen Seelen- und Körperfrieden geben kann“.

Musste seinen Sohn ohne Kopf begraben: Adirs Vater David