Fürstin Charlene ist so extrem müde - Erholung in der Schweiz
Was wissen wir Bürgerlichen aus dem Pöbel denn vom Stress einer Fürstin? Die schöne Charlene von Monaco (42) ist schon wieder ganz schlimm müde – sie muss sich dringend in der Schweiz erholen.
Während typische mitteleuropäische Ehefrauen oder Alleinerzieherinnen mit einer täglichen Doppelbelastung von Job und Kindererziehung das irgendwie hinkriegen und von Montag bis Freitag rackern und wenig jammern, ist die Gattin von Prinz Albert etwas weniger stressresistent: Kaum ist Charlene von Monaco (42) von ihrer Auszeit in Südafrika zurückgekommen, hat sie sich schon wieder aus dem kleinen Fürstentum vertschüsst.
Albert ist jetzt wieder allein zu Hause (was angesichts mancher in Hochglanz-Magazinen verbreiteten Gerüchte ihn ohnehin nicht allzu sehr stören dürfte): Charlene weil bereits in der Schweiz. Angeblich in einer Klinik, um ihre Psyche zu entlasten.
Tränen beim Mittagessen mit dem Fürsten
“Extreme Erschöpfung” sei der Grund dafür, sagte ihr Gatte Fürst Albert II. den Medien. Mit ihrer Beziehung hingegen habe das nichts, aber auch rein gar nichts zu tun. Dabei wissen Insider im monegassischen Fürsten-Palast schon lange, dass es um die Ehe des Fürstenpaars nicht besonders gut bestellt ist
So schreib auch der Royal-Korrespondent Tom Sykes im “The Daily Beast”: Charlène sei schon länger unglücklich. Seine Quelle war vor ein paar Jahren zum Mittagessen mit Albert und Charlène im Palais Princier verabredet und habe die Fürstin traurig erlebt. Sie habe leise vor sich hin geschluchzt, so der Insider: “Albert hat gar nicht bemerkt, dass seine Frau weinte. Ich konnte nicht verstehen, warum sie nicht einfach aufstand und ging. Ich konnte nur vermuten, dass sie wollte, dass man ihr Unglück sieht.”
Kommentare
Die Fürstin könnte durchaus an CFS (Chronic Fatigue Syndrome) erkrankt sein. Das Chronische Erschöpfungssyndrom („CFS“) ist eine neuroimmunologische Erkrankung, die sich durch einen lang anhaltenden und starken Erschöpfungszustand zeigt. Die Betroffenen verlieren rasch an Gewicht, Energie und manche haben kaum mehr die Kraft, das Bett zu verlassen, geschweige denn einer Arbeit nachzugehen. Den bzw. die Auslöser dieser Krankheit sind vielfältig und viele der Betroffenen pilgern jahrelang von Arzt zu Arzt, bis die richtige Diagnose erstellt wird. Jedenfalls bedaure ich die Fürstin sehr (egal ob CFS oder eine andere Erkrankung) und wünsche ihr, dass sie wieder ganz gesund wird.
Auch Fürstinnen können depressiv sein – danach sieht es aus. Eine schwere Depression muss ärztlich behandelt und therapiert werden.
Über Kranke spotten – bravo.