
Ganz Frankreich ohne Masken – Premier will Pflicht ab 14. März aussetzen
In Frankreich sollen die meisten öffentlichen Orte bald wieder ohne Maske betretbar sein. Das kündigte Premierminister Jean Castex am Donnerstag an. Auch die Vorzeigepflicht des Grünen Passes soll an den meisten Stellen fallen. Kritiker sprechen von einem kurzfristigen Zugeständnis. Die französischen Präsidentschaftswahlen beginnen am 10. April.
Der französische Premierminister sagte gegenüber dem französischen Sender T1, aufgrund der „sich verbessernde Gesundheitssituation“ sei die Aussetzung der Vorzeigepflicht des Impfpasses ab Montag, dem 14. März, für die meisten Orte geplant. Am selben Tag ist das Tragen einer Maske in Innenräumen nicht mehr obligatorisch. Auch hier verwendete Castex das Wort “aussetzen” und nicht “beenden” – Kritiker deuten diese Wortwahl als kurzfristiges Zugeständnis, im Herbst könne dann alles wieder ganz anders aussehen.
JUST IN - France will "suspend" mandatory masks and vaccination passports "in most places" on March 14, Prime Minister Jean Castex announced on TF1.
— Disclose.tv (@disclosetv) March 3, 2022
The French presidential election will begin on April 10.
Bei der Aussetzung der Maskenpflicht gibt es allerdings Ausnahmen: Im öffentlichen Verkehr muss weiter ein MNS getragen werden. Eben so wie der Grüne Pass bleibt die Maske auch an besonders schützenswerte Orten wie Krankenhäusern und Altersheimen bestehen. Auch die Impfpflicht für Personen, die im Gesundheitswesen arbeiten, ist weiterhin Gesetz.
Kommentare
Die WHO ist die zukünftige Weltregierung. Die Machtübernahme ist für den 1. Mai 2022 geplant. Mit den „Lockerungen“ werden Sie aktuell nur hereingelegt
Die Tatsache, dass sie sich plötzlich von den Maßnahmen und Abriegelungen distanzieren, ist nur ein Spiel. In der letzten Januarwoche 2022 hielt die WHO in Genf eine Dringlichkeitssitzung ab und beriet über die Ausweitung ihrer Befugnisse zur Übernahme aller Mitgliedsstaaten im Falle einer Pandemie und „jeder anderen Form von Bedrohung oder Katastrophe“. Die WHO möchte, dass die Mitgliedsstaaten einen neuen Vertrag über Covid-19 unterzeichnen, der den Vertrag von 2005 erweitert. Nach der Unterzeichnung durch die Gesundheitsminister hat die WHO-Verfassung (gemäß Artikel 9) bei Naturkatastrophen oder Pandemien Vorrang vor der Verfassung eines Landes (189 Länder haben den Vertrag von 2005 unterzeichnet). Da die Definition einer Pandemie vor einigen Jahren geändert wurde (Fälle auf der Grundlage des PCR-Tests), kann sie in jedem Land Gehorsam erzwingen und der Öffentlichkeit WHO-Richtlinien aufzwingen, die nicht nur empfohlen, sondern auch vorgeschrieben werden. Und das klingt nach Macht über das Land und die Welt.“
Artikel 19 :
Wenn 2/3 der Mitgliedsstaaten eine Resolution oder eine neue Regelung unter „Notstandsrecht“ annehmen, wird sie für ALLE Mitgliedsstaaten mit einer Umsetzungsfrist angenommen (Artikel 22)
Artikel 20
Jede Verordnung kann für die globale Gesundheitssicherheit erlassen werden
Sanitär- und Quarantänemaßnahmen (d.h. Abriegelung, Masken, Isolierung und willkürliche Distanzierung)
Änderung der Nomenklatur (d.h. Definitionen!)
Standardisierung der Diagnostik (z.B. technische Ersetzung von Ärzten durch Betrug mit PCR-Tests)
standardisierte Verfahren von Produkten
Kennzeichnung und Vermarktung von Produkten (z.B. regelmäßiges Impfen)
Dr. Astrid Stuckelberger, die seit 20 Jahren für die WHO arbeitet, warnt, dass jedes Land einen öffentlichen Protestbrief an die WHO schicken sollte. Die „Regierungen“ sollten einen Brief verfassen, in dem sie erklären, dass die Bevölkerung nicht akzeptiert, dass die Unterschrift des Gesundheitsministers ohne ein Referendum über das Schicksal von Millionen von Menschen entscheiden kann. Es ist sehr wichtig, diesen Brief aus jedem Land an die WHO in Genf zu schicken. Die WHO möchte, dass alle Länder die Maßnahmen bis Mai 2022 umsetzen. Dr. Stuckelberger teilte mit, dass bisher nur die Russen ein solches Ablehnungsschreiben verschickt haben!“
Ganz Europa und bald die Welt macht auf, nur ein Stamm der “Expertinen und Experten” in den Alpen, blind, isoliert und allein, leidet weiter noch unter Sauerstoffmangel und macht mit der Schikane weiter.