
Gastkommentar von Unternehmer Christoph Wagner: Wie der Staat Österreichs Mittelstand zerstört
Jedes Jahr wird während der Budgetzeit offensichtlich, wie exzessiv und gierig unsere Staat geworden ist. Jahr für Jahr steigen die Staatseinnahmen, während gleichzeitig auch die Staatsausgaben zunehmen, weil kein Euro von den kruden Ideen und Versprechungen der Politik sicher ist, natürlich auch die Staatsausgaben.
Die bemerkenswerteste Zahl in diesem Zusammenhang ist die österreichische Staatsquote, die mittlerweile astronomische 52,7 % beträgt. Eine Zahl, die belegt, dass der Staat Österreich mit all seinen unzähligen Institutionen jährlich mehr Geld ausgibt als alle seine Bürger zusammen.
100 Euro werden in Österreich folgendermaßen ausgeben: Auf 47 Euro, die irgendwo ein Österreicher beim Hofer oder Billa für den Einkauf zur Verfügung hat, folgen 53 Euro von Vater Staat in Form milder Gaben, Zuschüssen, Förderungen, Investitionen, Subventionen oder sonstigen Staatsausgaben.
Es ist daher nur logisch, dass die Abgabenlast auf Arbeit in Österreich mittlerweile schon abenteuerliche Züge angenommen hat. Die Absurdität gipfelt in dem Umstand, dass der Staatsapparat mehr verdient als der Leistungsträger selbst.
Eine Lösung ist derzeit nicht absehbar, im Gegenteil.
Die gegenwärtigen Lohnnebenkosten erfordern, dass Arbeitgeber mehr als das Doppelte des Nettomonatseinkommens aufwenden müssen, um die Kosten des Gehalts ihres Vollzeitarbeitnehmers, einschließlich Mehrwertsteuer, zu decken. Schon beim Vollzeit-Medianeinkommen von 2260 Euro Netto müssen mit Mehrwertsteuer mehr als 5066 Euro an Leistung vom Betrieb verrechnet werden, nur um das Monatsgehalt des Angestellten zu erarbeiten.
Eine Lösung ist derzeit nicht absehbar, im Gegenteil. Oppositionelle Vorschläge wie eine 30-Stundenwoche würden weiter die Abgabenlast auf Arbeit befeuern, gießkannenartige Pensionsgeschenke im utopischen Ausmaß belasten immer weiter die staatliche Ausgabenseite, und ein Sozialsystem ohne Treffsicherheit belastet weiter unser Budget.
Pensionszahlungen steigen bis 2027 auf 35,2 Milliarden Euro an
Ein besonders erschreckendes Bild aus dem aktuellen Budget ist der Umstand, dass im Jahr 2024 nahezu die gesamten Lohnsteuer – Einnahmen (33,5 Milliarden Euro) dazu verwendet werden müssen, um den staatlichen Zuschuss zu den Pensionen (29,5 Milliarden Euro) zu finanzieren. Laut Bundesfinanzrahmen werden die Pensionszahlungen bis 2027 auf 35,2 Milliarden Euro weiter ansteigen.
Besonders betroffen von diesen staatlichen Ausgaben – Irrsinn ist jene Generation, die sich gerade in der Lebensaufbauphase befindet. Für sie geht es nicht nur um die Sicherung der eigenen Zukunft oder die Gründung einer Familie, sondern auch um die Bewältigung der finanziellen Belastungen eines immer größer werdenden Sozialstaats. Anstatt in die eigene Zukunft, Familie oder Kinder zu investieren, heißt es für die jungen Österreicher in der wichtigen und finanziell anspruchsvollen Aufbauphase des Lebens, mit dem Erarbeiteten ein völlig aus dem Ruder gelaufenes Pensionssystem und einen teuren und ineffizienteren Sozialstaat zu finanzieren.
Jährlich steigen Staatsquote und Abgabenquote weiter nach oben. Pensionsausgaben, Gesundheitsausgaben, Sozialausgaben und Pflege – es wird nicht weniger, sondern immer mehr.
Wann ist genug wirklich genug?
Anstatt den inflationsbedingten finanziellen Engpässen im Mittelstand in Bereichen wie Wohnen, Kredit – Zinsen oder Energie mit einer Kaufkraftstärkung zu begegnen, bewirft der Staat Probleme wahllos mit Geld. So gibt es anstatt einer massiven Abgabenentlastung des Arbeitseinkommens neue bürokratische Sonderförderungen und zahnlose Einmalzahlungen mit der breiten Gießkanne.
Man wird als junger Nettozahler im österreichischen System das Gefühl nicht los, dass man monatlich die Leasingrate für eine Mercedes S-Klasse bezahlt, dann aber täglich in einen alten Opel Astra ohne Pickerl einsteigen muss.
Kommentare
Ja ja DIE GRÜNEN wissen und “können machen” wo und von wem Geld herkommt für was auch immer grünideologisch gut (gemeint) scheint.
Schein ist alles.
Die Umfärbung der ÖVP auf Türkis — NOMEN est OMEN. Türkis gehört zur Farbpalette GRÜN.
Also als ich noch gearbeitet habe (auch 11 Jahre davon selbst und ständig:) was 50% länger war, als ein durchschnittliches “Unter”nehmen in Ö ohne Pleite hinbekommt, da waren die Abgaben hohe Null Prozent 🕺🤔💃 Wo kommen die Abgaben und Steuern so plötzlich her? Ah🎶😳🤗… die Baby Boomergeneration hat diese hohen Steuern EXTRA für die Kinder von den Nachbarn (da dies mehr Personen sind als im eigenen Haushalt) 🤣🤣🤣 eingeführt. Wir wollten so gerne Gejammer hören!
Kalkulation, Nachkalkulation, Break Even, Return on Investment….. alles FREMD Wörter, asylsuchende Wörter auf zu neuen Ufern. Jetzt haben die eine Heimat gefunden….. Die Fremdwörter. Sharing Economy💜💋😎 ich Schere und du hackelst.
Je höher das Fremdkapital umso höher die Gesamtrentabilität! Geile Formel. Ja, für den Kapitalgeber. Siehe Signa🤣 Die Salinen Austria haben auch um 1 ATS den Besitzer gewechselt. Steuerfrei😝 Ganz im Sinne der Erfinder! Das bedruckte Blattl Papier will aber bei 8 MRD Einwohnern keiner loslassen.
Ich würd noch mehr abcashen! Die Gelegenheit war NIE günstiger!
Wozu sparen? Zahlen eh die Nachbarn…..
Ja! Der Staat, der ist vor allem Grün… Die ÖVP, einstmals Wirtschaftspartei ist gefangen in absoluter GRÜNEN UNTERWERFUNG! UND GRÜNE SIND LINKSVERBLÖDETE CHAOTEN, OHNE HIRN!
Sama froh das sie genug Hirn haben
nur die direkte demokratie kann es noch aufhalten
Nicht schnorren, FPÖ wählen.
Würde ich gerne ist aber bei meinen Wahlen leider nie gelistet so ein Pech auch
Als Daumen-Mal-Pi-Berechnung gilt, dass das Dreifache an Umsatz eingenommen werden muss, um ein Gehalt bezahlen zu können und um gleichzeitig etwas Gewinn aus dem Umsatz errechnen zu können. Die Teuerungsschleife lässt sich nicht durchbrechen. Die hiesige Politik ist der EU unterwürfig und will alle EU-Förderungen erhalten. Diese bekommt der Staat aber nur, wenn zuvor Steuergelder ausgegeben werden. Der Förderwahnsinn ließe sich nur eindämmen, indem Österreich aus dem Verein austritt und die Bevölkerung sich gemeinsam wieder in eine fluorierende Wirtschaft hinein arbeitet. Das wird jedoch auch nicht ohne Kollateralschaden möglich sein. Unser Land wird derzeit deindustrialisiert, was eine hohe Arbeitslosenrate zur Folge haben wird. Angedacht ist ein grünes Europa, welches mit Billigimporten die Bevölkerung versorgt. Der Gedanke wurde jedoch nicht zu Ende gedacht. Ein armes Volk kann sich nunmal nichts leisten. Anhand dieser Umstände ist es der Nachfolgegeneration daher nicht sinnvoll möglich, Gehälter für Politiker oder Pensionen zu erwirtschaften. Arbeiten macht sich derzeit einfach nicht bezahlt. Das System wird schon bald kippen. Man darf sich fragen, was davon beabsichtigt ist und was davon wirklich von politischer Blindheit begleitet wird.
Die Kretztn die gegen die normalen Pensionen und die Zuschüsse sowie die kleinen Pensionen wetter sollten lieber aufstehen und sich fragen warum wir hier die halbe Welt alimentieren !!!!! Vielleicht hätten diese Kretzn heut nicht so gute Möglichkeiten wenn die Pensionisten nicht so hart gearbeitet hätten und sämtliche Bildung kostenlos war.
Stellt endlich jemanden ein der lesen kann in proper time
JA eh….
Und am Besten wäre man spart Sie auch gleich ein!
1. bitte um wahre zahlen der kosten für migranten. incl. medizin, polizei, justiz usw.
2. bitte um wahre kosten der ukrainer, und um wahre darlegeung der vermögen, die diese behalten durften (…) und trotzdem unterstützt werden
3. bitte um wahre angaben jener kosten, die durch hirnrissige (von anderen zeitgleich kritisierten – man hätte es also besser wissen können) “massnahmen” der regierung entstanden sind – incl. PHARMAKOSTEN für spritzen, spritzenwerbung, logistik, PCR-tests, müllentsorung der corona-maschinerie usw.
4. bitte um wahre darlegung der almosen- und bons- etc. zahlungen, welche durch handlungen der regierung erst entstanden sind – incl. strom/gas-zahlungen
5. bitte um wahre darlegung der gewinne der energielieferanten seit den russland-sanktionen.
6. bitte um WAHRE darlegung der kosten des russischen gases, das wir – wegen der EU – TROTZDEM bezahlen bis 2040, OBWOHL die regierung das gas ablehnt.
7. bitte um wahre kosten des teuren fracking-gases aus den USA und katar samt teurer lieferung.
8. bitte um wahre kosten jener fehlenden steuereinnahmen durch betriebsschliessungen WEGEN massnahmen der regierung, incl. energiekrise. incl. arbeitslosenkosten der entlassenen mitarbeiter.
9. bitte im grunde auch um wahre kosten von sozialhilfe, medizin usw von EU-bürgern in Österreich, die hier nicht produktiv sind.
10. zuguterletzt – bitte um wahre kosten der schatten-wirtschaft samt verursacher-statistik.
11. ad pensionen: eine gesamtsumme der luxus-pensionen politiker, staatsbetriebe, beamte, staatsnahe betriebe usw wäre noch interessant.
das bitte alles aufbereiten, in diagrammen, statistiken usw. notfalls helfe ich mit.
so und dann könnt ihr die pensionisten angehen usw.
100 Daumen nach oben. Stimmt Alles , leider werden die sich hüten diese Infos preiszugeben, die Sauwirtschaft wird immer weitergetrieben. Der Verschwendung von Steuergeld sind keine Grenzen gesetzt, auf jeder Ebene. Siehe 2 mille für quasimodo brunnen wien.
Wo sind die Pensionsbeiträge die in den 70 er, 80er, 90 er Jahren und weiteren Jahrzehnten eingezahlt wurden, wo im Verhältnis zu den Pensionisten die einzahlenden Arbeitnehmer in der Überzahl wahren. Diese Gelder hatt jeweils die gerade amtierende Regierung zum stopfen von irgendwelchen Steuerlöcher verwendet. Jetzt wird versucht die Pensionisten gegenüber den jungen Generationen auszuspielen. Ich finde das ist das letzte.
Auf jetzt aber haben sie sonst nichts zu tun ist ihnen so fad sind sie so enttäuscht
Jeder sollte nur das bekommen, was er in seiner Versicherungszeit in die Pensionskassa eingezahlt hat und fertig. Dann gibt es auch kein Defizit bei den Pensionen und die ewigen Erhöhungen sparen wir uns auch.
Und am Besten wäre man spart Sie auch gleich ein!
So ist es. Das Umlageverfahren hatte seine Berechtigung und seinen Sinn zu seiner Zeit. Heutzutage als Politiker noch davon auszugehen, dass die heute 20 Jährigen noch eine Pension nach dem Umlageverfahren bekommen werden, ist eigenlich schon kriminell. Genauso wie dieses Faktum durch Zuschüssen aus dem Budget zu verheimlichen und heile Welt vorzutäuschen, was seit Jahren geschieht. Das Verhältnis von ins System Einzahlenden zu denen, die sich daraus bedienen wird imme schlechter und die Massenzuwanderung von sogenannten Pensionsicherern hat die Lage nur verschlimmert, weil diese Leute 1) schlechtere Jobs und niedrigere Löhne als Österreicher lukrieren und darum durchschnittlich weniger ins Sytem einzahlern 2) die von höherer Arbeitslosigkeit geplagt sind als Österreicher 3) sie oft in einem Alter nach Österreich kommen und zu arbeiten beginnen bei dem sie die verlorenen Versicherungsjahre einfach nicht aufholen können 4) sie oft ihre Familie bzw. Eltern nachholen die sofort aus dem Sozialtopf zu allimentiern sind, ohne jemals irgendetwas eingezahlt zu haben.
Gnau meine Rede, um die Situation der Arbeitnehmer zu verbessern müssten die Gewerkschaften effizienterweise mit dem Staat verhandeln und nicht mit den Arbeitgebern! Mehr Netto vom Brutto wäre der Slogan! Der Protest müsste sich demnach auf die Verweigerung von Steuerleistungen fokussieren!
Immerhin sitzt die ÖVP ja seit beinahe 35 Jahren ununterbrochen auf der Regierungsbank und es wird von der Steuerbelastung bis zur Masseneinwanderung und der Lebensqualität in diesem Land alles von Monat zu Monat schlechter und miserabler…
Die Pensionen sind eine Versicherungsleistung, für die die Meisten ihr Leben lang vom Staat abkassiert und zum Teil durch Reformen ab 2004 mehrmals um ihre bereits erworbenen Ansprüche beschissen wurden. Dieser Komiker muss in seinem Leben erst die Stunden leisten die ich in meinem Leben geleistet habe. Aber dazu müsste er vermutlich erst ein zweites Mal geboren werden. Der sollte sich besser an den ÖVP Spruch ´´Hände falten, Gosch´n halten´´ anlehnen bevor er unqualifizierte Äußerungen von sich gibt! Vermutlich auch so ein türkiser Empathieträger, der seine Mitarbeiter mit einer Lehrlingsentschädigung abspeist und hofft, dass sie nach Antritt der Pension am besten gleich krepieren.
Entschuldigung
Schuld sind also die Pensionisten,die 40 oder 45 Jahre gehackelt haben und eingezahlt haben
Durch dieses Hackeln haben die Wohlstandsverwahrlosten Jugendlichen nur mehr Worklife Balance Strassenkleben usw im Kopf
Und drum gehören die Pensionisten einfach entsorgt
Wie blöd seid ihr eigentlich?
Nicht der Staat Herr Wagner, diese österreichische sogenannte Regierung. Der Staat sind wir alle, die Ruinierer sind nur wenige.
Und mich hat das Finanzamt bei den Fahrtkosten beschiXXen…
Welche Partei sitzt seit über 35 Jahren ohne Unterbrechung in der Regierung? Wer hat die Grünen Öko-Sozialisten in die Regierung geholt und betreibt gemeinsam mit ihnen eine Politik der Wohlstandsvernichtung?
Selten so viel Unsinn gelesen – und so einer ist „Unternehmer“?
Ad) 52,7 % Staatsquote – dass zB. die Pensionen nichts anderes als Löhne im Ruhestand sind, die die vwl, Nachfrage stärken, hat Herr Wagner nicht behirnt – genauso wie die Gehälter für alle Beamten und Vertrasbediensteten, egal ob sie in der Bildung, der Gesundheit oder der Verwaltung arbeiten
Ad) LNK – Lohnnebenkosten: mal davon abgesehen, dass diese auch vom Arbeitnehmer bezahlt werden (sie werden als Aufwand verbucht und vom Umsatz (dem Geld der Kunden!) abgezogen) zeigt sein Hinweis auf die MWSt – auch diese bezahlt kein Unternehmer – die erschütternde Unkenntnis ökonomischer Zusammenhänge Wagners auf !
Ad) Staatsquote – Arbeitszeit
Auch hat Herr Wagner den Begriff der Produktivität nicht verstanden, sonst würde er nicht eine Arbeitszeitverkürzung (vom 30h sprach eh niemand) verdammen – oder will er uns damit sagen, dass die Arbeitnehmer immer mehr arbeiteen sollen, o h n e dafür auch einen vollen Lohnausgleich zu erhalten?
Fazit:
Bei so viel ökonomisch-fokussierter UNintelligenz fragt sich jeder Leser:
wieso wird so ein inferiorer Schmarrn überhaupt veröffentlicht?
Ach Pregetter, wenn jemand so dumm ist wie Sie, sollte er wenigstens so klug sein, das zu verheimlichen und nicht noch öffentlich kund zu tun.
Schani stellen Sie die Sessel im Garten auf und enthalten sich besser.
Diese Schwarz-Gruene Regierung hat Oesterreich total ruiniert. Diese Regierung ist die mieseste, ueber die Oesterreich je verfuegt hat.
Warum sagt keiner das der Staat die Lohnnebenkosten für die vielen Beamten nicht bezahlt sondern immer als Zuschuss aus dem Budget deklariert, bezahlt werden sie natürlich aus Steuergelder aber man sollte einfach ehrlich sein
Stimmt. Das blaue Gastspiel kann man ja nicht mitzählen…
Ich verstehe nur nicht warum immer auf die Pensionen hingewiesen wird , ich habe 46 Jahre einbezahlt und hab mir meinen Wohlstand selbst erarbeitet, mir wurde von Staat nichts geschenkt. Aber keiner denkt daran oder sagt(weil nicht gewollt) wieviel man bei den Migranten( die nie was einzahlen werden) Beamten ( zu viele- Beamtenstaat), oder bei Politikern (183 im Parlament zu viele für ein kleines Land, man siehe Schweiz weit weniger, Bundesrat unnötig, BP unnötig kann der Aussenminister oder andere Minister übernehmen, oder die Luxuspensionen der Bonzen (unverdient und nur Parteisoldaten) da wäre Einsparungspotential oder die Kammern und Gewerkschaften die Gehälter von Gut und Böse kassieren , aber das macht man nicht (man schneidet sich nicht ins eigene Fleisch) sondern das Volk soll weiter zahlen bis geht nicht mehr.
100 Daumen nach oben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist die korrekte Überschrift ..
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, außer dass die ÖVP als Teil der diesen und vergangenen Regierungen außer ein paar Alibi Aktionen nichts zur Erhaltung des Mittelstand bei getragen hat und als jemand der sich dazu zählt, kann man gern ein Beispiel liefern: das eigene Auto, bereits zehn Jahre alt, obwohl Verdienste aus Akademiker Gehalt, während die Frau mit Kopftuch aus dem Wiener Gemeindebau kommend in einem PKW, ohne die Automarke jetzt zu nennen wollen um Werbung zu vermeiden, steigt, der neu mindestens 60 000 Euro kostet, als Erwerbstätiger ist man nur mehr der Gelackmeierte und muss sich von den Sozialleistungsbeziehern auslachen lassen
Wie gewählt, so bekommen, weiter so…
Wie konnte ich das übersehen?