Gay-Events, Prostituierte, Kondome: Wien unter den Top 10 der "sexuell offensten Städte"
Welche europäische City hat die meisten LGBTQI+-Events, wo können Prostituierte sicher arbeiten und in welcher Stadt sind Kondome einfach zu erhalten: Nach diesen Parametern erstellte das Magazin “LUST” nun ein Ranking der “sex-offensten Städte” der Welt.
Zwar nicht ganz so gut wie im Ranking der “lebenswertesten Städte”, aber immerhin auch auf Platz 7 kommt jetzt Wien beim aktuellen Wettbewerb der “sexuell offensten Städte”: Das bisher nicht ganz so bekannte “LUST”-Magazin hat diese Wertung erstellt – und Österreichs Bundeshauptstadt dürfte mit seiner Pride-Parade und seinen Bordellen, Callgirls und Kurtisanen durchaus beeindruckt haben.
So bewerteten die Experten des Magazins die Anzahl und die Qualität der LGBTQI+-Events, die Arbeitsplatz-Sicherheit der Prostituierten der City und auch die Möglichkeit des Erhalts von Verhütungsmitteln.
Wien in diesem Ranking klar vor Miami und Paris
Auf Platz 1 des neuen Sex-Rankings kommt Köln mit 17 Gay-Bars, 19 Sex-Shops und 23 Events, dann folgen West Wollywood, Amsterdam, Madrid, Berlin und Santiago.
Auf Platz 7 – noch vor San Francisco – hätte sich dann Wien positioniert, mit sieben Gay-Bars, 18 Sex-Shops und 4 Events pro Jahr. Interessant: New York kommt nur auf Platz 11, Miami auf Platz 18 und Paris auf Rang 19.
Somit ist Wien unter den Top 10 jener Städte, in denen sich die Menschen weltweit am besten und offensten sexuell ausleben können.
Wenn schon ein grausamer Macheten-Mord und Messerattacken in Serie den Spitzenplatz unter den “sichersten Städten der Welt” etwas gefährden, kann zumindest da Wien mit Gay-Events und gesicherten Prostituierten-Jobs punkten.
Kommentare
Super. Das heißt die Stadt Wien plant demnächst SM-Shows in Kindergärten. Prüde Kinder sind etwas Schreckliches…
Diesen Leuten geht wirklich nur um schamlosen Lustgewinn.
Den Sex exhibitionistisch und aufdringlich in die Öffentlichkeit tragen, ist ein zusätzlicher Kick und unverzichtbarer Teil dieses Lustgewinnes.
Vor hundert Jahren gab es in Berlin die billigsten Prostituierten und die Kindersterblichkeit war dort am höchsten.
Karl Marx schuf die Feinde des Volkes und Lev Davidovich Bronstein schuf eine Armee, um sie zu bekämpfen.
Karl Popper schuf die Feinde der offenen Gesellschaft. George Soros finanziert eine Armee, um diese Feinde zu bekämpfen.
Früher einmal wollte man familienfreundlich sein.
– Was kann die westliche Dekadenz besser zum Ausdruck bringen?
Wien war schon immer eine Nutte.
Da MUSS man ja sexuell verklemmt sein, bei solchen Zuständen. Rette und schütze sich wer kann vor diesen Regenbogenerkrankten und nicht angeschwult werden will.
Das war vielleicht in den 70er, 80ern. Wenn ich mir heute die verklemmten Menchen anschaue die draußen herumlaufen und Politiker anhöre, die in jedem Kompliment “Sexismus” erschnuppern und noch vor wenigen Jahren Zustimmungs-Apps einführen wollten, kann dieses Ranking nur ein Irrtum nur. Vor allem Frauen dürften auf Zuruf der linken Blase schweren psychischen Schaden genommen haben was offene Zuneigung, Bindungsfähigkeit, Sexualität und Akzeptanz des eigenen Geschlechts anbelangt.
Die leeren FLASCHEN von der SPÖ haben immer schon auf die Minderheiten geschaut, und den Rest vergessen! Bravo! 🙂
Heizen und fressen nicht mehr leisten können aber das Pippal ins Hirn pflanzen auf Krankenkassakosten ……..
Von mir aus. Aber sie sollen die Kinder in Ruhe lassen.
Auch als Bisexueller empfinde ich dieses exhibitionistische öffentliche Zurschaustellen als unsagbar vulgär und aufdringlich. Sich selbst für eine sexuelle Veranlagung abzufeiern, so als ob diese eine Eigenleistung ist, ist außerdem hochgradig peinlich. Das bewegt sich ungefähr auf dem intellektuellen Level von Leuten, die auf ihre Hautfarbe stolz sind. Warum können diese Aktivisten-Irrwische sich nicht damit zufrieden geben, dass sie hierzulande ihre Sexualität im Privaten frei ausleben können, ohne von Strafen bedroht zu werden? Warum stattdessen diese absurde Selbstglorifiziefung? Und warum dieser Drang zu Missionieren? Antwort von jemandem mit Einblick in die Szene: Das gibt ihnen nicht zuletzt einen sexuellen Kick! Das Toleranzgeschwafel ist längst nur mehr die Fassade dafür.
Na, darauf brauchen wir nicht stolz sein.
Will ich nicht ! Brauche ich nicht !
Warum muss man minimalste Randgruppen permanent in den Medien sehen ?
Nur das Interesse der grossen Mehrheit, dass interessiert niemanden in Politik und MSM
Das Volk geht vor die Hunde, aber 64 Geschlechter zucken aus. Geht’s noch, aber wie lange.
Das ist nicht mein Wien.
Ich schäme mich für dieses, Sodom und Gomorrha, pfui grauslich.
und wenn wir dann alle schwul und lesbisch sind werden wir uns wundern daß wir aussterben
Dann fängt das Theater von vorne an, nur umgekehrt.
Nur noch sodom und gomorra. Hihi eine Minderheit kann sich staatsfinanziert ausleben. Glückwunsch.
Aber eure sichtbare Zurschaustellung eurer Nacktheit und bemalten Blößen hat auch irgendwann mal ausgedient und ist mittlerweile sooo langweilig. Gibts noch ne visuelle Steigerung? Bin gespannt. Alles schon gesehen. Irgendwann interessiert es niemanden mehr. Rein/Raus nur darum gehts mit/ um viel Geld. Alles nur noch Ablenkung von den wichtigen Angelegenheiten dieser Welt. Nur m.M als alte Frau.
Na ,da sind wir aber froh ,daß wir 7 gay bars haben und siebtgeilste Stadt der Welt sind.Wir haben ja sonst keine Sorgen.Tu felix Austria ….
Wien und Berlin gehören zu den verkommendsten und mittlerweile abartigsten Städten der Welt. Egal was andere sagen, es wird immer schlimmer. Schwulenkitas, Transenvorträge vor Kindern und so weiter sagen alles aus.
Über dieses Ranking wird sich der Herr Bürgermeister aber freuen!? Weltweit am 10. Platz, das ist schon was, oder ?
Magazin “LUST” …
der Name des Magazins ist Programm:
Es geht den Regenbogen-Person*innen m.M. ausschließlich um möglichst geilen Sex, immer und überall und mit jedem (m/w/d) kreuz und quer durch den Lustgarten… Alles muss möglichst geile geile geil sein. Grenzen gibt es keine mehr.
Bin richtig stolz auf Wien, die Stadtregierung könnte ja auch so Nebensächlichkeiten wie zB die Preise regulieren das sie für Rentner erschwinglich werden, oder die Mieten und Fernwärme wieder Leistbar machen, oder zu versuchen die Vergewaltigungen und Überfälle auf offener Straße ein zudämmen, oder die Spitäler nach den chaotischem Corona-Maßnahmen wieder mit gekündigten Pflegern und Ärzten zu versorgen, oder….habe keine Zeichen mehr zu
Es ist sehr befremdlich, dass sich manche über ihre Sexualität definieren! Warum wer auf schwul oder sonst was stolz sein soll und was daran “bunt” ist, erschließt sich mir nicht! Es ist ja nichts, was man frei gewählt hat. Die Mehrzahl der Schwulen lehnen dieses überdrehte Kaspertheater ohnehin ab, weil sie sich nicht damit identifizieren! Dass man den Regenbogen missbraucht hat, ist schade, da er nichts dafür kann!
Meiner Meinung nach kann jeder nach seiner Façon leben.. Aber muss das immer und immer wieder öffentlich zur Schau gestellt werden um sich zu präsentieren? Es ist jetzt auch mal gut!
Langweilig ……………
Wenn die sexuelle Offenheit ausser dem Gemesser das zweite Hauptmerkmal ist, dann hat Wien fertig.
Für was Kondome…die meisten wissen eh nicht wie’s geht 🤣
Um keine Fingeradrücke zu hinterlassen, ist doch klar.
wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht
Da bin ich aber stolz d`rauf dass ich da meinen Stammbaum hab, beim Wambacher in der Lainzerstraße, dem Elternhaus meines Vaters ! “Einer flog über das Kuckucksnest” und ich komm mir langsam vor wie Jack Nicholson, mein Dank geht an die Politik ! Gott sei es gedankt, ist mein Erzeuger nach OÖ “ausgewandert” 45 und hat hier einen alten Gasthof gekauft in der “Einsamkeit” am Land, wo ich mir schon wieder vorkomm` wie der gute alte Jack, nur diesmal in “SHINNING” ! Ganz langsam ! Geht wohl, wiederum langsam, Richtung “Apokalypse Now” hier will mir scheinen !
Ob sich diese Irrlichter einer offenen, demokratischen Gesellschaft auch untertags noch nach Simmering und Favoriten trauen?
Gratulation Herr Ludwig!
Anscheinend spielt in diesem Ranking keine Rolle, ob sich die LGPTQIs den Strom und das Heizen leisten können.
Ein freudscher Verleser am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen : statt “hätte sich dann Wien positioniert” laß ich intuitiv “hätte sich dann Wien prostituiert”.
Und in der Tat, ich würde meinen, dass sich unsere Gesellschaften etwas mehr Darbietung verdient haben.
Wenn man schon Jahrelang rund um die Uhr mit sexuellen Neurosen abgenervt wird, dann sollten wir jetzt auch endlich mal zum kollektiven Höhepunkt kommen.
Die Stadt-Arenen gehören Euch – macht was draus !
… zum puren anfüttern sind wir nicht aufgestanden.
Geh leg dich wieder nieder 🤔
Das wird die Cohn-Bendit Jünger aber freuen…