Gebrauchte Elektroautos im Preissturz – Hersteller unter Druck
Schlechte Nachrichten für Elektroauto-Besitzer: Eine neue Studie zeigt, dass E-Autos innerhalb von nur drei Jahren auf der Straße bis zur Hälfte ihres Werts verlieren. Das ist mehr als bei herkömmlichen Benzin-Pkw.
Elektroautos verlieren innerhalb von drei Jahren bis zu 50 Prozent ihres Wertes, so eine britische Studie von Auto Trader. Dieser Wertverlust übertrifft den von Benzin-Pkw deutlich. Die Preise für gebrauchte Elektrofahrzeuge sind im letzten Jahr allein um 23 Prozent gesunken. Wenn beispielsweise ein Autofahrer in Großbritannien ein Elektroauto für 50.000 Pfund erwirbt, muss er mit einem Wertverlust von 24.000 Pfund über drei Jahre rechnen. Im Vergleich dazu könnte ein gleich teurer Benzin-Pkw lediglich 17.000 Pfund an Wert verlieren.
Die Preise für gebrauchte Elektroautos sind in Großbritannien in den Keller gerutscht, nachdem sich die durch Covid verursachten Lieferengpässe entspannt und die explodierenden Strompreise die Nachfrage gebremst haben. Das Ganze fällt auch noch mit einem Zweijahrestief der Benzinpreise zusammen.
Mit über 800.000 neuen Elektroautos, die zwischen 2020 und 2023 in Großbritannien zugelassen wurden, wird der Gebrauchtwagenmarkt im Jahr 2024 voraussichtlich überschwemmt. Hersteller gewähren nun Rekordrabatte von durchschnittlich 10,6 Prozent, um die Nachfrage anzukurbeln. Eine Zunahme von Elektrofahrzeugen aus China wird erwartet, die die Kosten weiter drücken könnte.
Kommentare
Wenn ich mir die Fahrzeuge in Indien anschaue kann ich noch lange meinen Diesel weiterfahren
Kann mir jemand einen Hersteller nennen, der einen Transporter mit Hyprid anbietet hierzulande ? Selbst Toyota, DER Hersteller der’s auf den Markt gebracht hat, hat nix in dem Bereich !
Noch vor zwei Jahren lachten die E-Fans über meinen CLK 200 (1998 – ohne Kompressor). Allein diese Woche wurde ich beim Tanken zweimal nach einem Verkauf gefragt. Lehnte dankend ab. Das Fiese bei den E-Autos. Die Käufer sind die Testfahrer! Und stehen am Schluss ganz blöd da.
Nicht in 3 Jahren sondern in 5 bis 6 Jahren .
So ein Blödsinn
So ein Unsinn!
Jeder Benziner verliert genauso 50% in 3 Jahren!
Nicht in 3 Jahren sondern in 5 bis 6 Jahren .
Habe Fiesta vor 4Jahrej neu um 11000 gekauft.Lt. ÖAMTC nun 12500 wert.
Ist die Frage wie brauchbar der Akku überhaupt noch nach 3 Jahren ist.
Ja deshalb gibts ja nur E-Autos, die jünger als 3 Jahre sind……
Heute gibts eh schon andere Batterietechnologien als Bleisäureakkumulatoren. Lebt ihr in der Vergangenheit???
Wer möchte schon ein gebrauchtes E-Auto, bei dem jederzeit das Batteriepack den Geist aufgibt, welches dann zigtausende kostet?
Die E-Mobilität ist mit erneuerbarer Energie unmöglich zu bewirtschaften. Nicht, wenn so viele Menschen mit Fahrzeugen unterwegs sind wie jetzt.
Dann noch das Umweltproblem mit den seltenen Erden, welche die Batterien benötigen, der mangelnden Effizienz in Kälte als auch bei Hitze.
Die Rechnung geht nur auf, wenn die Batterien-/Akkutechnik einen riesen Sprung macht und sich auch bei der Energieproduktion etwas ergäbe, aber das ist zur Zeit nicht in Sicht.
Welche seltenen Erden brauchen die Akkus denn?
Mangelnde Effizienz? Wie definierst du Effizienz? Mir fällt dazu nur Wärmekraftmaschine ein 😂
Vielleicht kann man die Akkus dann billig für die PV erwerben, den Rest rund herum Könnens behalten!
Erst sind die Elektroautos viiiiel zu teuer, wenn sie dann aufgrund höherer Stückzahlen und mehr Wettbewerb billiger werden passt es auch wieder nicht. Die Elektroauto – Basher werden immer Gründe gegen E-Mobilität finden. Die Entwicklung in diese Richtung werden sie trotzdem nicht aufhalten und in ein paar Jahren werden sie dann alle doch überzeugt.
Und nachdem es keine Förderung mehr gibt sind sie plötzlich und unerwartet um den Förderbetrag billiger ! Zumteil sind sie nun günstiger als ein Diesel oder Benziner.
Heißt, die Hersteller werden sie nicht los und haben vorher den Förderbetag eingestrichen. Da es alle gemacht haben, war es Absprache. Da sich alle aus dem gleichen Teilelager versorgen, stehen sie in guten Kontakt und der Kunde zahlt. Bsp. Kabelbaum alle europäischen Marken wie VW,Renault, BMW,Mercedes und auch Ford kommen aus Österreich. Lagergummis kommen auch nur von einem Hersteller ( einer von 5, jeder macht seine, dann wird umverteilt ) Bsp. Gummilager für hinteren Hilfsrahmen Renault = Motorhalterung Mercedes andere Nummer, gleiches Produkt. Selbst Motoren : Mercedes steht drauf,Renault ist drinnen, usw.
Super! Dann kann sich vielleicht auch Mal ein Normalverdiener so ein Auto leisten.
Kling jetzt etwas hart, aber in diesem Fall trifft es eh keine Armen.
Der Hype diente nur um Parkplatze zu entfernen.In der Kalte funktionieren sie nicht, Reifenwechsel nur in Spezialwerkstätten, überteuert und umweltschädlich, kurzum GRÜN.
Nie ein e auto ich liebe diesel.:)
Stinken!
Die “Umerziehung” gerät ins stocken 🙂 🙂
Wenn man das private Autofahren verbieten will, und das möchten die Gscheitn gern, dann eignen sich E-Autos am Besten – einfach den Strom abdrehen – am besten die I.. der Krankheit X bei den Eliten ausprobieren – sicher ist sicher
Kernschrott & absolut wertlos: bereits bei Neu-Auslieferung!…
Haha – zum Glück hob i E an Benziner – man gönnt sich ja sonst nichts
Die teuersten Rohrkrepierer der letzten Jahre. Zum Kauf dieser wurde von den Gruenen aufgerufen. Also bei diesen vorstellig werden!
Da muß man was dagegen tun – ich hätte einen Vorschlag: Kostenlose Ladestationen inkl. Gratis Gastronomieaufenthalt, solange der Ladevorgang dauert, zur Not mit Übernachtung – man weiß ja nie bei dem neumodernen, umweltfreundlichen Klumpat
auch kostenloses tanken. Der E-Schrott ist doch schon steuerfrei, warum auch immer.
Was für ein Gejammer, alle E-Auto Käufer haben sich 1000de Euro Subvention via Steuergeld in den Hintern blasen lasen, keine motorbezogene Steuern bezahlt, oftmals auch gratis aufgeladen und jetzt kann man das Klimaschätzchen auch nicht mit Gewinn verkaufen? Mein aufrichtiges Beileid, Beschwerden bitte an das grüne Ministerium für Fünfjahrespläne. Wäre das alles so toll hätte man nicht zu jedem Elektroauto gute 10000,- Euro Steuergeld verschenken müssen.