
Gefährliche Dienstreise: Selenskyj von Biden im Weißen Haus empfangen
Wolodymyr Selenskyj ist im Zuge seiner gefährlichen Dienstreise in Washington angekommen. Der ukrainische Präsident wurde von Joe Biden und dessen Ehefrau Jill im Weißen Haus empfangen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zum Auftakt seiner ersten bekannten Auslandsreise seit Beginn des russischen Angriffskriegs in den USA eingetroffen. Selenskyj wurde am Mittwochnachmittag (Ortszeit) von US-Präsident Joe Biden und dessen Ehefrau Jill vor dem Weißen Haus in der Hauptstadt Washington empfangen. In einem ersten Gespräch bedankt sich Selenskyj für die Hilfe der Amerikaner.
Die wichtigste Verbündete im Ukraine-Krieg
Die USA sind der wichtigste Verbündete im Abwehrkampf der Ukraine gegen die russische Invasion. Seit Beginn der Amtszeit von Präsident Biden im Jänner 2021 stellten die USA Militärhilfe für die Ukraine in Höhe von 22 Milliarden US-Dollar bereit. Die US-Regierung hatte früh öffentlich vor einem Angriff Russlands auf die Ukraine gewarnt und sich dabei auf Geheimdienstinformationen berufen. Seit Beginn der Invasion haben die USA und ihre Verbündeten Russland mit harten Sanktionen belegt.
Sie werden über "Selenskyjs Vorstellung eines gerechten Friedens" sprechen
Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, sagte am Mittwoch im US-Fernsehen, es werde bei dem Gespräch der beiden Präsidenten auch um die Friedensbemühungen der Ukraine gehen. “Ich habe keinen Zweifel daran, dass sie über Selenskyjs Vorstellung von einem gerechten Frieden sprechen werden – und darüber, wie dieser aussehen könnte, was die Bestandteile dieses Friedens sind und wie wir der Ukraine dabei helfen können, diesen zu erreichen”, sagte Kirby.
On my way to the US to strengthen resilience and defense capabilities of 🇺🇦. In particular, @POTUS and I will discuss cooperation between 🇺🇦 and 🇺🇸. I will also have a speech at the Congress and a number of bilateral meetings.
— Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) December 21, 2022
Kommentare
🙄🙄🙄🙄…. EUJEH….. 2 TRO.. EL… EIN GEDANKE…. DA KANN NUR SCHWACHSINN RAUS KOMMEN WENN DIE BEIDEN SICH TREFFEN…. 🙄🙄🙄🙄…..
Der Besuch und vor allen der tosende Emfang Selenski im weißen Haus , scheint alle Putinpropagandisten geschockt zu haben . Anders kann man die verstandlosen Kommentare hier nicht erklären . Durch die Blume war zu hören , dass es demnächst richtig los geht mit Überraschungen , um die andere hälfte der bestezten Gebiete zurück zu erobern . Warten wir es ab .
Oh, kein Anzug im Bunker vorhanden? Oder warat’s wegen dem Wiedererkennungswert in Tarngrün gewesen? VdL hat noch gefehlt beim Treffen der Höchstkorruption.
Der Befehlsempfänger bei seinem Herrn. Es ist ein so trauriges Schauspiel für die Ukrainer. Selenskey und der Sohn von Biden, korrupte, koksende Akteure die die Situation nutzen, sich ihre Taschen füllen und manipulierte Menschen verführen, zerstören, ja bluten lassen, alles für die geopolitischen Interessen der USA. Ich könne kotzen.
Welch gefährliche Reise? Gefährlich leben die Bewohner im Donbas, die haben ein Fahrrad und fertig !
Dem Hofnarr fehlt die Schellenkappe. Leider wird Sleepy Joe ihn nicht behalten.
Jetzt ist die Gelegenheit da. Schnell macht die Grenze dicht und lasst ihn nicht mehr einreisen. Und ein neuer schlauer Präsident an den Verhandlungstisch.
Eine furchtbare Allianz auf Kosten Europas. Gefährlich ist die Reise nur für Europa, es wird immer weiter eskaliert und eskaliert. Europa muss sich endlich aus der Ukraine- und US-Hörigkeit befreien und seinen eigenen politischen und wirtschaftlichen Weg gehen. Ich habe viele ukrainische Freunde und alle wollen nur eines: Endlich Frieden. Halten S. für gefährlich, darf man aber nichts sagen in der UA. Die UA ist schon längst eine US-Kolonie. Was ist eigentlich mit den Hunter Biden-Untersuchungen? Was ist mit den Untersuchungen zu den Biden-Geschäften in der UA?
Der Selensky immer im tarngrün, wie damals der Fidel Castro. Immer olivgrün an. Der Fidel hatte aber ein Kapperl, das hat der Selensky nicht. Vielleicht bekommt er bald eins von der EU…