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Gefährliche Löscharbeiten: E-Auto ging beim Laden in Flammen auf
Gefährlicher Einsatz für die Feuerwehr! Mitten in der Nacht ging ein Ford Kuga in Flammen auf. Das Hybrid-Auto hing dabei noch am Stromkabel. Es dauerte mehr als eine Stunde, bis die brennende Batterie gelöscht werden konnte.
Der Besitzer des Fahrzeuges wurde laut “Bild” von einem Piepen seines Ford Kuga geweckt. Als er aus dem Fenster schaute, sah er nur noch einen Feuerball. Die Löscharbeiten der alarmierten Feuerwehr gestalteten sich äußerst schwierig. Der Akku stand in Flammen – und das Fahrzeug hing ja auch noch am Stromnetz!
Auch Großfeuer in Kritzendorf durch E-Auto ausgelöst
Besitzer von E-Autos sind auch in Österreich alarmiert: Das Großfeuer im bekannten Strombad Kritzendorf bei Wien ist ebenfalls beim Laden eines Elektro-Pkw ausgelöst worden – der eXXpress berichtete.
Kommentare
Nie im Leben wird es 2035 nur mehr diese fahrende Batterien geben,aber vesuchen kann man’s ja,die Menschen zu diktieren.
Das E-Aito wird das gleiche Schicksal erleiden, wie die hochgelobte Energiesparlampe.
Jössas das so klimafreundliche E-Spielzeug hat dann doch ein bisserl die Umwelt belastet.
DIe Entsorgung dieser Leibschüssel kommt noch dazu.
Wer so ein Auto fährt sollte gleich
eine Feuerversicherung abschließen.
Man weiß ja nie wann’s brennt.
Na super. Und 2035 soll es nur mehr solche Gefährte in Europa geben.
wird nie passieren, vorher geht die EUdssr noch gepflegt unter – und die ganzen Elektrospinner.