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Gefahr gebannt: Problemwolf vor Wohnhaus erlegt
Im Unteren Mühlviertel im Bezirk Perg ist am Dienstagmorgen ein Problemwolf abgeschossen worden. Es ist das zweite Jungtier seit dem Inkrafttreten der Wolfsmanagementverordnung.
Das Tier wurde Dienstagfrüh in Bad Kreuzen (Bezirk Perg) nur 45 Meter von einem Wohnhaus entfernt erlegt. Das teilte das Büro von ÖVP-Agrarlandesrätin Michael Langer Weninger (ÖVP) mit.
Bei dem getöteten Wolf soll es sich um ein männliches Tier handeln, das in der Vergangenheit schon zweimal in das Areal eines Bauernhofs eingedrungen sein soll.Es ist nach dem freigegebenen Abschuss einer Wölfin Anfang November das zweite Tier, das seit Inkrafttreten der neuen Wolfsmanagementverordnung des Landes mit 1. Juli in Oberösterreich erlegt wurde.
Kommentare
Ein Problem Wolf, ein Problem Bär, na Hauptsache wir haben keine Problem Menschen. Wobei mir da viele einfallen würden, die ich gefährlicher finde.
Es gibt viele bestätigte Fälle in Russland und auch Rumänien zu Wölfen die Kinder und auch Erwachsene töten. Und warum gibt es wohl das Märchen Rotkäppchen? Bevor der Wolf zum Hund domestiziert wurde war er DER Todfeind und Nahrungskonkurrent des Menschen. Geben Sie doch einfach in Google einmal das ein: wölfe töten kind Russland
Es gibt gute Gründe, dass der Wolf im dicht besiedelten Mitteleuropa ausgerottet wurde.
Wölfe sind keine Tiere die nur aus Hunger töten, Wölfe sind mordlustig, sie reiße z.B. 20 Schafe und lassen sie liegen, ohne auch nur eines zu fressen.
Wölfe sind für Menschen gefährlich, daher haben Wölfe in bewohnten Gebieten keine Lebensberechtigung, auch wenn sie vor uns dort lebten.
Genau so ist es.
Die Gefahr dass eine komplette Schafherde Opfer eines einzigen Wolfs wird ist besonders hoch, wenn der Bereich in dem sich die Schafe befinden eingezäunt ist. Die Schafe können nicht flüchten. Und der Wolf fällt alles an was sich bewegt.
Und die Schafe laufen natürlich in ihrer Panik im eingezäunten Bereich herum.
Gibt reichlich Dokus darüber.
Gelöscht ,wieso weil ich erwähnte das ,das abschießen im Ortsgebiet verboten ist oder weil sie zu dieser Gruppe gehören die keine Wölfe in Österreich haben wollen.In allen Nord-Ländern gibt es Wölfe aber nirgends werden Kinder angefallen,die typische Hysterie in Österreich ist ja peinlich.Oh Gott meine Kinder können nicht mehr raus oder gar in den Wald den da lauern die bösen Wölfe,so einen Schmarrn kann auch nur von den Össis kommen.Mauert euch doch ein es geht niemanden wer ab,wenn er so denkt,nein gehe gerne im Sommerhaus in Finnland wandern auch wenn es Bären und Wölfe gibt die Weichen einen von selber aus sie zu sehen ist wie ein Lotto Sechser.
Es werden sehr wohl Menschen von Wölfen angefallen.
Von 2002-2020 fanden Wissenschaftler weltweit 491 Angriffe, von denen 26 tödlich endeten. Schwerpunktregionen für Konflikte sind Iran, Türkei und Indien.
Man sollte betonen, dass es in diesen Regionen weit mehr Wölfe gibt. Es ist also nur eine Frage der Zeit, wenn die Wölfe in Europa mehr werden.
Darf ich fragen, wo Sie wohnen? Übrigens gibt es bestätigte Fälle in Russland und auch Rumänien, zu Wölfen die Kinder und auch Erwachsene töten. Und warum denken Sie gibt es das Märchen Rotkäppchen? Bevor der Wolf zum Hund domestiziert wurde war er der Todfeind und Nahrungskonkurrent des Menschen. Geben Eie dich einfach in Google einmal das ein: wölfe töten kind Russland
Es gibt gute Gründe, dass der Wolf im dicht besiedelten Mitteleuropa ausgerottet wurde.
Es ist alles was lebt schädlich geworden und soll getötet werden ,von Ameisen Bienen bis zu dem Wolf ,der Mensch meistens.Früher haben Leute “können” mit der Natur leben ,heute können nur mit dem Handy
Waidmanns Heil dem Schützen!
Die sogenannten Wolfsbefürworter haften nicht persönlich mit ihrem Vermögen für die Schäden die der Wolf anrichtet und das ist das Problem im Land. Wie wäre es mit einem Fond in den alle Wolfsbefürworter einzahlen müssen um Schäden abzudecken.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die Gefahr, welche von Haien ausgeht heruntergespielt wurde. Der Hai, so hieß es, würde dem Menschen nichts tun. Heute sieht man das etwas differenzierter. Ein Wolf der sich 45m einem Bauernhof nähert, hat wenig bis keine Scheue mehr vor dem Menschen. Das macht ihn aber auch gefährlich. Wer, von denjenigen die hier genau zu wissen scheinen, dass der Wolf dem Menschen nichts zu Leide tut, würde sein Kind mit ruhigem Gewissen dort in der Sandkiste spielen lassen?
Eine Schande ! Bekommt der Jäger jetzt ein Verdienstkreuz des Landes ?
das wäre zu hoffen – ein guter Mann!
Ein Wolf der im Wald bleibt und dort genügend Wild findet, ist kein Problem, doch ein Mülltonneninspektor kann zur Gefahr werden. Gleich wie es die Rumänen mit ihren Bären machen, abfangen betäuben und weit weg im Wald aussetzen. Schafherden brauchen mehrere Herdenschutzhunde, die sich notfalls auch gegen einen Bären stellen.
Einen Laien, der uns erklärt was wir brauchen und was nicht, den brauchen wir nicht.
👍👍👍
An einer Verschärfung der Hundehaltungsregeln wird nach jedem Todesfall so lange herumgelabert bis es vergessen ist. Aber wenn irgend ein Video eines Wolfes auftaucht, läuft die Jägerschaft sofort Amok.
Und wo war das Problem? Dass ein Tier auf Futtersuche war? Wohl zuviel Niederwild abgeschossen. Wenn ich jeden Hund ohne Leine bei der Jägerschaft melden würde, der auf Privatgrund eingedrungen ist, ginge das Geheul los.
Betäuben und in einem anderen Bereich/Land auswildern ist wohl keine Option?
Manchmal fragt man sich warum es keine Politikermanagementverordnungen gibt…
haben sie eine Ahnung von Waffen? Betäubungsgewehren? Reichweite etc. ….?
Nicht nur Wölfe stören unser Leben und unsere Kultur. Es sind daher nicht nur Wölfe, die außer Landes gebracht werden sollten.
«Wolfsmanagementverordnung»
Bravo! Der ‘BÖÖÖSE WOLF’ ist tot. Da kann ‘Rotkäpchens Oma’ wieder beruhigt schlafen.
Jetzt müsste man nur noch eine
«Okkupationsmigrantenmanagementverordnung»
erlassen und auch vollziehen, dann könnten wir ALLE wieder beruhigt schlafen. 😎
Wozu brauchen wir in Österreich Wölfe ? Wir habe ja Jäger . Die Wolfschützer können sich diese lieblichen, sanftmütigen Viecherln ja privat zu Hause halten. ( sie sollten dies aber nicht der Lebesversicherung melden.Das würde die Prämie massiv erhöhen.
Solche Menschen wie sie gehörten auch frei gegeben. Aber sie sind sicher einer der für den Klimawandel und Tierschutz schreit gell, armes Österreich mit Typen wie ihnen. Was ich mir über sie denke kann ich hier nicht schreiben das würde nicht durchgehen und das was ich ihnen wünsche sowieso nicht, T….L