
Geheimdienst-Infos: Hunderttausende Afghanen bereiten Flucht nach Mitteleuropa vor
Europäische Geheimdienstkreise rechnen mit einer neuen Flüchtlingswelle aus Afghanistan, die schon sehr bald Europa erreichen wird. Nicht länger als zwei Monate soll es dauern, bis die flüchtenden Afghanen europäisches Festland erreichen. Ihr Ziel: Deutschland und Frankreich, wo sie voraussichtlich Asyl erhalten werden.

Hunderttausende Afghanen bereiten mittlerweile ihre Flucht nach Europa vor. Europäischen Geheimdienstkreisen zufolge soll es gerade einmal zwei Monate dauern, bis die Flüchtlinge den europäischen Kontinent erreichen werden. Ihr Ziel ist Mitteleuropa, vor allem Deutschland und Frankreich, wo sie realistische Chancen auf Asyl haben.
Viele junge Afghanen kennen ein Leben unter der Herrschaft der Taliban nicht und haben keine Lust, in einem totalitären Gottesstaat zu leben. Auch einzelne Ethnien fürchten das Regiment der Taliban. Dasselbe gilt für jene Menschen, die sich in Afghanistan bei NGOs – vergeblich – für Menschenrechte und Demokratie eingesetzt haben. Doch unter die Flüchtlinge dürften sich – so wie bisher – auch Kriminelle mischen. Bereits dieser Umstand stellt eine massive Herausforderung für Europas Staaten dar.

Der Wohlfahrtsstaat an der Grenze seiner Belastbarkeit
Selbst wenn Asylwerber in Europa straffällig werden, können sie nicht immer abgeschoben werden. Das haben zahlreiche Fälle in den vergangenen Jahren gezeigt. Man denke nur an jene vier Afghanen, die den grausamen Mord an der 13 Jahre alten Leonie begangen haben. Drei von ihnen waren schon zuvor kriminell geworden. Selbst verurteilte IS-Kämpfer gingen nach ihrer Haftentlassung gegen ihre Abschiebung in Berufung – mit Erfolg.
Hinzu kommen noch andere Probleme mit sozialer Sprengkraft. “Das europäische Asylsystem ist gescheitert”, erklärte jüngst Innenminister Karl Nehammer. “Wir müssen darauf achten, dass der Wohlfahrtsstaat nicht kippt.” Tatsächlich bringen die wachsenden Flüchtlingszahlen den europäischen Wohlfahrtsstaat an die Grenzen seiner Belastbarkeit.

Neue Herausforderungen für Griechenland
Die Abwehr der Flüchtlingsmassen wird die Grenzschutzbehörden vor massive Probleme stellen. In der Vergangenheit schickte Österreich bereits Polizisten nach Griechenland zur Verstärkung des Außengrenzschutzes.
In den vergangenen Jahren ereigneten sich innerhalb Griechenlands schon gewaltsame Ausschreitungen. Im April 2019 etwa kam es im Norden Griechenlands zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Migranten und Polizei. Die Migranten wollten weiter nach Mitteleuropa ziehen, wurden von den griechischen Polizisten jedoch daran gehindert. Daraufhin versuchten sie Polizeisperren vor einem Flüchtlingslager nahe der griechischen Hafenstadt Thessaloniki zu durchbrechen. Einige warfen Steine auf Polizisten. Diese reagierten mit Tränengas und Blendgranaten, um die Menschen zurückzudrängen. Einige Hundert Migranten besetzen in der Hauptstadt Athen Zuggleise des Hauptbahnhofs, um nach Thessaloniki und von dort nach Diavata zu gelangen. Der Zugverkehr wurde für mehrere Stunden eingestellt.
Verstärkung des Grenzschutzes in mehreren EU-Ländern
Die Flüchtlingsroute wird in Griechenland nicht aufhören. Österreich und andere EU-Staaten haben schon mehrmals Polizisten in andere Staaten entlang der Balkanroute geschickt, um diesen beim Grenzschutz zu helfen.
Dabei steigt der Flüchtlingsdruck schon jetzt. Erst kürzlich hat das Innenministerium die Zahl der Beamten zur Grenzsicherung im Burgenland aufgestockt. 27 Polizisten aus den Bundesländern Steiermark, Kärnten, Oberösterreich und Salzburg verstärken den Einsatz an der burgenländischen Grenze.
Baerbock drängt auf schnelle Vorbereitung zur Flüchtlingsaufnahme
Unterdessen hat die Grüne Spitzenkandidatin für die deutsche Bundestagswahl, Annalena Baerbock, gefordert, dass jene europäischen Länder, die bereit wären, Flüchtlinge aufzunehmen, entsprechend Vorbereitungen treffen sollten. Man dürfe nicht mehr warten, bis alle EU-Länder grünes Licht geben, sondern müsse schon jetzt entsprechende Allianzen schmieden und gemeinsam mit den USA und Kanada klare Kontingentregeln vereinbaren.
Kommentare
Afghanistan ist umgeben von islamischen Staaten (plus China). Die sind dafür zuständig. Europa hat damit nichts zu tun. – Das klar zu machen, erwarte ich von der europäischen und österreichischen Politik.
Gott schütze Österreich!
Es ist genauso erfolgversprechend, massenhaft Afghanen in westeuropäischen Gesellschaften zu integrieren, wie massenhaft Europäer in Afghanistan.
Afghanistan ist eine archaische, tribalistische, gewaltaffine, islamische Gesellschaft mit einem durchschnittlichen IQ von 85.
Da gibt es nichts zu integrieren. Da gilt es nur, die eigene Gesellschaft zu schützen.
Wenn nicht zurückgeschickt werden kann . Dann kann auch nicht aufgenommen werden .
Die Bilder erinnern an das Fiasko der Amerikaner in Vietnam.
Wenn sich Afghanistan für die Taliban endscheiden ist das ihre Sache , wer gibt uns das Recht das zu entscheiden .
mal sehen,wie lange die Bürger in Westeuropa noch diesen Spuk mitmachen,wenn man überwiegend wieder eine Masse an Männern ins Land lässt,die nicht zu unserer Kultur passen und überwiegend eine hohe Kriminalität mitbringen..
Wenn man in Deutschland hört,wie die Baerbock,die mit dem manipuliertem Lebenslauf,lautstark fordert,alle Afghanen aufzunehmen,muss man sich fragen,ob deren Politik,die angeblich Frauen dienen sollen,nicht auch gelogen ist..
So mehr Afghanen nach Deutschland usw. einreisen,so gefährlicher wird das Leben für viele Frauen und für manche Frauen wird es sogar lebensgefährlich..
Es kommt der Tag,an dem die Bürger nicht mehr zuschauen sollten,denn wer halb Afghanistan einnlädt,wird selbst zum Afghanistan…
Die Geschichte wiederholt sich in Afghanistan, das zum einen kein Land ist (sondern eine Ansammlung von Stämmen, die sich nicht unbedingt freundlich gegenüber stehen, desweiteren werden in Afghanistan etwa 49 Sprachen und über 200 verschiedene Dialekte gesprochen*), zum anderen permanent von aus Pakistan eingesickerten Taliban destabilisiert wird. Das eigentliche Problem liegt nicht in Afghanistan, sondern in Pakistan, wo die Geburtsstätte der Taliban in den dortigen Koranschulen liegt. Nur, wer nimmt sich dieses Problem in Pakistan an?*Wikipedia
Da bin ich aber schon sehr gespannt, wie viele Migranten Joe der Gütige für die USA aufzunehmen versprechen wird.
Dieser Artikel verwischt Information und Meinung, ist aber nicht als Meinungsartikel gekennzeichnet- das sollte aus journalistischer Sicht ein No-go sein.
Inhaltlich: die USA muss hier viel mehr in die Pflicht genommen werden. Sie ist Auslöser des Chaos und hat all die 20 Besatzungsjahre inkompetente und korrupte Regierungen in Afghanistan akzeptiert, die erst den großen Nährboden für den geringen Widerstand gegen den Talibanvorstoß in Afghanistan gebildet haben.
Ja, ja, schuld sind immer die anderen.
Ihr Langzeitgedächtnis scheint seiner Bezeichnung nicht zu entsprechen.
OK, Kenntnisnahme: Azzo nimmt einen Teil der Schuld auf sich, löblich wohl.
@F.Hofer: Logik ist nicht Ihre Stärke, gell?
Reinlassen: Frauen, Kinder, Familien, Gut Ausgebildete.
Abweisen: Junge Solo-Männer ohne ausgezeichnete Schulbildung.
Eigentlich easy.
Man darf nicht alle abweisen. Aber man darf sich auch die Rosinen rauspicken. Oder zumindest die fauligen Früchte verweigern.
In eurer Heimat ist Krieg? Macht nichts, ihr könnt unsere haben. Wir mögen sie eh nicht mehr.
*Sarkasmus aus*
Ziemlicher Blödsinn (Kommentar aus).
@F.Hofer: Neben Logik sind auch Argumente nicht Ihre Stärke, gell?
Europäische Geheimdienstkreise rechnen mit einer neuen Flüchtlingswelle aus Afghanistan, die schon sehr bald Europa erreichen wird.
Schau, da liegt eine Bananenschale. Gleich lieg ich auf der Pappen.
Ja, baerbock soll schon mal die Zimmer in ihrem Haus vorbereiten und die finanziellen Garantien für ihre Gäste unterzeichnen.
Jedem ProRefugee seinen Afghanen…erheben wer Mitglied bei den Grünen und der SPÖ ist…und jedem einen Flüchtling zuteilen mit voller Haftung – wär ein interessantes Experiment und würde die Begeisterung steinzeitlich religiös Angehauchte in Massen nach Europa zu karren deutlich schmälern….
Und was bringt dieser sog. Grenzschutz? Ob die Migis jetzt selbst illegal die Grenze queren oder sie von der Poliz. in Empfang genommen werden. Lächerlich, wir wurden verraten u verkauft.
😉Willkommen..wir schaffen das! Ich werde schauen ob ich noch ein paar alte Teddybären habe.