Geheimdienst warnt: Schlepper werben mit neuen Routen und ukrainischen Pässen
Russlands Angriffskrieg führt zu einer unfassbaren Flüchtlingswelle. Mehr als zehn Millionen haben die Ukraine bereits verlassen. Das enorme Leid der Menschen sehen manche aber nun als Chance. Geheimdienste warnen: Terror-Gruppen und Schleuser können das Chaos nutzen.
Der deutsche Bundesnachrichtendienst warnt, dass Schlepper die Fluchtbewegung aus der Ukraine ausnutzen könnten. Immer häufiger würden Menschen aus anderen Ländern über die Balkan- und Ostroute in Richtung Westen wandern.
Gefälschte Ausweise
Es liegen “glaubhafte nachrichtendienstliche Hinweise” vor, dass Schlepper sich bereits gezielt gefälschte ukrainische Studentenausweise verschaffen und Routen über das ukrainisch-polnische Grenzgebiet bewerben. Sie zielen vorwiegend auf Migranten aus afrikanischen und arabischen Ländern ab, die bereits vor dem Krieg in der Ukraine gelebt haben. Der Preis für den Transport nach Deutschland beträgt 5500 Euro pro Person.
Auch Transit wird vereinfacht
Laut “Welt” gebe es Telegram-Gruppen, in der ukrainische Ausweisdokumente für Migranten auf der Balkan- und Ostroute angeboten worden seien. Es werde damit geworben, dass die Einreisebedingungen für Schutzsuchende aus der Ukraine vereinfacht wurden und man davon profitieren könne. Damit werde vor allem der Transit durch Rumänien, Ungarn und die Balkanstaaten vereinfacht.
Kommentare
Selbstverständlich muss echten Flüchtlingen geholfen werden, nicht den kriminellen und die sich mit falschen Angaben deklarieren.
Wenn man die Möglichkeit dieser Tatsache nur leicht andeutet wird man von den grünen Moralisten schon belehrt, genau wir 2015. Österreich ist einfache nur mehr ein Land der vollversorgten u. pragmatisierten Volldeppen. Darum wird JPRW auch Kanzlerin.
2015
Es ist ja generell auch ein Unding, wenn diese Asyltouristen an der Grenze angehalten werden, diese seitens der OVP IM (zunächst Nehammer, nun Karner) als Opfer der Schlepper zu bezeichnen. De facto wird die Schleppung in Auftrag gegeben. Daher sollte eine illegale Einreise mithilfe Schlepper als Straftatbestand (zB Anstiftung zu einer kriminellen Handlung – hier Schlepperwesen) gewertet und geahndet werden. Aufenthaltsbeendigung obligatorisch. Asylantrag nur mit korrekten Papieren.
Da gehört einfach eine strengere Gesetzgebung
Aufenthalt mit gefälschten Pass – 10000 Euro, Abschiebung und 10 Jahre Aufenthaltsverbot in der EU/Österreich
Und das auch bei falschen Angaben in einem Asylverfahren.
Jede relevante Falschaussage: ALter, Herkunftsstaat, etc. soll sofort zu negativen Ausgang führen.
Es ist ja generell auch ein Unding, wenn diese Asyltouristen an der Grenze angehalten werden, diese seitens der OVP IM (zunächst Nehammer, nun Karner) als Opfer der Schlepper zu bezeichnen. De facto wird die Schleppung in Auftrag gegeben. Daher sollte eine illegale Einreise mithilfe Schlepper als Straftatbestand (zB Anstiftung zu einer kriminellen Handlung – hier Schlepperwesen) gewertet und geahndet werden. Aufenthaltsbeendigung obligatorisch. Asylantrag nur mit korrekten Papieren.
… es kommen immer nur junge afrikanische Ingenieure und Facharbeiter, die zu uns auswandern. Gibt es in Afrika und Afghanistan keine IngenierINNEN und FacharbeiterINNEN die zu uns wollen? 🤔
Ist leicht zu händeln.
Aussehen, sprachliche Auffälligkeiten, religiöses Verhalten – und schon ist eine Grenzüberschreitung verhinderbar.
Möglich wäre ja vieles
😢😢😢 Europa ist wirklich dem Untergang geweiht
Der kleine Umweg über die Ukraine sollte für Schlepper*innen („Schleppende“) keine allzu große logistische Herausforderung sein, um „Studierende“ als „Geflüchtete“ im Windschatten von Kriegs-Flüchtlingen ins Traumland Neu-Deutschland zu transportieren.
Als Polen ausnahmslos alle afrikanisch aussehenden Männer zurückgeschickt bzw. abgewiesen hat, gab es Schimpfer von der Ursula und ÖVP-Karas.