
Gemeinnützige Arbeit: Vorarlberger ÖVP stellte "klare Regeln" für Asylwerber vor
Die Vorarlberger ÖVP hat am Freitag “klare Regeln” für Asylwerber aufgestellt. Bereits bei Übernahme in die Grundversorgung sollen Asylsuchende einen “Vorarlberg Kodex” unterschreiben, der sie zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet. Zudem soll die “Vorarlberger Integrationsvereinbarung” überarbeitet und verschärft werden.
Nach dem Wohnen knöpfte sich die Volkspartei im Vorfeld des Wahljahrs 2024 nun das Thema Asyl vor. Man habe als Regierungspartei die Verantwortung, hier Antworten zu geben und die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen, erklärte Gantner: “Zuwanderung braucht Grenzen.” Es müsse klar zwischen Asyl, Kriegsflucht und Migration unterschieden werden. Man bekenne sich zur Aufnahme von Kriegsvertriebenen und Verfolgten nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Derzeit seien 3220 Personen in Vorarlberg in der Grundversorgung, die Hälfte davon aus der Ukraine. 1225 Personen sind laut Gantner in einem Asylverfahren.
Künftig sollen Asylwerbende schon bei der Übernahme in die Grundversorgung einen in Ausarbeitung befindlichen “Vorarlberg Kodex” unterschreiben. Als einziges Bundesland biete man kostenlose Deutschkurse, dafür erwarte man sich im Gegenzug, dass Asylwerbende sich bei Gemeinden oder Vereinen zu gemeinnütziger Arbeit verpflichteten, so Klubobmann Frühstück. Gerade das ehrenamtliche Zusammenarbeiten ermögliche Kontakte und helfe Mauern abzubauen, war er überzeugt. Gantner verwies bezüglich Umsetzungszeitpunkt und Inhalt des Kodex auf die Integrationsreferentenkonferenz, die das zuständige Ministerium mit einer Prüfung der rechtlichen Umsetzung beauftragte.
Verbesserung bei der Rot-Weiß-Rot-Karte gefordert
Verschärft werden soll zudem die 2016 eingeführte “Vorarlberger Integrationsvereinbarung”, mit der sich bleibeberechtigte Flüchtlinge bei Beantragung der Mindestsicherung zur Mitarbeit bei ihrer Integration bereit erklären. Die neue “Integrationsvereinbarung plus” soll “verstärkt kommuniziert” und umgesetzt werden, so Gantner. Sie wird neu auch bei negativem Asylbescheid gelten. Bereits bisher konnten Verstöße eine Mittelkürzung zur Folge haben, auch da soll es Verschärfungen geben.
Wer aber einen negativen Asylbescheid erhalte, müsse konsequent und “flott” abgeschoben werden, verlangte Gantner. Auf die Frage nach Betroffenen, die nach jahrelangen Verfahren gut integriert sind und einen negativen Bescheid erhalten, erklärte Gantner: “Selbst bei Einzelfällen, die vielleicht schmerzen, müssen wir diese Konsequenz haben.” Die Systeme dürften nicht vermischt werden, betonte der Landesrat. Vom Bund und der EU fordere man, funktionierende Rückführungsabkommen, schnellere Verfahren, einen verstärkten Außengrenzschutz und einheitliche Visa-Regeln. Weitere Verbesserungen forderte die Vorarlberger ÖVP bei der Rot-Weiß-Rot-Karte, schließlich suche die Wirtschaft händeringend nach Fachkräften. “Gewollte Arbeitsmigration ja, aber nicht als Ausweg bei negativem Asylverfahren”, so die Vollkspartei.
Kommentare
Klare Regeln, ja….und bei Nichteinhaltung entsprechende Konsequenzen!
DIESE KLARE REGELN— ENTSPRECHEN NICHT UNSEREN VORSTELLUNGEN.
Die ÖVP – was die sich immer einfallen lässt, um Moslems hier im Land zu behalten, um sie als Arbeitskräfte ausbeuten zu können.
Der Kapitalismus war und ist die treibende Kraft hinter der Massenzuwanderung!
Die einzige Arbeit, die sie machen müssten, ist die Ausreisepapiere zu unterschreiben und unser Land für immer zu verlassen!
Das sehe ich genau so, und keinen mehr REINLASSEN.
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Die brauchen erst gar nicht kommen! Fertig mit Asyl in Österreich!!!!
Oje. . Jetzt sind wir wieder alle das rollende,,,R””‘
Definiere zuerst Asylwerber
Die denken gar nicht daran die enorme Einwanderung von zukünftigen Sozialhilfeempfängern zu verhindern. Die Zukunft unserer Kinder ist denen sowas von egal.
Leider ist die ÖVP ja nicht die letzten 20 Jahre in jeder Regierung dabei gewesen, die diese Zustände verursacht hat.
Die Partei sollte sich einfach auflösen, sie ist moralisch und intellektuell am Ende, da kommt kein Booster mehr durch.
Die Wahlen kommen näher. Die ÖVP beginnt wieder mit ihren legendären Wahlkampf-Versprechungen. Von solchen großartigen Plänen werden wir jetzt nahezu wöchentlich hören.
Abschieben ist die einzig wahre LÖSUNG! Daher Regel 1: ABSCHIEBEN! Regel 2: Das Wort „Asylbewerber „ vollends aus dem Duden und unseren Gehirnen löschen! Dieserlei Charaktere passen nicht und wollen auch nicht in unser Land passen! X FPÖ
Bitte nicht überfordern die Asylwerber….
Mit Arbei haben diese hier nicht gerechnet 😄
So viel “gemeinnützige Arbeit” gibt es nirgendwo, für dieses Unmaß an Männern und ihr wisst das.
Die Herrschaften werden der Vlbg.Landesregierung den Sigi Maurer Finger zeigen und natürlich gratis mit dem Zug nach Wien fahren.Aha jetzt kapier ich es,das ist eine geniale Idee diese fleißigen Arbeiter los zu werden.
Na dann schauen wir Mal, wie viele sich krank melden.
stehen Wahlen an…?
Das betrifft nur kaum jemanden, weil die alle lieber in Wien in der Hängematte schaukeln als nach Vorarlberg zu ziehen. Aber danke für den Vorschlag, vielleicht könnte diesen der Wiener Bürgermeister übernehmen??? Ach so nein, der mästet ja das potentielle Stimmvieh für die (über-)nächste Wahl und wickelt es in Watte ein.
klingt einigermaßen vernünftig. Aber: Ich glaube keinem Schwarzen mehr ein Wort. Was da schon alles versprochen, geplant und angekündigt wurde….. Besonders von Kanzler und Innenminister.
Ja die Vorarlberger ÖVP stellt klare Regeln für Asylwerber vor, genauso wie uns der IM Karner die Abschiebung krimineller Asylschmarotzer immer wieder vorstellt ……. 💙💙💙 nächstes Jahr wird das dann alles umgesetzt …….
Kluger Schachzug…DIE werden dann in die anderen Bundesländer verschwinden.
Raus mit diesen illegalen Migranten und die eigenen Leute beschäftigen, nur so kann’s gehen.
Die herrschaften können auch in ihren heimatländern arbeiten ,…
die klare Regel sollte lauten: Bleibt zuhause, wir schaffen das NICHT und KEINER will euch hier.
100 X BITTE, alle nach Sibirien schicken, um schnee zu wegräumen !!!!!!!!
Das sollte eigentlich VORAUSSETZUNG sein und WERTSCHÄTZEND gegenüber jedem EHRENAMT sein das viele ÖSTERREICHER nach ihrer ARBEITSZEIT noch LEISTEN ohne GELD dafür zu bekommen…
Raus damit und wir haben wieder genug Arbeit und Geld für unsere Leute. Ich möchte Keinen von Denen in Gesundheitssektor sehen. Dieses Herumgeeiere gegen Abschiebungen ist schon mehr als kindisch.
Schaut nach Dänemark, was die machen. Und dort regieren die Sozialdemokraten mit breiter Unterstützung der Bevölkerung.
Da könnten unsere Sozies noch was lernen, wie man mit unwilligen Migranten umgeht.
Das sind lauter Nebelkerzen, alles nur Dunst !! Das Problem ist an der Grenze zu lösen : SPERRE !!! Wenn von den -zitausenden Asylante, die jetzt schon da sind, kaum einer für den Arbeitsprozess zu gebrauchen ist, warum soll dann der Auserwählte grade bei den nächsten “Lieferung” dabei sein – trotz Vorarlber-Kodex ???? So ein Schmafu…..
Die kommen, weil unser Sozialsystem Riesen-Vorteile OHNE Verpflichtung bietet…., dank GRÜNROT !!
Abschieben. Keine Geldleistungen, nur Sachleistungen. Was da so großartig angekuendigt wird, sind nichts anderes als hohle Phrasen, Absichtserklaerungen. Es ist kein Muss, daher ganz einfach gesagt, wie immer für A und F. Hier muss seitens Oesterreich die Ellbogentechnik angewendet werden, OHNE Rücksichtnahme auf die verbloexete EU, auf die verbloexeten NGOs
Hat der grüne Koalitionsgegner schon “Zwangsarbeit!” gekreischt und sich an die dunkelsten Zeiten erinnert?
Wenn die Grünen schreien, dann ist das eine gute Entscheidung für Österreich.
Dieses Geschwaffel nervt passiert ohnehin nichts Traun sich gar nicht sonst gibt’s Grüngeschrei Huch…
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